Zukunftsjährlinge und starke Böcke für Zukunft?

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Knopfböcke zählen hier nix. Kann man schießen so viele wie man kann. Daher beliebt. Andere Böcke immer nur einen pro Jahr frei, von daher schaut man auch mal genauer hin und sucht einen aus. Sind ja genug da. Ist nicht nötig einen guten Jährling zu erlegen. Bei den älteren Böcken -wenn man einen bestimmten haben will- möglichst sofort erlegen. Ob man den sonst je wieder zu Gesicht bekommt ist fraglich. Manchmal ziehen die weg, ein Auto kommt oder ein anderer Jäger. Aber gute Böcke gibt es vielleicht 1-2 pro Jahr. So richtig gute mit Perlung/Rosen und mehr Masse als der Standard findest vielleicht alle 5-10 Jahre mal einen. D.h. ca. 1 von 1000. Wenn dir so einer kommt und du den haben willst darfst du nicht zögern.

Ich glaube nicht an die "Zucht". Aber ich glaube an gute Äsung, Ruhe, gute Ricke .
Aus einem Mickerling wird kein Super Bock. Wenn der Bock als Jährling schon gut ist nimmt er diese körperliche Kondition auch weiterhin mit. Nützt natürlich nix wenn´s nix zu beissen gibt oder Unfall, Parasiten am Wohlbefinden nagen. Die Chance ist aber besser als beim Mickerling.

Hauptproblem hier: Extrem hohe Rehwilddichte. Sehr selten einen Bock zu sehen der mehr als nur Stiftdünne Stangen trägt. Die Bestimmer sehen es nicht ein, haben Angst das Rehwild wird ausgerottet. Man kann ja auch unmöglich mehr als 20 erlegen wenn schon 70 überfahren werden :unsure:.
Ich durfte schon in Revieren jagen die Jahrzehnte hinweg schwach vor stark geschossen haben. Und es mit dem Füttern sehr genau nehmen.
Glaubs oder nicht: Was Du „1 von 1000“ nennst ist da normal.
 
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Das hängt von der Definition von Hege ab. Wir haben festgestellt, dass durch "Hege mit der Büchse" Lebensräume derart gut verbessert werden können, dass es für einen gesunden Wildbestand gar nicht mehr braucht. Und das ist doch das eigentliche Ziel von "Hege" oder?
Da bin ich anderer Meinung!
Hege ist das Ziel einen gesunden artenreichen Wildbestand heran zu hegen, das schließt auch die Büchse ein.
Lebensräume für unser Wild haben sich nicht verbessert, für die Kulturfolger ist das wohl nicht weiter problematisch und trotzdem müssen wir für genug Lebensraum, Äsung und Ruhe in der intensiv bewirtschafteten Landschaft sorgen, um den Hegegedanken zu erfüllen.
Wenn nur mit der Büchse "gehegt" wird, wirst Du das eigendliche Ziel der Hege nicht erreichen
D.T.
 
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Das Grundproblem ist doch, dass die meisten Jäger keine Waldbesitzer sind.
Dann würde man sich die Frage nicht stellen, ob man ein offenes Stück schießt oder nicht.
Außerdem meint der Mensch immer wieder die Natur mit der Selektion austricksen zu können.
Meiner Meinung nach nur eine altbackene Einstellung, versuchte Züchterei oder einfach nur Trophenliebhaberei - in der Hoffnung, dass sich die Trophäe weitervererbt oder im Folgejahr noch mehr drauf hat:unsure: Auf Trophäen lege ich jedenfalls keinen Wert. Jagd heißt für mich der Abschuss des freigegeben Wildes, um primär den Wald zu pflegen und um eine Überpopulation zu meiden. Und nicht: Laufen lassen des Wildes, um das Wild zu pflegen. Der Einstand von einem geschossenen Bock ist im nu wieder belegt und die Lebensraumkapazität bessert sich auch wesentlich.

Für mich hat das nichts mit "geil aufs totschießen" zutun, sondern auch die Tatsache, dass es definitiv mehr Rehwild gibt, als man nur beim Ansitz sieht. Dann kann man wenigstens die offenen Stücke schießen, die man sieht. Wenn mir ein Pächter kommt und erzählt "es hat einfach kein Rehwild mehr" - da rollt es mir schier die Fußnägel auf.
Wer Zeit hat jeden Morgen und Abend in der Woche rauszusitzen, dann noch selektiert und am Ende trotzdem 0,8-1,0 Stk/10ha (Schwarzwald) erlegt kriegt, der kann das ruhig machen. Ich hab jedenfalls nicht die Zeit und auch nicht Einstellung dazu. 🙂
 
