Also bei uns haben wir hauptsächlich die riesiegen Norddeutschen Äcker und trotzdem können wir uns mit Lerchen totschmeißen. Fragt mich aber nicht woran das liegen könnte.
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S U B J E K T I V......!!!!!:no:......rein
Subjektiv .....das ist alles ....!!!!
wo , sind die Spatzen, wo nisten die Schwalben , warum wird jeder verkackte Feldweg geteert(???) .....sogar bei uns im Hunsrück sind Lerchen sehr , sehr selten geworden . Dort wo ich früher mit Opas Dackel spazieren ging, flog alle 5 m eine Lerche aus dem Feld , heute ist der Weg geteert , die 3-4 Stck welche man noch am Himmel sieht mögen vielleicht sichtbar sein , aber viel (???) , entweder hat es Dich früher nicht interessiert (?), oder Du bist zu Jung (?) , oder Dein Gedächtniss läßt nach ,....frag mal euren ortansässigen Imker wie es früher war ....neulich lagen auf einem Aussiedlerhof rund um eine Gerätehalle lauter tote Goldammern und Grünfinken (ich sah ca 10 ! ) , der Bauer meinte es war von den Katzen , mein Pächter wußte gar nix dazu (oder wollte nix wissen) und ich sah neben einer Sähmaschine den ganzen Boden voller gebeizter Weizenkörner (!!!) und leere Saatguttüten .....ein
Schelm der böses denkt ,.....eine Woche später ein toter Fuchs vor dem Hochsitz neben dem Hof (völlig unversehrt !!!) ,....kleiner Schnitt in der Magengegend , was war drin (??)
....richtig, lauter Reste von Goldammern welche die "Katze" gefangen hatte....möglicherweise hatte der sich ja von toten Vögeln ernährt ......(!!).....auch ich kenne "norddeutsche " Äcker , und die sind alles andere als artenreich , natürlich habe ich beim Radeln, dort oben auch schon Lerchen gesehen, viele (??) nun ja , dann sollten die Norddeutschen Äckerbesitzer mal in den Schwarzwald oder nach Tirol fahren um wieder zu lernen was viel , bzw artenreich bedeutet ,....:what:
Man muß das Große und Ganze sehen , dass jährlich 11000 Tierarten (die meisten kleinste Insekten) aussterben, beschränkt sich doch nicht nur auf die Tropen (!), das geht doch nicht an Deutschland vorrüber ...!!! Glaubt denn wirklich ein einziger hier , dass man zig tausende (besser Millionen) Tonnen an Herbiziden, Pestiziden , Fungiziden, Rotendiziden, Nitraten, und Antibiotikahaltigen Klärschlamm (+Gülle) nebst all den anderen Stoffen (zB Kerosin , Enteisungsmittel , PCB`s, Stickoxide ) Jahrzehntelang einfach in die Umwelt (Natur) ausbringen kann ,....ohne dass etwas passiert ...????
Wer bitteschön (mit einer annähernd rudimentären Grundkenntnis in Biologie und Chemie ) glaubt denn, dass das geht ....????
...auch wenn ich kein Vogelversteher , Grüner oder sgn Öko bin , so geht es nicht ohne Naturschutz (welchen ich praktiziere), ohne Umweltschutz und ohne ökologisches Denken,.....warum bitteschön sind denn Bio-Weinberge , bzw Bio-Äcker so voll mit Leben ??? Weil die Biobauern und die Biowinzer alles falsch machen ??? Weil immer noch jemand glaubt, dass das Heil der Verbraucher im Konsum von in Massen produzierten ungesunden Chemielebensmitteln (aktive Sterbehilfe :lol
, von denen mehr als 30% auf dem Müll landen , liegt ....??? ....also ich würde gerne mal den Ort in Deutschland sehen, wo man heute noch mit Lerchen um sich werfen kann (Zeitreisen sind noch immer unmöglich , sonst könnten wir ja gerne mal 40 J zurück fliegen)....????? Unglaublich !!!
Grüße + WMH , Olli