Zoff nach Drückjagd: Innereien und Rehköpfe schockieren

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.....

Im vorauseilenden Gehorsam erheblichen Aufwand zu betreiben um unter allen Umständen jedwedes Anecken zu vermeiden, ist genau der falsche Weg. .....
Die Fässer standen doch zur Abholung bereit. Der "erhebliche Aufwand" wurde also schon mit dem Aufstellen der Tonnen betrieben.
Ich finds gut, dass man den Massenaufbruch von 30 Stück Rehwild n i c h t im Wald liegen lassen wollte..
 
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Was ein Bohei über ein paar Mülltonnen mit Aufbruch.

Hat mich beim lesen allerdings gewundert das zentral aufgebrochen wurde. Mehr schreibe ich nicht um nicht noch irgendwelche Trolle zu aktivieren.

Die Leute die zur Zeit, auch bei uns den Wald förmlich stürmen, braucht man nicht weiter kommentieren. Ich meine die von der Sorte Mirhabense-insgehirngeschis... !:sick: Meistens tragen sie am Hüftgürtel Futterbeutel und zeigen einen auch ganz gerne bei der Polizei an (da läuft ein bewaffneter in Tarnkleidung im Wald ... ). Wenn man solch gelagerten Menschen noch ein Bühne gibt wirds eher schwerer für alle. Der Reviernachbar sollte sich deshalb doch da einfach mal nicht zu äußern und den empörten geben.
 
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30 Stück Rehwild n i c h t im Wald liegen lassen

Finde das nicht problematisch. Wenn jeder selbst vor Ort dezentral aufbricht und den Aufbruch abseits der Gasse/Weg entsorgt. Nen bisschen Laub und/oder Äste drüber und keiner bekommt was mit und stört sich dran.

Alles auf einem Haufen sieht für den unbedarften Passanten natürlich nach "Gemetzel" aus, in der Fläche einzeln verteilt siehts anders aus.
 
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Was ein Bohei über ein paar Mülltonnen mit Aufbruch.

Hat mich beim lesen allerdings gewundert das zentral aufgebrochen wurde. ........
Mich eigentlich nicht.
Hygienisch, Wassertank, fließend Wasser, keine weiten Verbringungswege von aufgebrochenen Stücken ect. ect.

Muss man halt abwägen. In letzer Konsequenz eben nicht perfekt abgehandelt, höhere Gewalt. Wie auch immer
 
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Die Fässer standen doch zur Abholung bereit. Der "erhebliche Aufwand" wurde also schon mit dem Aufstellen der Tonnen betrieben.
Ich finds gut, dass man den Massenaufbruch von 30 Stück Rehwild n i c h t im Wald liegen lassen wollte..
Das finde ich auch gut. Der erhebliche Aufwand wäre gewesen, eine alternative Transpormöglichkeit zu organisieren, nur weil die beauftragte sich geringfügig verzögert. Ein paar Fässer mit Aufbruch stehen bei winterlichen Temperaturen im Wald. Na und? Die traurigsten Figuren in dieser Posse sind die Jagdnachbarn und unsere Waidheiligen.
 
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Was ein Bohei über ein paar Mülltonnen mit Aufbruch.

Hat mich beim lesen allerdings gewundert das zentral aufgebrochen wurde. Mehr schreibe ich nicht um nicht noch irgendwelche Trolle zu aktivieren.

Die Leute die zur Zeit, auch bei uns den Wald förmlich stürmen, braucht man nicht weiter kommentieren. Ich meine die von der Sorte Mirhabense-insgehirngeschis... !:sick: Meistens tragen sie am Hüftgürtel Futterbeutel und zeigen einen auch ganz gerne bei der Polizei an (da läuft ein bewaffneter in Tarnkleidung im Wald ... ). Wenn man solch gelagerten Menschen noch ein Bühne gibt wirds eher schwerer für alle. Der Reviernachbar sollte sich deshalb doch da einfach mal nicht zu äußern und den empörten geben.
Zu spät. Das ist in der Welt, der Schaden für alle Jäger ist gesetzt und lässt sich nicht mehr ungeschehen machen.
Aus rein egoistischen, und ausschließlich auf den Nachbarn Forst abzielenden, Gründen sich mit solchen Antijagdgestalten Genossen machen, sagt schon alles über solche verbohrten Gestalten. Moralischer Kompass? Gedanken über die Folgen für alle anderen Jäger? Fehlanzeige.
Ich wünsch ihm, dass die geistigen Tiefflieger, angefangen von Nanu Rötelmauszähler über Querbeetmountainbikefahrer bis zu Horden von Hundemuttis mit unerzogenen und unangeleinten Tutnixen sein Revier fluten, weil er ja so ein toller Kumpan dieser Zielgruppe ist.
 
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Der Nachbar kann sich anbiedern wie er will, bei dieser Zielgruppe bekommt er nie einen Fuß in die Tür. Ganz einfach weil er Jäger ist. Dafür fleißig am Ast gesägt auf dem er selbst auch sitzt
 

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