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Das Buch von Zeiler Hubert“Rehe im Wald“ wäre empfehlenswert. Viele Fakten! nicht durch Jahrzehnte nachgeplapperte Stammtischgeschichten. Rücksichtsvoll der Kreatur gegenüber- trotzdem druckvoll wenn notwendig. Da man bei Rehwild aus dem Vollen schöpfen kann, glauben manche nichts falsch machen zu können! Das entlastet evtl das Gewissen - zeigt aber von mangelndem Gefühl. Der Biotop zeigt, was geht und wieviel! Das kann sich alle paar km ändern- darum ist es unnötig zuviele Emotionen reinzustecken. Beobachten, wach durchs Revier gehen ist wie ein Buch zu lesen. Je mehr Info, umso dicker das Buch das bei nur einer Runde „ inhaliert“ wird.
 
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Da bin ich anderer Meinung!
Hege ist das Ziel einen gesunden artenreichen Wildbestand heran zu hegen, das schließt auch die Büchse ein.
Lebensräume für unser Wild haben sich nicht verbessert, für die Kulturfolger ist das wohl nicht weiter problematisch und trotzdem müssen wir für genug Lebensraum, Äsung und Ruhe in der intensiv bewirtschafteten Landschaft sorgen, um den Hegegedanken zu erfüllen.
Reden wir hier noch von Schalenwild oder von tatsächlich durch intensive Landwirtschaft bedrohte Arten?
Ich bin nämlich der Ansicht, dass das Schalenwild allergrößten Teils von unserer Kulturlandschaft profitiert. Sowohl Lebensraum als auch Äsung sind mehr als genug vorhanden, werden aber eben allzu häufig übernutzt. Ruhe wird sowieso überbewertet. Hätte sich das Wild nicht längst an die Anwesenheit des Menschen gewöhnt, wäre es schon längst verschwunden.

Mir als Waldjäger und "ÖJV-Schießer" wird oft an den Kopf geworfen, ich würde ja überhaupt nicht hegen. Auf die Frage, was genau ich denn im Wald konkret an Maßnahmen ergreifen sollte, habe ich aber noch nie eine vernünftige Antwort bekommen.

Das Ziel des gesunden, artenreichen Wildbestandes ist ja aller Ehren wert, mir wird es aber zu oft als Vorwand benutzt, den Wald als Kulisse zur Trophäenzucht zu missbrauchen. Als wir vor 2 Jahren ein Revier von so einem "Heger" übernommen haben, waren wir schockiert, in was für einem erbärmlichen Zustand vor allem die jungen Stücke waren. Klar gab es dort auch eine ganze Menge Böcke mit starken Trophäen, aber mit einem gesunden Wildbestand hatte das nichts zu tun. Vom Zustand des Waldes will ich gar nicht erst anfangen.
 
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Wieviel Prozent sind bewaldet? Dort mag Rehwild eine andere Rolle spielen. Ich unterscheide sehr wohl zwischen Wald und Offenland, genau wie @Hasenhahn
Im Wald kann man sich darüber streiten, wie hoch der Eingriff sein soll oder muss. Meist wird daraus: Soviel wie man erwischt.
Ich hatte in meinem Rotwildkernbereich auch andere Prioritäten: Dort war jeder Bock richtig, zu Gunsten des Rotwildes, dem der Verbiss dann in die Schuhe geschoben wird.
 
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Wir hatten hier einen Pächter, der griff immer die meisten Medaillen in der Hegegemeinschaft ab: Ganz einfaches Rezept: Winterfutter und zwei Jahre älter werden lassen.
Genauso funktioniert`s am sichersten. Das Gehörn ist bekanntlich ein Überschussprodukt, -ergodessen, - stark im Körperbau-(und Gewicht), bedeutet zumeist auch überdurchschnittliche Gehörnbildung. Wer also Wert auf wildpret-und trophäenstarke Böcke legt, (eigentlich unser Hegeziel !), muss halt tiefer in die Tasche greifen und fleissig füttern. Übrigens, es erscheint mir immer noch als das einfachste, in seinem Revier alles unterdurchschnittliche rigoros zu erlegen. Dazu brauch` ich auch kein grossartiges jagdliches Fachwissen zu haben. Nach dem Anblick von ein paar hundert Rehen klappt das schon!. Eine zu hohe Bestandsdichte ist, wie bei allen Arten, der Gesundheit auch nicht gerade zuträglich. Einiges am Rehwild erscheint mir allerdings, auch heute noch, rätselhaft! WH! St.-Wolf
 
