Zustand deutscher Wälder so schlimm wie seit 200 Jahren nicht mehr

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Ja aber dann wäre es nicht so ehrlich und man könnte Dienstaufsichtsbeschwerden einreichen, wenn sie wieder während der Dienstzeit im Internet surfen.

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Besser wäre doch dafür zu sorgen, daß mittelfristig (besser kurz-) der "Förster" die Bäume betreuen darf bis zum Einzelschutz. Gewehr brauchen solche nicht. Und die Tierwelt, spez. das Wild, wird ausschließlich vom dafür ausgebildeten Jäger gehegt und natürlich bejagt. Jäger gibt's dafür genug. Wir brauchen keine überheblich aneignenden Besserwisser, die schon vor 40 Jahren vom nicht mehr vorhanden "Wald im Jahr 2000" faselten.
 
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Huhu, da wo ich auf die Jagd gehen darf, siehts mit Förster nicht so gut aus. Der darf dort nicht mehr auf die Jagd ( Hegeringbeschluß ), hatte vorher frei Büchse. Jagdpächter sind z.T. Jagdgenossen und Waldbesitzer. Hat versucht seine waldbaulichen Fehler dem Reh- und Damwild anzudichten. Und versuchte das Rehwild auszurotten. Bei diesen Spielereien hat er sich dummerweise erwischen lassen. Käferbäume übersieht er auch regelmäßig. Da hätte der Wald keine Chance, wenn die Jungs nicht auch selber nachschauen würden.
Man muß aber auch dazusagen, im Winter haben die auch " ordentliche" Sprünge mit Rehwild in den Wiesen. Bei 70 höre ich Regelmäßig auf zu Zählen. Wird zu müsam. Und das schöne ist, der Wald wächst trozdem.
Manchmal klappt es trotz Forst.
Mal darüber nachdenken.
Wir sind doch in NRW frei von wem wir die FBG beförstern lassen. Da würde ich die Beförsterung wechseln, entweder weg von Wald und Holz zu privat, oder umgekehrt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 16028

Guest
Das ist doch beruhigend, kein Chinageschäft wäre für viele noch schlimmer.
das ist so aber dafür reduziere ich nicht den Rehwildbestand auf 5% des Heutigen Bestandes damit die Förster eine Daseinsberechtigung haben
 
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bitte nicht nochmal. Das hat schon mal vor Jahren einer gemacht, der seine Gedankenwelt als das einzig wichtige wahrnahm. Dann hat fand man ihn im Bett... :whistle:

Besser wäre doch dafür zu sorgen, daß mittelfristig (besser kurz-) der "Förster" die Bäume betreuen darf bis zum Einzelschutz. Gewehr brauchen solche nicht. Und die Tierwelt, spez. das Wild, wird ausschließlich vom dafür ausgebildeten Jäger gehegt und natürlich bejagt. Jäger gibt's dafür genug. Wir brauchen keine überheblich aneignenden Besserwisser, die schon vor 40 Jahren vom nicht mehr vorhanden "Wald im Jahr 2000" faselten. Warum sollen wir jetzt solchen Pack Glauben schenken?

Die Kosten hierfür legen wir auf den Hobbypächter um und wenn das nicht reicht, erhöhen wir die Jagdabgabe. Kühe, die dafür gemolken werden können, gibts dafür genug, wie Du so schön sagst. :LOL:
 
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Huhu, da wo ich auf die Jagd gehen darf, siehts mit Förster nicht so gut aus. Der darf dort nicht mehr auf die Jagd ( Hegeringbeschluß ), hatte vorher frei Büchse. Jagdpächter sind z.T. Jagdgenossen und Waldbesitzer. Hat versucht seine waldbaulichen Fehler dem Reh- und Damwild anzudichten. Und versuchte das Rehwild auszurotten. Bei diesen Spielereien hat er sich dummerweise erwischen lassen. Käferbäume übersieht er auch regelmäßig. Da hätte der Wald keine Chance, wenn die Jungs nicht auch selber nachschauen würden.
Man muß aber auch dazusagen, im Winter haben die auch " ordentliche" Sprünge mit Rehwild in den Wiesen. Bei 70 höre ich Regelmäßig auf zu Zählen. Wird zu müsam. Und das schöne ist, der Wald wächst trozdem.
Manchmal klappt es trotz Forst.
Mal darüber nachdenken.


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