Zeiss Victory V8 2,8-20x56

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anonym

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Was willst Du denn auf 250 m Entfernung eine ASV testen? Das geht nur mittels Loch in Loch schießender Waffe beim Box-Test auf 100 m oder besser noch im Kollimator.

Weicht das Glas vorschriftsmäßig 2 cm auf 100 m wegen 2. BE ab, dann sind das auf 300 m schon 6 cm. Weicht dazu die ASV noch 1 cm ab, dann sind das nochmals 3 cm, also schon 9 insgesamt, die ihr nicht beeinflussen könnt. Hinzu kommt die Waffenstreuung. Schießt sie auf 300 m 50 mm, dann kommen nochmals 5 cm hinzu. Und jetzt sind wir bei 14 cm ohne Schützenstreuung. Schießt man damit auf ein Ziel 12x12 cm und hält mittig an, dann hat man bei Pech den Einschlag 8 cm außer dieser Trefferfläche. Ein no-go.

Schieße ich 1. BE, habe ich 0 Abweichung auf 300 m. Habe ich S&B-ASV, dann habe ich 0 Abweichung. Schieße ich nun mit gleicher Waffe, bleibt die Waffenstreuung von 50 mm. Halte ich im 12 x 12 cm Ziel mittig an und kann sicher und ruhig abziehen, komme ich aus der tödlichen Trefferfläche nicht raus.

Der Haken ist nur, erst genanntes Glas kostet knapp 3.000 Euro und unten stehendes SB-Zenith 1.400 Euro.

Nehme ich nun statt der ASV das MD-Absehen, so muß ich beim Zeiss auf einer bestimmten Vergrößerungseinstellung bleiben, damit ich die 10 cm von dot zu dot halten kann bzw. die 5 cm, um klassischen 300 m Abfall gestreckter Kaliber zu kompensieren. Das muß ich bei einem Glas in 1. BE nicht, ich kann die Vergrößerung dem Zielwild und der Entfernung anpassen.

Schieße ich nun auf DJ mit dem ersten Glas, ziehe ich einen schweren Prügel mit, von dem zig Absehen ausgefranst wirken, beim FD 7 habe ich einen top Tagesleuchtpunkt.

Aber, ganz offen? Ihr habt den ganzen Werbefuzzis auf den einschlägigen Tester-Seiten, wo die Tests ja von "neutralen" Useren kommen und den online-Mädels geglaubt. Ihr habt Euch die Filme vom fieldshooting und Bisley reingezogen und beklatscht. Und obendrein die gesponserten Gläser und Reisen mitbezahlt.

Selbst schuld.

Jeder gute Schütze mit Tikka und 2,5-10x56 Zenith oder Klassik lacht Euch mit V8 und XTC aus. Er bringt bei weiten Schüssen (UND DARUM GEHT ES) Ware heim, ihr die leere Hülse. und könnt u. U. noch nachsuchen.
 
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Was willst Du denn auf 250 m Entfernung eine ASV testen? Das geht nur mittels Loch in Loch schießender Waffe beim Box-Test auf 100 m oder besser noch im Kollimator.

Weicht das Glas vorschriftsmäßig 2 cm auf 100 m wegen 2. BE ab, dann sind das auf 300 m schon 6 cm. Weicht dazu die ASV noch 1 cm ab, dann sind das nochmals 3 cm, also schon 9 insgesamt, die ihr nicht beeinflussen könnt. Hinzu kommt die Waffenstreuung. Schießt sie auf 300 m 50 mm, dann kommen nochmals 5 cm hinzu. Und jetzt sind wir bei 14 cm ohne Schützenstreuung. Schießt man damit auf ein Ziel 12x12 cm und hält mittig an, dann hat man bei Pech den Einschlag 8 cm außer dieser Trefferfläche. Ein no-go.

Schieße ich 1. BE, habe ich 0 Abweichung auf 300 m. Habe ich S&B-ASV, dann habe ich 0 Abweichung. Schieße ich nun mit gleicher Waffe, bleibt die Waffenstreuung von 50 mm. Halte ich im 12 x 12 cm Ziel mittig an und kann sicher und ruhig abziehen, komme ich aus der tödlichen Trefferfläche nicht raus.

Der Haken ist nur, erst genanntes Glas kostet knapp 3.000 Euro und unten stehendes SB-Zenith 1.400 Euro.

Nehme ich nun statt der ASV das MD-Absehen, so muß ich beim Zeiss auf einer bestimmten Vergrößerungseinstellung bleiben, damit ich die 10 cm von dot zu dot halten kann bzw. die 5 cm, um klassischen 300 m Abfall gestreckter Kaliber zu kompensieren. Das muß ich bei einem Glas in 1. BE nicht, ich kann die Vergrößerung dem Zielwild und der Entfernung anpassen.

