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Mein Beitrag zum Burris Laserscope III 4-16x50:
https://forum.wildundhund.de/threads/burris-zf-mit-entfernungsmesser-erfahrungen.113566/post-3626363
Wird seit drei Jahren ununterbrochen genutzt.
Smartrek wollte zum Threatthema eine "kleine Übersicht aus verschiedenen Modellen und entsprechende Erfahrungen" - zumindest hab ich das so verstanden.
https://forum.wildundhund.de/threads/burris-zf-mit-entfernungsmesser-erfahrungen.113566/post-3626363
Servus Donluigi,
hast Du eins gekauft?
Dass Du Dich im Threatverlauf nicht mehr gemeldet hast kann ich verstehen!
Erstmal zu mir für die Foristi, da dies mein erster Beitrag ist: Frau und ich lesen schon sehr lange mit, ich hab mich letzte Woche angemeldet und freue mich auf auf die "Zusammenarbeit". Auf diesen Threat bin ich per Zufall gestoßen, habe gerungen, aber musste hierzu was schreiben.
Mein Eindruck mag falsch sein, ist aber, dass einige Kommentatoren weder ein Burris Laserscope in der Hand gehabt haben, noch damit Jagen waren. Einige die Beschreibung weder gelesen, noch verstanden haben, oder auch nur rein gar nichts mit dem Gerät zu tun gehabt haben.
Meine Combo:
Tikka T3x lite adjustable, .308, Hornady 150gr SST Superformance, Hausken xtreme, Burris Laserscope III 4-16x50 auf Dentler. Das Ding ist "todsicher".
Burris:
Genau das was ich gesucht hatte und ein Paket, das für einen wirklich annehmbaren Preis mehrere Einzelgeräte in einem vereint. Ja, das Swarovski hat für den 2-3 fachen Preis auch keine bessere Lichttransmission - ist mir wurscht! Reicht für die 30min vor und nach Sonnenauf/-untergang und nachts bei gutem Mond.
Jagen:
- Auf 100m Einschießen
- Ballistik jeder weltweit kaufbaren Munition abrufen auf: https://ballistics.burrisoptics.com/eliminator#main?showApp=EL:1
- Meter, Höhe, Luftdruck des Jagdgebiet lässt sich natürlich dort eingeben
- Burris programmieren - fertig
Ich jage weiter damit, hab noch nichts Besseres für das was ich will gefunden und bin gleichzeitig leicht unterwegs.
- Wild mit Auge oder DF finden - DF weglegen, kein zweites Gerät mehr erforderlich
- Mit Burris ansprechen und Entfernung messen, kein weiteres hin und her mit den hier angesprochenen DF mit Laserentfernungsmesser mehr nötig, wenn das Wild zieht
- Exakte Anzeige des Geschosstreffpunkt per Leuchtpunkt abhängig der Vergrößerung (ist dimmbar und der Leuchtpunkt wandert mit der Vergrößerung). Der Geschosstreffer ist immer im Leuchtpunkt und abhängig der Situation auch gut zu beobachten
- Schuss bis zu 45° nach oben/unten wird per internem Ballistikrechner kompensiert
- Windkompensation der Ballistik wird für Standard 10mph abhängig der Entfernung angezeigt. Wind vor Ort weiß der Jäger und damit ist die Anwendung der Anzeige im ZF einfach umsetzbar
- Kein: "Ich schieß mal bei 100m auf 4cm hoch ein, weiß meine GEE, hab ein DF, hab einen Entfernungsmesser, bin gut in Ballistik bewandert, weiß alles über meine Waffe und mein ZF mit unschlagbarer Lichttransmission, sowie der notwendigen Windkorrektur. Irgendwo auf einem Dessertteller wird mein Geschoss schon einschlagen - so haben wir das schon immer gemacht." - mehr!
- Ist nicht mal so neue Technik, ist vielleicht für viele anders, vielleicht ungewohnt neu, aber das Burris macht aus eventuellen Fragezeichen eine Sicherheit.
Äugen, DF, Entfernungsmesser, ASV und kaum 30 sec später eine neue Situation und wieder alles von vorne ist Geschichte.
Feldjagd.
Chuck
Wird seit drei Jahren ununterbrochen genutzt.
Smartrek wollte zum Threatthema eine "kleine Übersicht aus verschiedenen Modellen und entsprechende Erfahrungen" - zumindest hab ich das so verstanden.