Zu nichts zu gebrauchen.....

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Da bin ich aber richtig froh, dass ich mir in jungen Jahren einen größeren Posten DWM und Steyer zugelegt habe zum ausschlachten.(y)
Wuni
 
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Gerne würde ich früher oder später einen Drilling kaufen. Evtl. 9,3x74R mit einem EL 22. Hornet (falls der. Stoßboden es zulässt), Schrotlauf habe ich keine festen Wünsche.
(y)
An welchen Kriterien macht ihr einen richtig guten Drilling aufgrund lediglich zur Verfügung stehender Fotos in einer Anzeige fest?
Gebrauchszustand, sichtbare Macken/Kratzer im Holz, abgegriffene Fischhaut oder Brünierung deuten auf häufigen Gebrauch hin.
Lieber etwas länger auf eine "Schrankwaffe" warten...
Welche Modelle welcher Hersteller sind sehr interessant? Gebrauchtpreise bis 1500 EUR?
Persönlich bin ich Fan von Ferlach, also wurde es nun ein Borovnik (16/70 und 7x65R).
Krieghoff und Heym sind klassische Drillings-Hersteller, dazu gibt es noch den ein oder anderen Suhler, der wenig geführt wurde und entsprechend gut dasteht.
Ich würde keine Alu-Basküle kaufen.
Welches Glas findet ihr auf einem Drilling am praktischten?
Diese Antwort dürfte wohl sehr individuell ausfallen, der eine sagt alles über 42er Objektiv sei ein Sakrileg, der andere (wie ich) hat ein 3-12x56 Universalglas montiert, für´s Feld bis zum Sauansitz in der Nacht.
Mach das drauf, das am besten zu Deiner Jagd paßt, nicht was "am schönsten" aussieht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21083

Guest
(y)



Diese Antwort dürfte wohl sehr individuell ausfallen, der eine sagt alles über 42er Objektiv sei ein Sakrileg, der andere (wie ich) hat ein 3-12x56 Universalglas montiert, für´s Feld bis zum Sauansitz in der Nacht.
Mach das drauf, das am besten zu Deiner Jagd paßt, nicht was "am schönsten" aussieht.

Es ist sicherlich kein Klassiker was ich habe, ich mag meinen D99 aber trotzdem und bin mit keinem von denen bisher schliecht gefahren. Würde ich als Drilling immer wieder nehmen. Das ist etwa wo ich auch eher eine Grenze ziehe, die Waffe sollte genau genug schiessen und ja alle meine Waffen gehen auch mit auf dem Stand, da sollten Sie eben auch ein paar Schüsse mehr "schaffen". Auf den D99 die ich hatte waren immer 56 er drauf. Einfach weil ic die immer mitnehmen wollte es gibt derzeit nur eine zwei kl. Ausnahmen was die 56 er angeht , ein Drückjagdglas und eine 50 er auf einem fast komplett klassischen 98 er (außer horizontalsicherung) in einem klassischen sehr großen und nicht hier benutztem großen Kaliber. Das war so ungefähr mein Einstieg in das Sammeln. Ein 98 er gehört für mich einfach "dazu". Eigentlich aber dann auch in 8x57 is oder evtl 7x57 - aber egal.
 
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Hallo,

Top Thema hier! Sehr informativ! Vielen Dank!

Gerne würde ich früher oder später einen Drilling kaufen. Evtl. 9,3x74R mit einem EL 22. Hornet (falls der. Stoßboden es zulässt), Schrotlauf habe ich keine festen Wünsche.

An welchen Kriterien macht ihr einen richtig guten Drilling aufgrund lediglich zur Verfügung stehender Fotos in einer Anzeige fest?

Welche Modelle welcher Hersteller sind sehr interessant? Gebrauchtpreise bis 1500 EUR?

Welches Glas findet ihr auf einem Drilling am praktischten?

