Zoff nach Drückjagd: Innereien und Rehköpfe schockieren

G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
es steht doch eindeutig im Artikel:
Der Aufbruch war in Tonnen die umgestoßen worden.
Eine Firma wurde beauftragt diese abzuholen, die konnte aber nicht fahren ob des gefrorenen Weges.
wo ist das Problem frage ich mich allen ernstes.
Das Problem ist die Aussenwirkung die hier wieder entstanden ist.
Ein vernünftiger Jagdleiter sollte durchaus in der Lage sein zu erkennen ob dort Transporter hinfahren können.
Ein Staatsforstbetrieb hat zweifellos die Möglichkeiten die Tonnen zum Betrieb mitzunehmen und von dort abholen zu lassen.
Wer weiß wer die Tonnen umgeworfen hat....
Vermutlich sogar diejenigen die das publik gemacht haben und von der dabei entstandenenSauerei Fotos gemacht haben
Die Tiere, die am Aufbruchtag des Vortags eine volle Aufbruchtonne umwerfen, in deutschen Wäldern möchte ich sehen...!

..mutierte Schwarz-Waschbären ? ...:LOL:

nette Kampagne, die Motive kennt man - gähn !:rolleyes:
Keine Frage, dumm ist die Möglichkeit zu so einer Kampagne zu liefern, wenns anders auch ginge ;)
 
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30 Jul 2019
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Aufbruch im Wald. Ja. Und weiter?

Tiergesundheitsgesetz? Wo ist der Verstoß????
Hoffentlich wird nicht künftig jedes Stück zu einer Geldstrafe verurteitl, das einfach mal so die Unverschämtheit besitzt im Wald zu verenden.
Das ist die heute so "geliebte" NATUR. So sieht sie nunmal von innen aus. Rot und wenig kuschlig.
Die Dummheit scheint grenzenlos und über alle Bevölkerungs- und "Bildung"schichten verteilt.

Die Nachbarsjäger sind einfach auch nur ein grausliges Pack. Wollt ich nix mit zutun haben.
 
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10 Nov 2010
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...
Ein illegaler Reitweg wurde plötzlich nicht mehr benutzt, als mitten drauf irgendjemand einen Fuchskern eingebuddelt hat.
Die Pferdchen mögen das nicht.
Du, das mögen nicht einmal Fussgänger, wenn sie in dem Loch auf dem Weg umknicken.
Und der Verursacher mag es dann auch nicht, wenn man ihm auf die Schliche kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Wer weiß wer die Tonnen umgeworfen hat....


Zitat:
Auf der Facebook-Seite "Roßtal vernetzt sich" hat eine Frau ihren Fund beschrieben – als "Gemetzel" und "große Sauerei". Sie hat bei der Polizei Anzeige erstattet.

Wie war das mit der Dame die letzt bei einer Jagd die ganzen Weinflaschen gefunden hatt, die die Jäger "gesoffen" haben ? :rolleyes:
 
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Ich frag mich gerade, warum die Nachbarpächter wieder über das Stöckchen springen müssen?

Du weißt es eh, aber es ist ja meistens so: Nachbarjäger (Traditionalist vs. Staatsforst). Und im speziellen Fall erfährt man noch, dass der Nachbarjäger gerne Bier verkaufen will weil er eine Brauerei besitzt.
 
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Aber das Tischtuch zwischen Forst und angrenzenden Pächtern scheint hier eh bereits zerschnitten zu sein, sonst würde es nicht so breit getreten.

Hier bindet der Forst idR die Nachbarn mit ein. Liegt vielleicht aber auch am Revierleiter. Ich bin als angrenzender Feldpächter jedenfalls als Durchgeher und Riegelgruppenführer immer gern gesehen, genau so wie die anderen Nachbarn.
 

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