Zur Nachahmung empfohlen...

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Man könnte auch eine ganzjährig befahrbare Hundeschlittenstrecke ausschildern.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Man könnte auch eine ganzjährig befahrbare Hundeschlittenstrecke ausschildern.<HR></BLOCKQUOTE>

Solch Schifferscheiße machen bei uns nur Föster...

Andreas

[ 21. Januar 2007: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
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Ist natürlich super!
Ihr habt aber auch "besondere" Voraussetzungen bei Euch .......
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Man könnte auch eine ganzjährig befahrbare Hundeschlittenstrecke ausschildern.<HR></BLOCKQUOTE>

mistkäfer!!!!
man soll nicht tiefen wunden herumstochern
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von blaserr93:
Man könnte auch eine ganzjährig befahrbare Hundeschlittenstrecke ausschildern.<HR></BLOCKQUOTE>

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Und weil es Geld einbringen würde, wären auch die Flächen Kostenneutral.
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W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von marterhund:
@Rugen

ihr seid zu beneiden
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<HR></BLOCKQUOTE>

Wegen der Hundeschlittenstrecke?
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W. - der die Umsetzung der Idee für ein Feldrevier trotzdem für gut findet
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:
Geschichte :

Das Netz der Landwirtschaftlichen Wegenetze ist im Eigentum der Gemeinde;

Die Gemeinde erstattet dann die Sachkosten : Arbeitszeiten, Schlepperstunden; Motorsägenstunden durch eine Anerkennungsgebühr;
<HR></BLOCKQUOTE>Vollstecker-Gemeinde
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Bei uns heißts: Wenn wer fahren will musser selbst freischneiden (auf eigene Kosten versteht sich). Von Gemeindeseite findet da nix statt.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
Vollstecker-Gemeinde
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Bei uns heißts: Wenn wer fahren will musser selbst freischneiden (auf eigene Kosten versteht sich). Von Gemeindeseite findet da nix statt.
<HR></BLOCKQUOTE>

Für die Unterhaltung des Wegenetzes ist der Eigentümer der Wege zuständig; bei uns also die Gemeinde.

Für Schäden die aus der Unterlassung der Unterhaltspflicht resultieren haftet der Unterhaltspflichtige.

Spiegel(100€), Scheinwerfer( 200€); Kabienenscheiben ( ca 2000€) an Schleppern und deren Ausfallzeiten kosten ein Heidengeld.

Wen die Wegeseitenränder nicht gepflegt werden, gehen die Strassen kaputt; die Seitenränder lassen sich allerdimgs nur pflegen wen sie auch befahr- und Erreichbar sind .


Andreas

[ 21. Januar 2007: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Rugen:

Wen die Wegeseitenränder nicht gepflegt werden, gehen die Strassen kaputt; die Seitenränder lassen sich allerdimgs nur pflegen wen sie auch befahr- und Erreichbar sind .
<HR></BLOCKQUOTE>Richtig. Es werden hier aber weder Wegränder freigeschnitten, noch Straßen repariert. Zumindest nicht von der Gemeinde (auch hier der Eigentümer). Höchstens mal, wenn eine Straße komplett weggespült ist, weil der Durchlass zusammgebrochen ist. Dann aber auch nur notdürftig.
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Unseren Glasbruch an den Fahrzeugen haben wir übrigens längst versichert. Würden wir jedesmal auf Zahlungen der Gemeinde warten, bräuchte man's garnicht erneuern.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klappspaten:
Richtig. Es werden hier aber weder Wegränder freigeschnitten, noch Straßen repariert. Zumindest nicht von der Gemeinde (auch hier der Eigentümer). Höchstens mal, wenn eine Straße komplett weggespült ist, weil der Durchlass zusammgebrochen ist. Dann aber auch nur notdürftig.
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Unseren Glasbruch an den Fahrzeugen haben wir übrigens längst versichert. Würden wir jedesmal auf Zahlungen der Gemeinde warten, bräuchte man's garnicht erneuern.
<HR></BLOCKQUOTE>
Klappspaten, ich war 20 Jahre im Rat, was meinst du schön sich die Landwirte gemeldet haben wenn Wege Restauriert werden sollte, aber es ist Vorsicht angesagt, bei Erneuerungen zahlt der Anlieger mit. Der Kämmerer würde gerne die Wege an die Anlieger abgeben, aber das lehnten sie ab.
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Bei mir im Revier machen es die Landwirte so wie Rugen, klappt sehr gut da im Dorf
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von försterlupo:

