- Registriert
- 6 Jan 2001
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Moin Jana!
"Zunder" hilft da aber wohl nicht.
Die Überzeugungsarbeit durch Können ist besser.
"Meine" Försterin hat sich hohes Ansehen dadurch erworben, indem sie nicht nur gut ihre forstlichen Aufgaben ausübt, sondern dadurch, daß sie m.E. eine vorbildliche Jägerin ist.
Das zählt für mich.
Ich habe aber auch gerade was Frauen betrifft schon absolute negative Erlebnisse gehabt.
Z.B.:
Eine einzelne Frau auf einer großen Drückjagd fällt eben auf, vor allem wenn sie nicht häßlich ist.
Wenn sie aber vor der Jagd bei der Begrüßung nicht zuhört, und gleich 2 Alttiere schießt, obwohl die nicht frei sind, kein Messer dabei hat, und auch nicht aufbrechen kann, so daß es ein Förster vor anderen tun muß, ist das auch eine Erfahrung für sich.
Vor allem wenn diese Person beim Bruchüberrreichen so tut als sei nichts gewesen.
So was gibt es auch.
Ergo für mich - tun und handeln zählt.
Und Respekt und Anerkennung müssen erworben werden.
Und gewisse Wahlen gehören ordentlich vorbereitet, sonst gibt es bei der Durchführung ein "zwischenmenschliches Kuddelmuddel", wo dann in der Regel viele beleidigt sind, sich übergangen fühlen, das Gefühl haben sich nicht haben einbringen zu können ...
Wenn also ein Großteil der Jäger diese Frau will, muß man das schon im Vorfeld sauber klären.
Es wird aber nie zu verhindern sein, daß ein "Ewiggestriger" sich versucht unqualifiziert mit allen Mitteln sich zu wehren.
Parteilich habe ich auch eine Frau vor mir in der Spitze und empfinde es vor allem in der Sache als sehr angenehm.
Und denke dran, wenn du dies Thema mit Vehemenz angehst an alter Runde, hast du leider schon verloren.
Also mach es geschickter, du hast ja wahscheinlich auch noch genug Zeit und Gelegenheit dazu.
Der Tag wird bestimmt kommen.
Herzliche Grüße und
türülü
[Dieser Beitrag wurde von Großer Brachvogel am 31. M
"Zunder" hilft da aber wohl nicht.
Die Überzeugungsarbeit durch Können ist besser.
"Meine" Försterin hat sich hohes Ansehen dadurch erworben, indem sie nicht nur gut ihre forstlichen Aufgaben ausübt, sondern dadurch, daß sie m.E. eine vorbildliche Jägerin ist.
Das zählt für mich.
Ich habe aber auch gerade was Frauen betrifft schon absolute negative Erlebnisse gehabt.
Z.B.:
Eine einzelne Frau auf einer großen Drückjagd fällt eben auf, vor allem wenn sie nicht häßlich ist.
Wenn sie aber vor der Jagd bei der Begrüßung nicht zuhört, und gleich 2 Alttiere schießt, obwohl die nicht frei sind, kein Messer dabei hat, und auch nicht aufbrechen kann, so daß es ein Förster vor anderen tun muß, ist das auch eine Erfahrung für sich.
Vor allem wenn diese Person beim Bruchüberrreichen so tut als sei nichts gewesen.
So was gibt es auch.
Ergo für mich - tun und handeln zählt.
Und Respekt und Anerkennung müssen erworben werden.
Und gewisse Wahlen gehören ordentlich vorbereitet, sonst gibt es bei der Durchführung ein "zwischenmenschliches Kuddelmuddel", wo dann in der Regel viele beleidigt sind, sich übergangen fühlen, das Gefühl haben sich nicht haben einbringen zu können ...
Wenn also ein Großteil der Jäger diese Frau will, muß man das schon im Vorfeld sauber klären.
Es wird aber nie zu verhindern sein, daß ein "Ewiggestriger" sich versucht unqualifiziert mit allen Mitteln sich zu wehren.
Parteilich habe ich auch eine Frau vor mir in der Spitze und empfinde es vor allem in der Sache als sehr angenehm.
Und denke dran, wenn du dies Thema mit Vehemenz angehst an alter Runde, hast du leider schon verloren.
Also mach es geschickter, du hast ja wahscheinlich auch noch genug Zeit und Gelegenheit dazu.
Der Tag wird bestimmt kommen.
Herzliche Grüße und
türülü
[Dieser Beitrag wurde von Großer Brachvogel am 31. M