Als JJ habe ich da einfach zu wenig Erfahrung, als dass ich mich da direkt bewege und "draufloskaufe" .

schau bei Fotos v.a. auf die Übergänge Pistolengriff/Basküle. Hier dürfen keine Risse ins Holz gehen (auch keine kl. Haarrisse). Dunkle Flecken im Holz in dem Bereich sind auch problematisch. Das sind durch den Rückstoß entstandene Quetschungen im Holz, die früher oder später zu Rißbildungen führen werden.

Wenn Bilder der Laufhaken verfügbar sind, schau das da keine Stauchungen (Hammerschläge) an den Haken zu erkennen sind. Da wurde nämlich dann beim Abdichten gepfuscht.

Beim Übergang Läufe/Laufschienen darf nichts rostrot glänzen und schon gar nicht´s wie weiß gepudert aussehen (sog. Zinnpest, d.h. da lößen sich die Lötnähte).

Die Mündung der Schrotläufe muß exakt kreisrund sein.

Die Brünnierung des Laufes kann ruhig abgeriffen sein, es sollten aber keine überbrünnierten Rostnarben (sieht aus wie Käferfraß) vorhanden sein.



zusätzl. wenn du den Drilling/BBF/DF in der Hand hast:

Vorderschaft abmachen, Kolben fest unter den rechten Arm klemmen und mit der linken Hand bei geschlossener Waffe fest seitwärts am Laufbündel rütteln. Das Laufbündel darf nicht in der Basküle wackeln.

Dann Laufbündel aushaken und durch die Läufe sehen. Es dürfen (v.a. in den Lagern/Übergang und den kompletten Schrotläufen) keine Rostnarben zu sehen sein. Wenn der Kugellauf etwas rauh ist, ist es bei manchen Kalibern (z.B. 8x57JR(S), 9,3x72R) nicht so schlimm, da leidet die Präzision nicht so. Die Schrotläufe dürfen keine Dellen (die könnte ein guter Büma aber mit einem Lauftreiber wieder ausbügeln) und schon gar keine Aufbauchungen (dann ist der Lauf nur noch Schrott) aufweißen.

Dann den Lauf mit dem vorderen Laufhaken (der, der sich gegen das Scharnier im Baskül abstützt) am Zeigefinger aufgehängt und freischwingend ballanciert und mit einem kleinen Metallstück (z.B. 5ct.-Münze) entlang der beiden seitl. Verbindungsschienen der Schrotläufe zum Kugellauf geklopft (bis runter an die Mündung). Es muß immer ein heller, klingender Ton kommen. Ist der Ton stumpf, ist die Lötstelle dahinter defekt.

Das Laufbündel mittig gefaßt und am Ohr ein paar mal um 180° gedreht. Hört es sich an, als würde da eine kleines Schrotkorn drinn kullern ist das nicht schlimm, das ist ein mit der Zeit abgefallener überstehender Lötzinnrest. Hört es sich aber an, als würde in der Laufschiene feiner Sand rieseln, dann Finger weg von der Waffe, dann ist nämlich Rost oder Zinnpest in der Laufschiene.



Als ZF würde ich was nehmen, was zur Waffe (Kaliber) paßt. Mit der 9,3x74R und den 16-19g Geschosse wirst du den Drilling nicht auf die Steinbock- oder Gamsjagd mitnehmen wollen, sondern eher zur Waldjagd oder zur TJ mit Schalenwildvorkommen führen. Da braucht es keine Vergrößerung > 6-fach.
Mit einem variablen 1,5-6x42 der Premiumhersteller bist du da bestens bedient.
Als Montage am besten eine unkomplizierte Schwenkmontage von Recknagel oder EAW.

