Zoff nach Drückjagd: Innereien und Rehköpfe schockieren

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Ich wundere mich sowieso, dass man dazu angeblich eigens einen separaten betriebsfremden Entsorger beauftragen muss, der dann auch noch kein geeignetes Gerät hat.
Das kenne ich so überhaupt nicht und das ist z.B. eines der Elemente an der Geschichte, das mir schräg vorkommt.

Weil die Konfiskat-Tonnen üblicherweise z.B. die Firma Rendac abholt.
Und mit dem LKW auf Waldwegen fährt aktuell nun auch nicht jeder gern. Wenn ich bei mir nur an die Müllabfuhr denke, 2 Flocken und die fahren hier nicht mehr auf der asphaltierten Dorfstraße...
 
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waldameise schrieb:
Ich glaube ja, wenn die WuH dort einen Journalisten hinschicken würde, könnte der einige kurzweilige Geschichten recherchieren, und zwar nicht nur von dieser aktuellen Drückjagd ...
Hör doch mal auf mit deinem Antiforstgestänkere. Du machst dich nur noch lächerlich. Dein theorethisches Googlewissen macht dich nicht kompetent genug um dauernd den Richter zu spielen.
Hast du einen Forstkomplex ?
Ich habe das pöse fichtengrüne Wort ja nicht einmal verwendet.
 
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Wir werden nur gemeinsam klarkommen. Der Forst sind sicher nicht meine Freunde aber es geht nur miteinander (auch wenn's schwerfällt denn dazu gehören immer 2).
Das, was hier abgezogen wurde, ist schon ärmlich jetzt zeigen Jäger Jäger an.
Kopf schüttel. Es ist unglücklich mit dem Aufbruch gelaufen ja.
Aber solche Presse braucht kein Jäger und der Leser unterscheidet nicht zwischen Forst und privat Jagd. Für den waren es die Jäger.
 
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Ich wundere mich sowieso, dass man dazu angeblich eigens einen separaten betriebsfremden Entsorger beauftragen muss, der dann auch noch kein geeignetes Gerät hat.
Das kenne ich so überhaupt nicht und das ist z.B. eines der Elemente an der Geschichte, das mir schräg vorkommt.
Dann erweitere mal ein bisschen deinen Horizont. Das ist in großen Jagdbetrieben Gang und Gäbe. Bei uns werden die Tonnen meistens mitgenommen und stehen dann eben bis zur Abholung auf dem Hof des Forstbetriebes. Der ist übrigens mitten in einem Wohngebiet und öffentlich zugänglich. Was wäre denn die Alternative?
Das ganze Zeug wird übrigens nicht "entsorgt", sondern weiterverarbeitet, deshalb sollten da auch keine Fremdkörper wie Latexhandschuhe drin sein.

Ich glaube ja, wenn die WuH dort einen Journalisten hinschicken würde, könnte der einige kurzweilige Geschichten recherchieren, und zwar nicht nur von dieser aktuellen Drückjagd ...
Wo ist denn "dort"? Bei staatlichen Drückjagden? Oder allgemein bei Drückjagden? Oder generell beim Staatsforst?
 
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Weil die Konfiskat-Tonnen üblicherweise z.B. die Firma Rendac abholt.
Und mit dem LKW auf Waldwegen fährt aktuell nun auch nicht jeder gern. Wenn ich bei mir nur an die Müllabfuhr denke, 2 Flocken und die fahren hier nicht mehr auf der asphaltierten Dorfstraße...
Ich weiss ja nicht, wo du herkommst, aber wir hier in Bayern (zu dem Franken aus unerklärlichen Gründen formal auch gehört) bringen Fallwild, Aufbruch, Knochen, Decken etc. selbst direkt in den Konfiskatraum, von dem es in den meisten grösseren Gemeinden einen gibt.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Mal ein anderes Beispiel Ich veröffentliche in der Örtlichen Presse einen Aufruf an die Waldbesucher doch bitte ihre Hunde nicht frei laufen zu lassen und die Wege zu bevorzugen. Grund waren wieder 2 gerissene Kitze.
Sagte dem Chefredakteur das ich am besagten Tag morgens im Revier unterwegs war auf meiner Kirrunde und hetzende Hunde gehört habe.
Er schreibt weil er mit Kirren nix anfangen kann das ich auf meiner Fütterungsrunde unterwegs war.
Nächsten Tag ruft mich die UJB an und sagt mir das gegen mich eine Anzeige vom Forst wegen unerlaubter Fütterung aufgrund des Zeitungsartikel vorliegt, also wie krank ist der Forst hab ich mich da nur gefragt.
Das fördert die Zusammenarbeit nicht wirklich. Zumal ich in meinem Revier dieses JJ den höchsten Rehwild-Abschluss vom ganzen Hegering getätigt habe mit 14 je 100ha.
 
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Gelöschtes Mitglied 16028

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Wir privaten Jäger werden nicht umhinkommen die zwingend notwendigen Waldbaulichen Forstlichen Maßnahmen nach unseren Möglichkeiten zu unterstützen. Wir müssen die Schalenwild bestände jetzt Senken 1. ASP
2. Waldbau unser Wild wird in ein paar Jahren auf den Käferflächen ein Paradies haben und die bestände werden durch die Decke gehen.
Also sorgen wir jetzt vor und passen die Bestände an den Lebensraum an.
Darum immer auf Gegenlesen bestehen.
Das ist lächerlich, was der Forst sich da wieder einbildet. Wenn wir etwas für die Allgemeinheit veröffentlichen dann auch so das jeder es versteht.
Wenn der Forst keine anderen Sorgen hat ist das schon arg krank.
Genauso wie Privatjäger die ihre Jagdkollegen vom Forst anzeigen.
 

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