Zoff nach Drückjagd: Innereien und Rehköpfe schockieren

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@waldameise
Und was hat der Forst deiner Meinung nach nun falsch gemacht? Hätten die Tonnen per Hubschrauber ausgeflogen werden müssen damit ja niemand auf dumme Ideen kommt? Es sollte doch wohl kein Problem sein, die Tonnen ein paar Tage ohne Aufsicht herumstehen zu lassen. Aber es gibt so viel Dummheit, da kann niemand alles vorhersehen.
Sei ma ned bös aber ich kenne keinen Forstbetrieb der nicht einen Traktor mit einer Heckmulde zur Verfügung hat. Da fahr ich die Tonnen zum Betrieb und lasse sie dort abholen.
 
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@waldameise
Und was hat der Forst deiner Meinung nach nun falsch gemacht? Hätten die Tonnen per Hubschrauber ausgeflogen werden müssen damit ja niemand auf dumme Ideen kommt? Es sollte doch wohl kein Problem sein, die Tonnen ein paar Tage ohne Aufsicht herumstehen zu lassen. Aber es gibt so viel Dummheit, da kann niemand alles vorhersehen.

Ich sehe, wir haben hier zwei verschiedene Meinungen. Kannst du mir kurz meine im ersten Satz formulierte Frage beantworten? Da komme ich nämlich nicht dahinter, vielleicht fehlt mir einfach der Zusammenhang.
Alles was "der Forst" macht, wird doppelt und dreifach hinterfragt und kritisch durchleuchtet. Und gibt es nur die kleinste Chance einen Strick zu drehen macht man es. Meistens sind die Strickdreher selbst kleine Mimosen, die keine Kritik vertragen.
 
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@waldameise
Und was hat der Forst deiner Meinung nach nun falsch gemacht? ....
Wer 30 erlegte Rehe aus dem Wald bekommt, schafft das mit etwas gutem Willen und Planung auch mit dem zugehörigen Aufbruch.
Ich wundere mich sowieso, dass man dazu angeblich eigens einen separaten betriebsfremden Entsorger beauftragen muss, der dann auch noch kein geeignetes Gerät hat.
Das kenne ich so überhaupt nicht und das ist z.B. eines der Elemente an der Geschichte, das mir schräg vorkommt.
 
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Wer 30 erlegte Rehe aus dem Wald bekommt, schafft das mit etwas gutem Willen und Planung auch mit dem zugehörigen Aufbruch.
Ich wundere mich sowieso, dass man dazu angeblich eigens einen separaten betriebsfremden Entsorger beauftragen muss, der dann auch noch kein geeignetes Gerät hat.
Das kenne ich so überhaupt nicht und das ist z.B. eines der Elemente an der Geschichte, das mir schräg vorkommt.
Der Oberstrickdreher meldet sich gleich wieder😂
Hast du eigentlich selbst schon Mal Verantwortung für einen Jagdbetrieb übernommen? In der Theorie bist du ja Weltmeister, in der Praxis nicht.
 
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Wenn die Kreisjägerschaft von Hintertupfing 20 Füchse nach der Streckenlegung der Raubwildwoche in die Tonne werfen gibt es keinen solchen Aufschrei hier im Forum. Und jetzt schaun ma mal wer sich als erster betroffen fehlt......
 
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Das ist zumindest hier im Norden ganz normale Praxis, dass die Aufbrüche nach Gesellschaftsjagden über eine Firma der Tierkörperbeseitigung zugeführt werden!

Diese Firma fährt fast täglich bestimmte Strecken ab - da kann es v.a. witterungsbedingt schon zu Verzögerungen kommen!

@ Waldameise: solltest Dich vielleicht um Redakteursposten bei der W&H bewerben, würdest gut ins Team von Herrn Hornung passen!
 
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Gelöschtes Mitglied 23774

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Wenn die Kreisjägerschaft von Hintertupfing 20 Füchse nach der Streckenlegung der Raubwildwoche in die Tonne werfen gibt es keinen solchen Aufschrei hier im Forum. Und jetzt schaun ma mal wer sich als erster betroffen fehlt......
Wenn sie blöd genug wären die Tonnen neben einem befahrbaren Weg stehenzulassen gäbe es vermutlich den selben.;)
 
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Wenn sie blöd genug wären die Tonnen neben einem befahrbaren Weg stehenzulassen gäbe es vermutlich den selben.;)
War schon mal der Fall, da hat es PETA angezeigt. Findest du Parallelen. Schon blöd wenn gewisse Jäger sich auf PETA Niveau herunterlassen, nur um den vielgehassten Forst eins auszuwischen. Ist eigentlich nur lächerlich und erbärmlich.
 
