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TopHunter schrieb:So, ich habe gerade bei eGun ein neuwertiges Zeiss Victory Varipoint 1,5-6x42 mit Absehen 60 ersteigert.
Jetzt habe ich 2 indentische Zielfernrohre. Eins kommt auf meinen neuen Bockdrilling, mit dem ich aber nicht pausenlos auf den laufenden Keiler üben will.
Ich hatte im Bestand noch eine Mauser 225 Repetierbüchse, Kal. 30-06, die ich mir zum Üben fertig bauen lasse. Patronen sind günstig und es macht mehr Spaß als mit der Hornet.
Durch die beiden gleichen Zielfernrohre habe ich im Training das gleiche Glas vor Augen, wie bei der Jagd. Ich denke, das ist keine schlechte Idee.
:shoot:
Ich hatte mal einen DBD, da hatte ich mir für den Schrotlauf einen .22 Mag Einstecklauf montieren lassen fürs Übungsschießen. Mit 1,8g Geschoss sind die .22 mag fast genau so schnell wie die 9x57 es war. So ähnlich würde ich das bei einem Büchsdrilling auch machen, denn es gibt für Kaliber ab 9,3mm tatsächlich Einsteckläufe in .22 hornet. Die passt von der Geschwindigkeit auch gut zur 9,3. Die Lösung mit dem Repetierer ist sicher besser als gar keine, aber das ZF an sich ist nur einer von etlichen Faktoren, die den Unterschied beim Üben mit verschiedenen Waffen ausmachen. Wichtiger sind Schaftform, Balance und vor allem die Abzüge der Waffen.
WH, Bo