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Finde ich auch Erklärunswurdig was rotwild mit Ideologie zu tun hat
Hat es eindeutig - nur in genau die entgegengesetzte Richtung, wie es @Mohawk uns hier glauben machen will
Finde ich auch Erklärunswurdig was rotwild mit Ideologie zu tun hat
Finde ich auch Erklärunswurdig was rotwild mit Ideologie zu tun hat
Reisst das Rotwild auch Weidevieh von kleinen Betrieben bis zum finalen Aufgeben des Betriebes oder frisst es nur Bäume / Rinde von natürlich wachsenden Wäldern, die vom Forst zu Geld gemacht werden sollen ???????
Erzähl mir jetzt noch, dass Rotwild auch für Kinder, Hunde und Spaziergänger eine Bedrohung darstellen könnte.
Bloß gut das die 1300 Tiere hinten und vorne nicht stimmen. Im Jahr 2009 wurden 125 Wölfe für die Lausitz zugegeben, bei einer Vermehrungsrate von 30% kommen alleine 1300 Tiere für die Lausitz zustande....
Wenn ich meinen Privatwald jagdlich verpachte, zahlt der Pächter den Schaden. Richtig??
Falsch, der tut bestenfalls so. Deshalb verpachten ja nur Leute, die ihren Wald nicht wertschätzen oder die keine Eigenjagdgröße besitzen. Von denen wiederum kenne ich welche, die ihren Wald schätzen und deshalb die Jagd pachten ...
Ich denke mir immer öfter: Sind die noch alle dicht?Ach du je die Kommentare......da bekommst ja Angst vor der nächsten Bundestagswahl! War Deutschland nicht mal das Land der Denker und Dichter?
Ganz einfach: Rotwild macht ebenso Schaden wie Wölfe, nur mit dem Unterschied, dass verbissene und geschälte Bäume keine so "guten" Bilder für die Boulevardpresse abgeben wie ein halb aufgefressenes Schaf. Die Bauern haben 1848 nicht ohne Grund die Schalenwildbestände genauso wie den Wolf möglichst ausgerottet. Dass man heute das Rotwild trotz der wirtschaftlichen Schäden in Teilen des Landes toleriert liegt an der "Ideologie" (einerseits des Trophäenkults, andererseits "des Naturschutzes", weil man die Art als solche erhalten will). Und bezüglich gibt es eben keinen Unterschied zwischen Wolf und Rotwild bzw.: wer den Wolf wegen der Schäden ablehnt und das beim Rotwild nicht tut, der ist völlig unglaubwürdig.
Frag' mal Privatwaldbesitzer zu dem Thema,. die von ihrem Wald leben müssen. Oder ANWler oder ÖJVler oder frag mal den OVS, wieviel Du ihm zahlen müsstest, damit er Rotwild in "seinem" Wald dulden würde.
Tatsache: hier im LK sind trotz jahrelanger Wolfsanwesenheit mehr Menschen durch Rotwild zu Schaden gekommen als durch Wölfe. Und da zähle ich die Beinahe-Forkelung eines Pilgers noch nicht mit.
leider sind uns die Denker abhanden gekommenAch du je die Kommentare......da bekommst ja Angst vor der nächsten Bundestagswahl! War Deutschland nicht mal das Land der Denker und Dichter?
Dass man heute das Rotwild trotz der wirtschaftlichen Schäden in Teilen des Landes toleriert liegt an der "Ideologie" (einerseits des Trophäenkults, andererseits "des Naturschutzes", weil man die Art als solche erhalten will). .
Ich sehe das nicht so, denn die hohen Bestände bzw. die zunehmenden Bestände werden ja gerade nicht toleriert.