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Also keine Quelle. Danke für die Information.Hast du nicht diesbezüglich was studiert? Dann solltest du das wissen.
Also keine Quelle. Danke für die Information.Hast du nicht diesbezüglich was studiert? Dann solltest du das wissen.
Das Problem ist das solche Aussagen wie vom Oberförster sehr bedenklich sind.
Töten von Wirbeltieren aus vernünftigen Grund, wenn das mal vor Gericht geht, dann wird es eng
Die Argumentation mit den Schalenwild greift nicht, wie von den Forschtexscherten selber vorgetragenen: Trockenheit, Borkenkä
fer, Monokulturen, Klimawandel usw.
Den jungen Wald kann man anders schützen: Zäunen , Verbissschutz, Klatschen (hilft beim Wolf auch).
Angepasster Wildbestand, für wen?
Zwei Rechtskreise: BJG und Gesetz für das Tierwohl/ Tiergerechtigkeit.
Wenn da mal einer klagt und ein jagdunfreundlicher Richter sich der Sache annimmt.... mmmhhh
Das lernt man in der Bodenkunde, wenn man einen entsprechenden land- oder forstwirtschaftlichen Studiengang absolviert. Hat aber nicht jeder. Man kann auch durch einfaches Nachdenken auf die richtige Antwort kommen. Kleiner Tip für die eher langsamen Denker, bei Regen mal unter einen Baum stellen und darüber nachdenken, warum man nicht nass wird und ob Baumwurzeln die Bäume am Wegfliegen durch die Zentrifugalkraft der Erde hindern sollen oder vielmehr andere Funktionen haben könnten. Aber mehr sag' ich jetzt nicht, bist doch so ein schlauer Kerl.Also keine Quelle. Danke für die Information.
Wieso dieses Pinokiobildchen. Probleme mit der Wahrheit, weil es nicht ins Weltbild passt. Könnte Ross und Reiter nennen. Muß hier aber nicht sein. Ein Beständer ist studierter Forstwirt, ein anderer Jagdgenosse und Waldbesitzer ( gleicher Forstbezirk ). So ganz doof sind die auch nicht. Sind sogar Ossi, die haben mehr gesehen als wir im Westen.
Das lernt man in der Bodenkunde, wenn man einen entsprechenden land- oder forstwirtschaftlichen Studiengang absolviert. Hat aber nicht jeder. Man kann auch durch einfaches Nachdenken auf die richtige Antwort kommen. Kleiner Tip für die eher langsamen Denker, bei Regen mal unter einen Baum stellen und darüber nachdenken, warum man nicht nass wird und ob Baumwurzeln die Bäume am Wegfliegen durch die Zentrifugalkraft der Erde hindern sollen oder vielmehr andere Funktionen haben könnten. Aber mehr sag' ich jetzt nicht, bist doch so ein schlauer Kerl.
das hab ich mir gedacht
Den hab ich auf ignore. Hab ich was verpaßt?
Töten von Wirbeltieren aus vernünftigen Grund, wenn das mal vor Gericht geht, dann wird es eng
Den jungen Wald kann man anders schützen: Zäunen , Verbissschutz, Klatschen (hilft beim Wolf auch).
Angepasster Wildbestand, für wen?
Jein. Auch die Sickerrate ist unter Wald geringer, da die benetzten Blatt- und Nadeloberflächen größer sind als z.B. bei Grünland. Damit ist der Verlust durch Evaporation größer. Dazu kommt noch der größere, durchwurzelte Raum und die ebenso wegen der größeren Blattfläche höhere Transpiration. Wie gesagt, durch ein wenig Nachdenken kommt man selbst drauf, wenn man mit dieser Materie etwas vertraut ist.Man darf eben nicht die Sickerrate alleine betrachten ... (lernt man in entsprechenden Studiengängen).
Ja, nach Regen von der durch Oberflächenspannung benetzten Blattoberfläche. Deshalb ist es unter Bäumen bei Regen erstmal trocken. Dieses Wasser evaporiert wieder. Noch nie aufgefallen?Evaporation? Im Kronenraum? Sicher?
Wenn ich mir's doch angeschaut hab, war es regelmäßig leeres Gepöbel. In nem derart grenzwertigen Faden brauch ich das nicht auch noch. Gab trotzdem noch genug geradezurücken.Das Problem mit Ignore-Listen ist, dass dann der Dummfug gewisser ignorierenswürdiger Personen unwidersprochen stehen bleibt.
und das ist kein Scherz sondern bittere Realität der Mann hat in Göttingen Studiert
Ja aber das machen wir ja auch ich erlege 10 Stücke pro 100 ha und an den Schadflächen wird alles erlegt was Jagdzeit hat.
Wenn ich dann aber von einem Selbsternannten Waldschutz-Prof von der TU Dresden lese das die Schalenwildbestände 20fach zu hoch sind und die Förster hier Applaus klatschen dann kann ich Förster nicht mehr ernst nehmen zumal der Waldbau der letzten 60 Jahre unter dem Wissen der Förster stattfand das sich das Klima verändert die mir heute erzählen wollen wie Waldbau geht.
das was Heute kaputt geht sind die Bestände 40-60 Jahre