Schieße ich nun auf DJ mit dem ersten Glas, ziehe ich einen schweren Prügel mit, von dem zig Absehen ausgefranst wirken, beim FD 7 habe ich einen top Tagesleuchtpunkt.

Aber, ganz offen? Ihr habt den ganzen Werbefuzzis auf den einschlägigen Tester-Seiten, wo die Tests ja von "neutralen" Useren kommen und den online-Mädels geglaubt. Ihr habt Euch die Filme vom fieldshooting und Bisley reingezogen und beklatscht. Und obendrein die gesponserten Gläser und Reisen mitbezahlt.

Selbst schuld.

Jeder gute Schütze mit Tikka und 2,5-10x56 Zenith oder Klassik lacht Euch mit V8 und XTC aus. Er bringt Ware heim, ihr die leere Hülse. und könnt u. U. noch nachsuchen.

:biggrin:
 
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anonym

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zur Ergänzung: Das genannte V8 ist sicher ein gutes Glas für Ansitz und heimische Jagd mit mittleren Schussdistanzen. Sicher aber nicht für weite und LR Schüsse, als das, wofür es beworben wurde. Dieser feine Unterschied muss schon sein.
 
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...Weicht das Glas vorschriftsmäßig 2 cm auf 100 m wegen 2. BE ab, dann sind das auf 300 m schon 6 cm. Weicht dazu die ASV noch 1 cm ab, dann sind das nochmals 3 cm, also schon 9 insgesamt, die ihr nicht beeinflussen könnt. Hinzu kommt die Waffenstreuung. Schießt sie auf 300 m 50 mm, dann kommen nochmals 5 cm hinzu. Und jetzt sind wir bei 14 cm ohne Schützenstreuung. Schießt man damit auf ein Ziel 12x12 cm und hält mittig an, dann hat man bei Pech den Einschlag 8 cm außer dieser Trefferfläche. Ein no-go.

Mal was wieder aus der LR-Praxis. Sako mit semi-weight Lauf 7mm RM, Zeiss V8 1,8-14x50 ASV mit Schiene. Solche wilde Abweichungen habe ich noch nie erlebt. Das ASV funktioniert zuverlässig, die Stahlascheiben habe ich mit Sicherheit bis 1000m getroffen. Wir sprechen da über eine stinknormale Jagdwaffe, mit Holzschaft und Bettung. Abzug serienmässig, manche würden sagen, dass der Abzug ist miserabel.
Dank den riesigen Verstellbereich brauch ich keine Montage mit Vorneigung. Und dank der relativ flache ballistische Kurve bringt mich das ASV problemlos zu der 1000m Grenze, vielleicht auch noch ein Stück weiter.

Schieße ich 1. BE, habe ich 0 Abweichung auf 300 m. Habe ich S&B-ASV, dann habe ich 0 Abweichung. Schieße ich nun mit gleicher Waffe, bleibt die Waffenstreuung von 50 mm. Halte ich im 12 x 12 cm Ziel mittig an und kann sicher und ruhig abziehen, komme ich aus der tödlichen Trefferfläche nicht raus.

Dank den feinen Zeiss Absehen kann auch bei maximalen Vergrösserung kleine Ziele auf weite Entfernungen problemlos anvisieren. Das verbessert die Sicherheit beim Zielen. Wenn würde ich mit dem Ding 12x12cm nicht auf 500m treffen, dann werde ich beunruhigt sein...

Der Haken ist nur, erst genanntes Glas kostet knapp 3.000 Euro und unten stehendes SB-Zenith 1.400 Euro.
Wer soviel für den V8 zahlt, ist selber schuld...

Nehme ich nun statt der ASV das MD-Absehen, so muß ich beim Zeiss auf einer bestimmten Vergrößerungseinstellung bleiben, damit ich die 10 cm von dot zu dot halten kann bzw. die 5 cm, um klassischen 300 m Abfall gestreckter Kaliber zu kompensieren. Das muß ich bei einem Glas in 1. BE nicht, ich kann die Vergrößerung dem Zielwild und der Entfernung anpassen.

Das ist zwar richtig, aber in der Praxis vernachlässigbar. Wenn du auf 300m schiessen möchtest, dann wirst du wahrscheinlich sowieso das Vergrösserung hoch drehen. Beim Zenith bist du mit 10-12x am Ende. Wenn ich mich nicht irre, dann ist Zeiss MD-Absehen nicht verfügbar für den V8. Und mit 20x Vergrösserung hast du viel mehr Luft nach oben zum Wildbeobachten und noch präziseren Schussplatzierung (Zeiss MD-Absehen hat die richtige Grösse bei 12x. Ich hatte einen Victory 6-24x56 kein FL mit diesem Absehen. Hab damit auch paar schöne Pokale nach Hause gebracht, wieder ein ZF ohne wilde Abweichungen). Also was...

