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Das kann dir jeder ernsthafte Bogenschütze bestätigen. 20 m sind besser als 30m und 10 m Schussentfernung besser als 20.
Die Wahrscheinlichkeit, daß das Wild schlecht getroffen wird, weil es sich im Moment des Schuß bewegt ist immens. Der Pfeil ist zu langsam.
Was man zu sehen bekommt ist wenn es gut geht.
Bogenjagd ist Kick und Sport. Keine ernsthafte Jagd für unser Reviersystem.

Im übrigen siehe #49.
 
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Das kann dir jeder ernsthafte Bogenschütze bestätigen. 20 m sind besser als 30m und 10 m Schussentfernung besser als 20.
Die Wahrscheinlichkeit, daß das Wild schlecht getroffen wird, weil es sich im Moment des Schuß bewegt ist immens. Der Pfeil ist zu langsam.
Was man zu sehen bekommt ist wenn es gut geht.
Bogenjagd ist Kick und Sport. Keine ernsthafte Jagd für unser Reviersystem.

Im übrigen siehe #49.
Drum hab ich auch von entsprechender Entfernung geschrieben. Enten auf 40m zu beflacken ist auch sinnlos, aber es passiert trotzdem und wird auch nicht gezeigt. Ich traue den Bogenjägern genauso viel Verantwortungsbewusstsein zu wie Normalwaffenjägern (neues Wort erfunden😀). Auch mit dem Schießgewehr muss ich die Situation richtig einschätzen und danach handeln. Schau mal auf Youtube, welche Schüsse (mit Gewehren) da oft gezeigt werden. Ich möchte gar nicht erst wissen wie die Schüsse aussehen, die nicht gezeigt werden.
 
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Trotzdem verzeiht eine Schusswaffe mehr.
Bogen ist Spielerei.
Dazu ist hierzulande kein Platz.
Frag mal so einen Ami um was es ihm bei der Jagd geht. Trophäe wird er dir antworten.
Sport, mehr nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
Dann nimm dein Bogen, pirsch nenn Keiler an und mach einen auf Wilhelm Tell ! Vergiss aber
die .44-er nicht, es könnte sein, der ,,Urige" nimmt dir den Spass mit'm Pfeil krumm!
In diesem Sinne WMH
MfG.

Der nimmt dir auch nen schlechten Schuss mit der Büchse äußerst krumm!
Verzeiht dir aber nen guten sogar mit der 22lfb von hinten oder seitlich durchs Gedankenfach...........
Sauber zu treffen ist wichtiger als das Kaliber.
 
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Ich selber habe nicht vor auf Pfeil und Bogen um zusteigen. Warum sollte man nicht anderen dies ermöglichen? Bei einem urigen Keiler ist auch der 44. Revolver fehl am Platz! Aber da sieht man wieder wie wenig Verständnis manche für gewisse Dinge haben.
 
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Die Bogenschussentfernung auf Wild bestimmt sich nach der Pfeilgeschwindigkeit. Der Reaktion des Wildes durch den Prellschlag muss zuvor gekommen werden. Deshalb liegt die Jagdentfernung bis 40 m. Mit der Präzision hat das gar nichts zu tun. Kann unser Betreuungskind Big C nicht wissen, weil er das im Internet bisher noch nicht fand... :rolleyes: Es gibt eine Heerschar von Leuten, die auf 80 m noch den Bierdeckel halten.

Das Geblödel über die Trophäenjagd ist - wie immer bei dem Kind - nur Geseier. Diesmal sogar unlogisch, weil ein Trophäenjäger, dem sonst alles egal ist, würde erst Recht die Büchse wählen und nicht die sehr viel anspruchsvollere und entfernungslimitierte Bogenjagd.
 
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Der nimmt dir auch nen schlechten Schuss mit der Büchse äußerst krumm!
Verzeiht dir aber nen guten sogar mit der 22lfb von hinten oder seitlich durchs Gedankenfach...........
Sauber zu treffen ist wichtiger als das Kaliber.
Mit ner .22 -er auf nenn ,,Gewaffneten" :cool: da musste aber die ,,Ei...." am rechten Fleck haben, egal wo du den platzieren willst. (y)(y)(y)
MfG.
 
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Ich selber habe nicht vor auf Pfeil und Bogen um zusteigen. Warum sollte man nicht anderen dies ermöglichen? Bei einem urigen Keiler ist auch der 44. Revolver fehl am Platz! Aber da sieht man wieder wie wenig Verständnis manche für gewisse Dinge haben.
Kannst ihn ja zuquatschen, seit dem du bist der Meisterschütze schlechthin, bei dem alles im Knall (Sorry Windzug) verendet.
MfG.
 
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Der nimmt dir auch nen schlechten Schuss mit der Büchse äußerst krumm!
Verzeiht dir aber nen guten sogar mit der 22lfb von hinten oder seitlich durchs Gedankenfach...........
Sauber zu treffen ist wichtiger als das Kaliber.

Moin @Baummarder1106,

bitte die gesetzlichen Grundlagen in Deutschland berücksichtigen und / oder einfach im Jagdgesetz nachlesen (n) (so gefällt mir Dein Beitrag überhaupt nicht).

Wir wollen doch wohl alle auf dem Boden des deutschen Jagdgesetzes bleiben.

munter bleiben!!

hobo
 
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Moin,

nur ganz zum Schluss noch mal etwas von mir (und dann ist auch schon Schluss von mir in diesem Faden) .

Ich kenne einige Leute, denen ich zutrauen würde, mit dem Bogen waidgerecht jagen zu können.

Aber die Büchse der Pandorra zu öffnen (aus welchen Gründen auch immer) scheint mir nicht gerechtfertigt. Wir haben in Deutschland ein gutes und funktionierendes Jagdsystem - was wollen wie mehr? Die Bogenjagd kann nur eine Krücke sein, die wenn es schlecht läuft, uns allen vor die Füße fällt. Also, ich brauche das nicht und bin davon überzeugt, dass wir unsere Probleme auch im Rahmen der derzeitig gesetzmäßigen Regelungen hin kriegen. Und die USA sind weit, weit entfernt und haben ihre eigenen Probleme!

munter bleiben!!

hobo
 

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