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Wer nicht ansprechen lernen mag, der argumentiert gern abfällig über die Kriterien und will sich den Freifahrtschein für seine (Fehl-)abschüsse geben ;)
Also diesen Typ wird es sicher unter den so argumentierenden geben. Natürlich sidn es nicht alle. Da schiebt man angeblich altackenes vor, um die eigenen Defizite zu kaschieren.
Wer bei Bock, Ricke und Kitz die selben Kriterien anwendet, sorgt für das Hegeziel. Das ist gesetzliche Verpflichtung und Grundlage der Jagd an sich!
Damit ist man kein Züchter, soindern selektiert nach obejktiven Merkmalen. Auch ist man nicht Trophäengeil, da zumeist mehr weibl ReW zu erlegen ist.
Das sind aus meiner Sicht oft (nicht immer) vorgeschobene Argumente zur Diskreditierung ordentlicher Jagd -manchmal auch nur wegen der eigenen Defizite.
Andere dafür anzugehen, dass diese auch noch zeit für die jagd aufwenden und das Revier eben nicht nur zu Ansitzen beobachten, ist schon ein Kracher. man kennt seinen ReW bestand natürlich schon ganz gut, wenn man das ganzjährig beobachtet. Man weiss welche Sprünge da standen udn vor allem wie das Geschlechterverhältnis in diesen aussah.
Wer daraus vermeintlich keine Rückschlüsse ziehen kann, kann sich ev. mal beraten lassen.
Hat man selbst nicht die Zeit, kann man sich um jemanden bemühen, der hier unterstützt und damit erst vernünftige Bewertungen möglich macht. Geht das alles nicht, kann man anfangen sich gedanken zu machen ob man den Ansprüchen der Jagd überhaupt gerecht werden kann. Vielleicht passt ein gelegentlicher Abschussurlaub ja besser ins eigenen Lebenskonzept als eine revierverantwortung.
Gern perverteiert man das ja, in dem man versucht einen Unfehlbarkeitsanspruch zu unterstellen oder durch einzelfälle die Gesamtbetrachtung zu verwässern.
Das ist alles bedeutungslos. Es gilt das Gesamte zu betrachten.
 
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Wer nicht ansprechen lernen mag, der argumentiert gern abfällig über die Kriterien und will sich den Freifahrtschein für seine (Fehl-)abschüsse geben ;)
Also diesen Typ wird es sicher unter den so argumentierenden geben. Natürlich sidn es nicht alle. Da schiebt man angeblich altackenes vor, um die eigenen Defizite zu kaschieren.
Wer bei Bock, Ricke und Kitz die selben Kriterien anwendet, sorgt für das Hegeziel. Das ist gesetzliche Verpflichtung und Grundlage der Jagd an sich!
Damit ist man kein Züchter, soindern selektiert nach obejktiven Merkmalen. Auch ist man nicht Trophäengeil, da zumeist mehr weibl ReW zu erlegen ist.
Im Grunde ist die Sache ganz simpel.
Wer danach trachtet die Schwächeren vorrangig zu erlegen, der muss sich genauso an den Abschussplan halten wie der, der alles nimmt was den Äser vorstreckt.

Hätten die Vertreter von "ist völlig egal" recht, dann macht der, der auswählt, auch nichts falsch.
Hätte "der Auswähler" mit seinen Gedanken recht, dann erfüllt er voll und ganz den gesetzlichen Hegeauftrag.
 
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Wer nicht ansprechen lernen mag, der argumentiert gern abfällig über die Kriterien und will sich den Freifahrtschein für seine (Fehl-)abschüsse geben ;)
Also diesen Typ wird es sicher unter den so argumentierenden geben. Natürlich sidn es nicht alle. Da schiebt man angeblich altackenes vor, um die eigenen Defizite zu kaschieren.
Wer bei Bock, Ricke und Kitz die selben Kriterien anwendet, sorgt für das Hegeziel. Das ist gesetzliche Verpflichtung und Grundlage der Jagd an sich!
Damit ist man kein Züchter, soindern selektiert nach obejktiven Merkmalen. Auch ist man nicht Trophäengeil, da zumeist mehr weibl ReW zu erlegen ist.
Das sind aus meiner Sicht oft (nicht immer) vorgeschobene Argumente zur Diskreditierung ordentlicher Jagd -manchmal auch nur wegen der eigenen Defizite.
Andere dafür anzugehen, dass diese auch noch zeit für die jagd aufwenden und das Revier eben nicht nur zu Ansitzen beobachten, ist schon ein Kracher. man kennt seinen ReW bestand natürlich schon ganz gut, wenn man das ganzjährig beobachtet. Man weiss welche Sprünge da standen udn vor allem wie das Geschlechterverhältnis in diesen aussah.
Wer daraus vermeintlich keine Rückschlüsse ziehen kann, kann sich ev. mal beraten lassen.
Hat man selbst nicht die Zeit, kann man sich um jemanden bemühen, der hier unterstützt und damit erst vernünftige Bewertungen möglich macht. Geht das alles nicht, kann man anfangen sich gedanken zu machen ob man den Ansprüchen der Jagd überhaupt gerecht werden kann. Vielleicht passt ein gelegentlicher Abschussurlaub ja besser ins eigenen Lebenskonzept als eine revierverantwortung.
Gern perverteiert man das ja, in dem man versucht einen Unfehlbarkeitsanspruch zu unterstellen oder durch einzelfälle die Gesamtbetrachtung zu verwässern.
Das ist alles bedeutungslos. Es gilt das Gesamte zu betrachten.
Starker Tobak, besonders von jemandem, der wegen eines "Unfug" Sachlichkeit anmahnt. Ich betrachte das als den verzweifelten Versuch, mit Polemik zu retten was argumentativ nicht haltbar ist und sehe es Dir nach.
 