Zu den qualitativ guten Drillingsherstellern:

Maibach, Bentley und Bugatti unter den Drillingen sind:

- Thieme & Schlegelmilch Seitenschloßdrilling "Nimrod" (gebaut von 1895-1935)
- Sauer & Sohn Seitenschloßdrilling Mod.25, siehe Anfang des Trööts, (gebaut v. 1893-1941)
- Collathdrilling mit Teschner/Collath-Exzenterverschluß (gebaut von 1888-1941)

Gebraucht bekommt man die (ohne ZF) mit etwas Geduld und Suche, in gutem Zustand, schon für ab 1500€. Alle drei Modelle wurden auch (wenn auch selten) in 9,3x74R aufgelegt. Schrotlager sind, der Bauzeit entsprechend, meist 65mm lang (also nur Schrotpatronen mit 65 und 67,5mm Hülsenlänge verwenden).

eine Klasse drunter, also Mercedes, Volvo, Audi und BMW sind dann z.B. :

- Thieme & Schlegelmilch Kastenschloßdrilling
- Greiffelt Kastenschloßdrilling
- Kerner Kastenschloßdrilling mit obenliegenden Stangen
- Chr. Funk Kastenschloßdrilling

auch alle gebaut zw. 1910 und 1940, auch (wenn auch selten) in 9,3x74R und 65er Schrotlager.

Dazwischen liegen die guten Hahndrilling aus Suhl.


In der Nachkriegszeit gab es hauptsächl. Drillinge mit Blitzschlosse, die einfacher zu fertigen waren, aber viel zu hart stehende Abzüge (was konstruktionsbedingt ist beim Blitzschloß) hatten.
Um 1930 und später in den 70er/80er Jahren kamen dann auch Drillinge mit Aluminiumbaskülen in Mode. Die sind leichter (bei 9,3x74R nicht unbedingt ein Vorteil) aber auch weniger stabil und dann schwerer nachzudichten. In den 50ern fertigte Heym sogar Drillinge mit vernickelten/verchromten Broncebaskülen, die noch "weicher" waren. Deshalb beim Drillingskauf immer einen kl. Taschenmagneten mitnehmen und prüfen ob die Basküle den Magneten anzieht. Wenn nicht ist sie aus Alu; ich würde den Drilling dann nicht nehmen. Leider ist Nickel aber auch magnetisch.

Bis auf die Blitzschlosse geben sich aber die vier großen dt. Drillingshersteller der Nachkriegszeit (Krieghoff, Heym, Sauer&Sohn, Simson/Suhl) nicht viel. Nur bei den Simsondrillingen aus der DDR war die Stahlqualität in den 80ern bis zur Wende und kurz danach nicht mehr so dolle. Von Drillingen der Baujahre 1980-1993 aus Suhl würde ich daher auch abraten.

Krieghoff und Heym bauten/bauen auch Seitenschloßmodelle. Leider aber an das ungünstiger konstruierte H&H-Seitenschloß angelehnt, als an das 99% ausgereifte Sauer&Sohn-Seitenschloß oder das 100% ausgereifte Nimrod-Seitenschloß von Thieme & Schlegelmilch. Solche Schloßkonstruktionen werden heute nur noch von einer handvoll kleiner Büma gegen Festauftrag zu horrenden Preisen gefertigt.

Preislich geben sich die gebrauchten Vorkriegs- und Nachkriegsmodelle nicht viel. 1200€ sollte ein gut erhaltener Drilling aber schon wert sein.


zum Schluß noch eine Bitte:

Vergiß den Drilling so zu entspannen wie man´s für die Jägerprüfung mal gelernt hat. Selbstspanner-Kipplaufwaffen entspannt man durch Abschlagen der Schlosse auf Pufferpatronen!!!


Grüße
Sirius
 
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Moin Sirius und Lüderitz,

ich komme mir aufgrund der Kürze meines Beitrags fast undankbar vor, wenn ich sehe, wieviel Mühe ihr euch gegeben habt, um aufzuzeigen, worauf man beim Kauf eines gebrauchten Drillings als JJ achten sollte.