Schieße ich nun auf DJ mit dem ersten Glas, ziehe ich einen schweren Prügel mit, von dem zig Absehen ausgefranst wirken, beim FD 7 habe ich einen top Tagesleuchtpunkt.

Die Wahrheit ist so, dass Zeiss mit seinem 2.BE Absehen auf niedrigsten Vergrösserung ist in der Praxis viel mehr nutzbar, als hauchdünnes FD7 mit dem schwach sichtbaren Punkt - ich habe genau diesen Glas gehabt, Zenith 2,5-10x50 mit FD7. Unten wirklich sehr dünn, oben unpraktisch dick. Es lebe die unpraktische, aber "nicht abweichende" 1.BE. Und noch Sehfeld, Zeiss hat um 1,3m mehr auf 100m bei 2,8x. Soviel dazu.

Aber, ganz offen? Ihr habt den ganzen Werbefuzzis auf den einschlägigen Tester-Seiten, wo die Tests ja von "neutralen" Useren kommen und den online-Mädels geglaubt. Ihr habt Euch die Filme vom fieldshooting und Bisley reingezogen und beklatscht. Und obendrein die gesponserten Gläser und Reisen mitbezahlt.

Selbst schuld.

Offen oder nicht, ich hab mich um den jagdlichen Weitschuss viel früher interessiert, als noch jemand gewusst hätte, dass auf die Szene irgendwelche online Tester und ganze Marketing kommen werden. Was ich positiv sehe und als realen Fortschritt sehe sind gerade die ZF mit 6x- und 8x Zoom. Was wirklich Schade wäre, ist das, wenn wir nicht nach vorne schauen...


Jeder gute Schütze mit Tikka und 2,5-10x56 Zenith oder Klassik lacht Euch mit V8 und XTC aus. Er bringt bei weiten Schüssen (UND DARUM GEHT ES) Ware heim, ihr die leere Hülse. und könnt u. U. noch nachsuchen.

Wie ich schon mehrmals erwähnte, ich hab mit Tikka M695 30-06 Springfield und S&B Zenith 2,5-10x50 gejagt. Dein letztes Satz ist Unsinn. Mir sind deine Gründe völlig egal, jemand muss aber auch die zweite Seite der Münze zeigen.
 
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zur Ergänzung: Das genannte V8 ist sicher ein gutes Glas für Ansitz und heimische Jagd mit mittleren Schussdistanzen. Sicher aber nicht für weite und LR Schüsse, als das, wofür es beworben wurde. Dieser feine Unterschied muss schon sein.

Weite Schüsse sind problemlos auch mit dem 1,8-14x50 ASV realisierbar... ;-) Und das bedeutet keine lächerliche 300m.
 
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Wie ich schon mehrmals erwähnte, ich hab mit Tikka M695 30-06 Springfield und S&B Zenith 2,5-10x50 gejagt. Dein letztes Satz ist Unsinn. Mir sind deine Gründe völlig egal, jemand muss aber auch die zweite Seite der Münze zeigen.

Weil du es in deinem Text 2 mal erwähntest, wird es wohl kein Tippfehler sein. Ein solches Glas gibt es gar nicht.
 
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Weil du es in deinem Text 2 mal erwähntest, wird es wohl kein Tippfehler sein. Ein solches Glas gibt es gar nicht.

Genau. Mein Fehler. Es war ein 2,5-10x56, z.B. hier, ich war damit auf dem Schießstand:

28415697az.jpg
 
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Gelöschtes Mitglied 13232

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Und wieso ist dir das FD7 zu dick? Die Balken decken 7mm/100m ab. Und auch auf 2,5-Fach sehe ich den LP am Tag problemlos. Dicker braucht der nicht sein.
 
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Und wieso ist dir das FD7 zu dick? Die Balken decken 7mm/100m ab. Und auch auf 2,5-Fach sehe ich den LP am Tag problemlos. Dicker braucht der nicht sein.

Jeder von uns hat verschiedene Anforderungen und Geschmack. Ich möchte jetzt nicht jeden zufriedenen S&B Nutzer einreden, dass er seinem Zenith in den Eimar werfen soll...
 
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Mir erschließt sich einfach das Mysterium ASV nicht. Wozu soll die gut sein? Einen normalen Verstellturm mit cm-Rasterung auf 100 m (ob nun mit oder ohne Schutzkappe) würde ich jederzeit vorziehen. Schließlich muss ich erst einmal die Geschossflugbahn für meine Munition ermitteln und, wenn ich das gemacht habe, ein kleines Idiotsheet für die in Frage kommenden Distanzen (mit cm Abfall und Klicks zur Kompensation - Strahlensatz beachten!) erstellen und auf den Hinterschaft kleben. (Oder man beschriftet einen Klebestreifen, welchen man über die Verstellkappe macht an den entsprechenden Stellen mit den entsprechenden Entfernungen und schwupps hat man eine selbstgebaute und exakte ASV) Eine werksseitige ASV, welche mit Schussentfernungsangaben arbeitet, müsste also jeweils die von mir gerade verwendete Laborierung (Munition, Lauflänge ...) genau abbilden. Wie soll das denn zuverlässig gehen?
 