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Wer 30 erlegte Rehe aus dem Wald bekommt, schafft das mit etwas gutem Willen und Planung auch mit dem zugehörigen Aufbruch.
Ich wundere mich sowieso, dass man dazu angeblich eigens einen separaten betriebsfremden Entsorger beauftragen muss, der dann auch noch kein geeignetes Gerät hat.
Das kenne ich so überhaupt nicht und das ist z.B. eines der Elemente an der Geschichte, das mir schräg vorkommt.
Der Plan lautet: Entsorger ist beauftragt und holt Aufbruch.
Und Du magst Dich wundern wie Du willst.
Es trotzdem einfach mal gar nichts passiert. Gar nichts.
Aber Du und einige andere halten den hysterischen und verweichlichten Dummbroten, die nicht wissen wollen, wie ein Reh von innen aussieht, ja schön den Steigbügel.
Bravo
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Es ist geradezu vorbildlich, wenn Missstände von der Jagd selbst thematisiert und abgestellt werden.
Damit sind Typen wie **ta nämlich raus und bekommen keine Gelegenheit zur Profilierung.

....
Andernfalls erklärst Du mir und der staunenden Restgemeinde doch bitte mal WAS konkret denn Schreckliches passiert ist, das noch nicht mal eine OWI in Betracht kommt.
Bin gespannt.
Steht alles in den vorigen Beiträgen, du musst es nur lesen.
 
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Westwood

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Naja die Tonnen an einen befahrbaren Weg zu bugsieren wird sicherlich nicht im Rahmen des unmöglichen gewesen sein wenn man die Logistik im Vorfeld hinbekommen hat... Sich jetzt aber hinzustellen von wegen der Böse Forst ist auch recht lächerlich.
Es gibt jedes Jahr genug derartige Berichte auch aus privaten Revieren...
Das bei der derzeitigen Wetterlage keiner mit einem 10Tonner Kasten über einen Forstweg rutscht kann sich jeder im Vorfeld denken.

Das ist kein Thema das Forst- und Privatjäger trennen sollte weil Sie sich gegenseitig genötigt fühlen irgendwem den schwarzen Peter zuzuschieben.
 
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Es ist geradezu vorbildlich, wenn Missstände von der Jagd selbst thematisiert und abgestellt werden.
Damit sind Typen wie **ta nämlich raus und bekommen keine Gelegenheit zur Profilierung.
Nö. Du, genau wie Frau Manhatmir-Inshirngeschissen produzieren angebliche Missstände, wo keine sind.
Und das ist für jemand der es besser wissen sollte, wie Dich, einfach völlig daneben und befördert genau solche Orgas wie P**a und NANU.
Andernfalls erklärst Du mir und der staunenden Restgemeinde doch bitte mal WAS konkret denn Schreckliches passiert ist, das noch nicht mal eine OWI in Betracht kommt.
Bin gespannt.
 
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....
@ Waldameise: solltest Dich vielleicht um Redakteursposten bei der W&H bewerben, würdest gut ins Team von Herrn Hornung passen!
Ich glaube ja, wenn die WuH dort einen Journalisten hinschicken würde, könnte der einige kurzweilige Geschichten recherchieren, und zwar nicht nur von dieser aktuellen Drückjagd ...
Wie gesagt, solche Dinge fallen in der Regel nicht einfach so vom Himmel.
 
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Ich glaube ja, wenn die WuH dort einen Journalisten hinschicken würde, könnte der einige kurzweilige Geschichten recherchieren, und zwar nicht nur von dieser aktuellen Drückjagd ...
Die WuH Schreiber (Journalisten wäre etwas zu viel des Guten) finden immer und überall etwas. Die meisten Antiforstberichte (Berufsjäger packt aus, Etc.) waren die reinsten Rohrkrepierer. Bis auf ein paar aufgebrachte Lodenjockel interessiert das niemanden.
Hör doch mal auf mit deinem Antiforstgestänkere. Du machst dich nur noch lächerlich. Dein theorethisches Googlewissen macht dich nicht kompetent genug, um dauernd den Richter zu spielen.
 
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