Bei mir im Revier machen es die Landwirte so wie Rugen, klappt sehr gut da im Dorf
<HR></BLOCKQUOTE>Ja, wir machen es ja auch selbst. Anders gehts ja garnicht mehr. Nur zahlt bei uns die Gemeinde garnix.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von försterlupo:

bei Erneuerungen zahlt der Anlieger mit. Der Kämmerer würde gerne die Wege an die Anlieger abgeben, aber das lehnten sie ab.
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<HR></BLOCKQUOTE>

.. darum zahlt bei uns die Jagdgenossenschaft die Jagdpacht i.d.R nicht aus, sondern das steht für den Wegebau der Wirtschaftswege zur Verfügung. Vorschlagsrecht welche Wege finanziert werden ( leider auch die Unterhaltung) hat die Jagdgenossenschaft, die das mit dem Wegeausschuss der Gemeinde plant.

Begehrlichkeiten der Gemeinde, die Gelder zur freien Verfügung zu überlassen werden mit dem Hinweis das es sich um Erträge aus der Nutzung der Flächen handelt glatt abgelehnt.
Die Vereinigung der Grundstückseigentümer ( Jagdgenossenschaft; bei uns verstehen die sich als mehr als nur ein Zwangsverein der die Jagd verpachtetet) nimmt über diese Gelder auch Einfluss auf die Kommunalpolitik ( Geld ist ein wichtiges Argument), diese Möglichkeit würde sich die Jagdgenossenschaft niemals nehmen lassen.

Obriege Aktion ist aber keine Aktion der Jagdgenossenschaft ( die hat bei uns 120 Mitglieder...), sondern eine derer die aktiv das Geld durch ihre Leistungen verdient hat; und die sind identisch mit den Flächennutzeren, nicht mit den Eigentümern.

BTW : Das größte Problem in den Gemeinden sind die Kämmerer....

die verwalten zwar das Geld, haben aber von Kaufmännischen vielfach Dingen keine Ahnung :

bei uns bleuen wir denen immer wieder ein das Geld erst verdient werden muss, bevor es ausgegeben werden kann....

und was muss eine Gemeinde tun damit Geld verdient wird, und somit auch Geld wieder für die Gemeinschaftsaufgaben einer Gemeinde zurückkommt ?

Richtig; sie muss ihren Anteil zur Belebung der Wirtschaft und Aufrechterhaltung der Wirtschaftskraft beitragen; in einer Gemeinde von Landwirte versuchen Geld zu verdienen gehört dazu das die Infrastruktur der Landwirtschaft in Ordnung gehalten wird .

Deshalb spielen die Jagd und die Jäger bei uns eine etwas größerer Rolle als nur Kontrahenten wen es um Wildschäden und deren Erstattung geht, den über die Jagd und deren Nutzung kommen diese Gelder zusammen.

Andreas

[ 22. Januar 2007: Beitrag editiert von: Rugen ]
 
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Geschichte :

Das Netz der Landwirtschaftlichen Wegenetze ist im Eigentum der Gemeinde;

die Pflegearbeiten wie Bäume und Büsche Ausschneiden, Neuanpflanzungen ect mach die Landwirte 2x jährlich im gemütlicher Gemeinschaftsaktion.

Die Gemeinde erstattet dann die Sachkosten : Arbeitszeiten, Schlepperstunden; Motorsägenstunden durch eine Anerkennungsgebühr;die Gelder wurden nicht ausbezahlt sondern in einer " Naturpflegegemeinschaft" gesammelt.

Gestern dann gemütlicher Abend mit Wildschweineessen und Freibier; und es wurde um Vorschläge gebeten wie diese Gelder zukünftig verwand werden sollten ( es kommen so ca 1000-1500 € jährlich zusammen).


Mein Vorschlag : die gesamte Feldmarkt mit einem Netz von kleinflächiegen Wildäckenr zu überziehen; überall wo ein Keil oder nasse Stellen übrig bleiben, die sich schwer bewirtschaften lassen, wird mit den Jägern zusammen ein Wildacker angelegt; Voraussetzung ist : nicht direkt an den Wegen sondern Abseits, die Flächen bleiben über Winter stehen, viele kleine als mehrere große Flächen; die Arbeit die Einsaat und Saatgutkosten haben die Jäger übernommen; die Landwirte machen die Saatgutvorbereitung und 500 € werden anteilig von diesem Geld als Entschädigung des Nutzungsausfalles an alle Beteiligten Flächennutzer ausgezahlt.So wollen wir die Flächen mit einen Netz von Wildäckern überziehen.


Vorschlag einstimmig angenommen; die Flächenangebote liegen schon vor.

Andreas

[ 21. Januar 2007: Beitrag editiert von: Rugen ]
 

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