Zerwirken eines Reh´s ohne Knochensäge

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Das mit den Rippen fetzt wirklich!
Ich nehm da bisher nen Rippenzieher, aber so gehts noch schneller.

Aber warum schmeißt er da doch reichlich Gulasch weg, die Knochen sind nicht soooo schön sauber?
Is schade drum!
 
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Hab beim stöbern folgendes Video gefunden:

Vielleicht möchte sich der eine oder andere noch etwas abgucken....
Meinen Widder habe ich letztens auch so fertig gemacht.
Schade das das schon nach Halloween war, sonst hätte ich die Karkasse womöglich noch als Deko verkaufen können 😉

Der Mann hat aber noch andere gute Videos eingestellt, hat mir doch schon die eine oder andere Idee gegeben.
 
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es ist immer soooo deprimierend wenn man sieht wie schnell es bei Profis geht und wie viel Stunden man selber mit so nem Stückchen Reh verbummelt.

(wobei ja die ganze Vor-, Nachbereitung, Säubern der Zerwirkstätte, Wegbringen der Abfälle etc. nicht gezeigt wird)
 
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es ist immer soooo deprimierend wenn man sieht wie schnell es bei Profis geht und wie viel Stunden man selber mit so nem Stückchen Reh verbummelt.

(wobei ja die ganze Vor-, Nachbereitung, Säubern der Zerwirkstätte, Wegbringen der Abfälle etc. nicht gezeigt wird)
Geht mit auch so, mir fehlt da einfach auch viel Routine, da ich nur meine Stücke für den Eigenbedarf fertig mache.
 
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Bin da bei euch.
Bei uns wird fast jedes Stück durch uns komplett zerwirkt. Da merkt man dann deutlich, dass die Lernkurve ansteigt. Verschiedene Videos helfen dann auch noch, den einen oder anderen Kniff zu kennen. Ohne Übung geht's jedoch trotzdem nicht.
 
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mein "Frühjahrprojekt" - bzw. das nächste Stück welches ich erlege:

Bis dato hab ich zuhause das Reh, aufgebrochen (geringelt an den Hinterläufen aufgehängt), dann aus der Decke geschlagen und ab in den Landig.

Es soll wohl einfacher / schneller gehen das Stück zuerst (an den Vorderläufen aufgehäng) aus der Decke zu schlagen und dann erst aufzubrechen.
 
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Aber warum schmeißt er da doch reichlich Gulasch weg, die Knochen sind nicht soooo schön sauber?
Is schade drum!
Weil er da vermutlich eine halbe Stunde oder länger rumschnitzen würde um 100-150g Fleischfetzen zu gewinnen die höchstens im Hackfleisch landen können.

Mach ich genau so und freue mich hinterher über eine schön kräftige Brühe.

Schont die Nerven ganz gewaltig, geht wesentlich schneller,und ein "Verlust" ist nicht vorhanden.
 
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mein "Frühjahrprojekt" - bzw. das nächste Stück welches ich erlege:

Bis dato hab ich zuhause das Reh, aufgebrochen (geringelt an den Hinterläufen aufgehängt), dann aus der Decke geschlagen und ab in den Landig.

Es soll wohl einfacher / schneller gehen das Stück zuerst (an den Vorderläufen aufgehäng) aus der Decke zu schlagen und dann erst aufzubrechen.
Ich lasse meine in der Decke bis vor der Verarbeitung. Ich weiß, noch warm ginge es besser/schneller, aber ich hatte so noch nie Probleme. Ich stelle mir die Decke als natürlichen Schutz gegen Verschmutzung beim Aufbrechen und Transport sowie Lagerung vor.
 

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