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Das 4,8-35x60 hat nur so 38 MOA Gesamtverstellbereich, wie weit kommt man damit?

Dafür habe ich leider keine exakte Antwort, weil:
- es hängt von den Kaliber ab
- konkrete Waffe, wieviel wird von den Verstellbereich für das Einschiessen auf 100m oder andere Entfernung "verbraucht"

Eine Umdrehung auf ASV bietet in diesen Fall ca. 50cm (wenn ich mich richtig erinnere, dann hat dieses ZF fünf Milimeter Klick. Also 100 Klicks auf ASV bedeuten 50cm).
Wenn wird dein Gewehr sagen wir mal auf 200m Fleck eingeschossen, dann hast noch diese 50cm zur Verfügung. Wie weit wirst damit kommen, das hängt von der Ballistikurve deiner Patrone.

Ungenaues Beispiel: Norma Fabrikmuni 30-06 mit 11,7g Accubond, eingeschossen auf 200m Fleck. Verfügbares Verstellbereich von 100 Klicks bringt dich etwas weiter als 600m Marke (auf 600m sind 88 Klicks nötig). Leider funktioniert das Norma Ballistik Program nur bis 600m, also ist es kein exaktes Beispiel.
 
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Mir erschließt sich einfach das Mysterium ASV nicht. Wozu soll die gut sein? Einen normalen Verstellturm mit cm-Rasterung auf 100 m (ob nun mit oder ohne Schutzkappe) würde ich jederzeit vorziehen. Schließlich muss ich erst einmal die Geschossflugbahn für meine Munition ermitteln und, wenn ich das gemacht habe, ein kleines Idiotsheet für die in Frage kommenden Distanzen (mit cm Abfall und Klicks zur Kompensation - Strahlensatz beachten!) erstellen und auf den Hinterschaft kleben. (Oder man beschriftet einen Klebestreifen, welchen man über die Verstellkappe macht an den entsprechenden Stellen mit den entsprechenden Entfernungen und schwupps hat man eine selbstgebaute und exakte ASV) Eine werksseitige ASV, welche mit Schussentfernungsangaben arbeitet, müsste also jeweils die von mir gerade verwendete Laborierung (Munition, Lauflänge ...) genau abbilden. Wie soll das denn zuverlässig gehen?

:biggrin:

Genau dazu, wozu ein stinknormales Verstellturm. ASV ist nichts anderes, man muss nur den Marketing-Gelaber überschauen.
Geschossflugbahn ermitteln, passenden oder eigenen Streifen aufsetzen/aufkleben, fertig. Auf den Schießstand nochmal checken und losgehts.
Da brauche ich keine Tabelle oder so was. Kommt der Schweinderl auf 300m, dann drehe ich den ASV einfach auf "3" und bum. Das ist halt alles.
Ob die Dinge ASV, BT, oder ich weiss nicht wie genannt werden ist völlig egal.
 
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anonym

Guest
Weisst Du Lovec, es ist prinzipiell egal, was Du wo gewonnen hast. Fakt ist nun mal, und das habe ich im Kollimator gesehen, dass es Gläser der Serie gibt, die eben die vollen 2 cm auf 100 m abweichen.

Und was das nun für LR heißt, brauche ich Dir nicht zu erklären.

Was den Preis anbelangt, geht man immer von Liste aus, denn Otto-Normaljäger kann nicht mit 25% Nachlass kaufen (was bei Zeiss nun aufgrund der geänderten Margen für Händler auch Geschichte ist). Also vergleicht man Listenpreis zu Listenpreis.

Fakt ist auch, dass genau diese Gläser für LONG RANGE beworben werden. Genau das macht es nun in Kombi mit dem eingeschränkten Verstellbereich ... lächerlich.

Wenn Du schreibst, "das genannte V8 ist ein gutes Glas für Ansitz und mittlere Entfernungen, bietet die Möglickeit der Ansprache und trotzdem die Nutzung als DJ-Glas", dann hast Du recht. So aber - man muss immer sehen, was beworben wurde ...

- unser BESTES Glas
- Long Range Glas

... ist und bleibt es gegen 624i oder PM II nur zweiter Sieger. Und zwar klarer zweiter Sieger.

Ganz offen:

Wenn Dein Glas deutlich unter 2 cm abweicht, der LP sauber abzeichnet, dann Glückwunsch.
 

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