Hierfür möchte ich euch sehr danken! Ich habe mir eure Beiträge für die Ewigkeit abgespeichert und hole sie zu gegebener Zeit wieder hervor, um sie 1 zu 1 umzusetzen.

Wenn ich daran denke, wie ich meinen Repetierer gekauft habe und worauf ich hier achtete, dann sind das zu dem hier beschriebenen Weg der Kontrolle der Qualität Welten und auf die einzelnen Kriterien wäre ich selbst nicht gekommen.

Vielen Dank und stets Waidmannsheil,
Rhingjaach
 
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Beim BBF-Laufbündel Krupp, beim BDF-Laufbündel steht was von Chrome Vanad....... - mehr kann man nicht erkennen.
Könnte also durchaus sein, daß die BDF-Läufe beide aus einem Poldi Stahl sind.
 
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Top Thema hier! Sehr informativ! Vielen Dank!

Gerne würde ich früher oder später einen Drilling kaufen. Evtl. 9,3x74R .....

Mittelkaliber habe ich durch eine vorhandene 7x64 und 308 bereits abgedeckt.

An welchen Kriterien macht ihr einen richtig guten Drilling aufgrund lediglich zur Verfügung stehender Fotos in einer Anzeige fest?

Welche Modelle welcher Hersteller sind sehr interessant?

Horrido aus der Morgensonne

Wenn es dir weniger drum geht, einen alten Klassiker zu erwerben, sondern du mehr auf der Suche nach einer Gebrauchswaffe bist, würde ich den Krieghoff Plus in deine Überlegungen mit einbeziehen.

Kaliber ist natürlich vom zu bejagenden Wild abhängig, und 9,3 x 74 R is schon ne Hausnummer, die man nicht jeden Tag braucht.

Der Plus hat durch seine Handspannung, die die beiden Schlosse spannt, den Vorteil, dass er im entspannten Zustand auch wirklich sicher ist, im Vergleich zu den Klassikern, die ja bestenfalls eine separate Kugelspannung haben, und man trotz "entspannen" immer mit gespannten&gesicherten Schrotläufen rumläuft.

Der Plus wurde oft in .30-06 Springfield gefertigt, und auch mit 20/76er Schrotläufen, was ne nette Kombi ergibt.

Gruß

HWL
 
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Servus zusammen!

Vielleicht kann mir hier wer helfen, mein Urgroßvater war Förster und besaß einen Drilling, welcher vor 1945 produziert wurde. Es ist die einzige Waffe an welche ich mich noch erinnern kann. Kaliber müsste 9,3x??R gewesen sein und 16/70 oder 12/70. An was ich mich noch erinnern kann, dass „Nimrod“ in die WBK eingetragen war.

Kann man mit diesen spärlichen Informationen was anfangen? Der Drilling wurde leider mach seinem Tode einem BüMa verkauft.

WMH
Rudel
 
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Hallo Rudel,

"Nimrod" war der Markenname der suhler Firma Thieme & Schlegelmilch die bis 1935 bestand.
Gebaut wurden Kipplaufwaffen aller Art und um 1910 auch einige 98er Jagdrepetierer, diese meistens in 9,3x62 und 10,75x68 für die Siedler in den dt. Afrikakolonien.

Berühmt war die Firma wegen ihres stabilen Nasenverschlusses bei Kipplaufwaffen (an der Laufwurzel sind zwei Nasen gearbeitet, die in Aussparungen im Baskül greifen und somit das Laufbündel beim Schuß gegen die entstehenden, seitwärts wirkenden Kräfte abstützen) und das heute noch unerreichte Nimrod-Seitenschloß:
Abzugsrast und Schlagstückrast liegen genau im 90°-Winkel zueinander. Das ergibt ideale Hebelkräfte was sehr weiche, trockene Abzüge ermöglicht. Die schräg angeordnete Schlagfeder teilt diesen Winkel genau bei 45° und hebt somit die auf die beiden Rasten wirkende Kräfte auf. Das macht zusätzl. Sicherheistfangstangen überflüssig, die Waffe kann also nicht doppeln. Das Schlowerk verfügt über eine Schlagstücksicherung, d.h. bei einem Stangenbruch hält die Sicherung trotzdem das Schlagstück fest in der Sicherungsrast.
Das Nimrod Seitenschloß kam 1895 auf den Markt und war eine Verbesserung (die 45°-Anordnung der Schlagfeder) des zwei Jahre vorher erschienen Sauer & Sohn-Seitenschloß.
Man fertigte neben den Seitenschlosswaffen aber auch Selbstspanner mit einem guten Kastenschloß, sowie Hahnwaffen.