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Im Grunde ist die Sache ganz simpel.
Wer danach trachtet die Schwächeren vorrangig zu erlegen, der muss sich genauso an den Abschussplan halten wie der, der alles nimmt was den Äser vorstreckt.

...
Genau! Wie ich gestern schon schrieb:
Wichtig ist, genügend zu schießen. Wenn das einer schafft ist es völlig unschädlich wenn er dem Aberglauben anhängt, er könne durch sorgfältige Ansprache irgendwie am Genotyp rumoptimieren. ...
 
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Das Grundproblem ist doch, dass die meisten Jäger keine Waldbesitzer sind.
Dann würde man sich die Frage nicht stellen, ob man ein offenes Stück schießt oder nicht.
Außerdem meint der Mensch immer wieder die Natur mit der Selektion austricksen zu können.
Meiner Meinung nach nur eine altbackene Einstellung, versuchte Züchterei oder einfach nur Trophenliebhaberei - in der Hoffnung, dass sich die Trophäe weitervererbt oder im Folgejahr noch mehr drauf hat:unsure: Auf Trophäen lege ich jedenfalls keinen Wert. Jagd heißt für mich der Abschuss des freigegeben Wildes, um primär den Wald zu pflegen und um eine Überpopulation zu meiden. Und nicht: Laufen lassen des Wildes, um das Wild zu pflegen. Der Einstand von einem geschossenen Bock ist im nu wieder belegt und die Lebensraumkapazität bessert sich auch wesentlich.

Für mich hat das nichts mit "geil aufs totschießen" zutun, sondern auch die Tatsache, dass es definitiv mehr Rehwild gibt, als man nur beim Ansitz sieht. Dann kann man wenigstens die offenen Stücke schießen, die man sieht. Wenn mir ein Pächter kommt und erzählt "es hat einfach kein Rehwild mehr" - da rollt es mir schier die Fußnägel auf.
Wer Zeit hat jeden Morgen und Abend in der Woche rauszusitzen, dann noch selektiert und am Ende trotzdem 0,8-1,0 Stk/10ha (Schwarzwald) erlegt kriegt, der kann das ruhig machen. Ich hab jedenfalls nicht die Zeit und auch nicht Einstellung dazu. 🙂
Als Jäger UND Waldbesitzer erfreue ich mich auch an lebendem Wild und habe akzeptiert das nicht jeder Baum einer Naturverjüngung groß werden kann sondern Rehe auch was fressen müssen.
Effektiver Verbiss- und Fegeschutz ohne Zäunungen funktioniert nach meinen Erfahrungen nicht durch alleiniges Erlegen aller Rehe, auch mit nicht erlegen kann man den Verbiss niedrig halten. Das Thema ist deutlich komplexer als es nur mit der Büchse zu beantworten.
 

Wheelgunner_45ACP

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Beim Reh kann man ruhig mit "Zahl vor Wahl" schießen. Mindestens 2 Studien sind schon auf der ersten Seite mit dem Ergebnis verlinkt.

Über selektieren mit der Büchse in den Gen-Pool ernsthaft eingreifen kann man vergessen. Wenn dieses Jahr beispielsweise ein 2- Jähriger, der wenig auf hat, aber die Schusszeit überlebt kann nächsten Jahr ein starker 6 er sein. Einfach weil man halt 5 bis 10 andere Stücke in den Bereich raus genommen hat. Das kann einfach aus der Habitatsverbesserung kommen. Nicht nur wegen der Äsung, sondern weil unter den anderen Stücke ein oder zwei dominante Böcke waren, die Stress bei den anderen Böcken verursachten. Das hat aber nix mit dem Genen des individuellen Bockes zu tun

Und das Gwichtl ist neben den Körperbau das einzige Merkmal, das wir optisch feststellen können. Und damit zum selektieren verwenden können.
 

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