Thieme & Schlegelmilch entwickelten auch, wie jeder renomierte Hersteller der damilgen Zeit, eigene Kaliber, die auch mit dem Markennamen "Nimrod" versehen wurden:

9,3x82R Nimrod*
9,3x75R Nimrod

(* nicht zu verwechslen mit der konischen 9,3x82R, die ein Abkömmling der .360Express ist. Die Nimrod-Patronen waren leicht geschultert, ähnlich der heutigen 9,3x74R).

Wie bei fast allen 9,3er Patronen mit dem alten Zugmaß .364" gab es auch hier Schwarzpulver- und Nitroversionen.

Natürlich fertigte man den Großteil seiner Waffen auch in den damals üblichen Standadkalibern 6,5x58R, 8x57JR, 8x57R/360, 8x58R, 8,15x46R, 9x57R, 9,3x57R/360, 9,3x72R, 9,3x82R/360 und am Anfang in den div. .450er Express Schwarzpulverpatronen.

Die Firma Retz fertigt das Nimrod-Seitenschloß heute wieder neu (allerdings mit Schrauben- anstatt Schenkelfedern).


Grüße
Sirius
 
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Vielen vielen Dank Sirius!

Leider wurde das gute Stück für nen Apfel und ein Ei verkauft... Ich besuchte den BüMa mal und wollte den Drilling zurückkaufen, wurde aber ziemlich unfreundlich empfangen.

WMH
Rudel
 
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Gestern war mal wieder so ein Tag, egun ist einfach ein gefährliches Pflaster!

Ich habe ein S&S Drilling ersteigert,.... braucht kein Mensch, jaja.

Er hat Schrotkaliber 16,.... kein Stahlschrotbeschuss.

Kugelkaliber 5,6x52R...... nicht hochwildtauglich.

Suhler Einhakmontage... Zielfernrohr Zeiss 4x32 ohne Seitenverstellung.

Der Verschluss ist dicht, und die Läufe sind wie neu!!! und äußerlich sieht er auch nicht übel aus.

Anhang anzeigen 51550Anhang anzeigen 51551Anhang anzeigen 51552

Gekostet hat er 700 €....

Kaufbegründung: Rettung eines Kulturguts!!!

:)

Gruß

HWL

...um der Chronistenpflicht zu genügen,.... (allein) die Montage für das neue (gebrauchte) 3-9x36 Swaro hat auch 700 € gekostet.... das ZF gabs glaub ich für 300 oder so, na ja, Schaft aufarbeiten, Schaftmagazin war auch noch.

Jetzt weiß ich, warum Denkmalschutz so teuer ist.

DSC02020.JPG

Hülsen erbetteln hat ein paar wirklich nette Kontakte hier im Forum erbracht,... und als Beute bisher ...irgend so was Schwarzes...

Gruß

HWL
 
G

Gelöschtes Mitglied 4508

Guest
3-9x36 Swaro?? Da ist doch ein Zeiss drauf.
 
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16 Jan 2017
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@ Hohlweglauerer
So einen Schrott erwirbt man doch nicht - also wirklich.

Wenn du mir per PN deinen Wohnsitz bekannt gibst, hole ich dieses schreckliche Teil bei dir ab und entsorge es ohne Folgekosten für dich :cool:
 

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