Meistens reiner Zufall, bei der Vielzahl an Lauflängen etc aber auch kein Wunder.Und trotzdem gibt es Hersteller da wird ziemlich genau das erreicht was auf der Schachtel angegeben ist, und dann welche (auch hochpreisige) da ist man weit davon entfernt. Woran DAS wohl liegen könnte?
Selbst bei identischer Lauflänge wie auf der Schachtel aufgedruckt hatte ich bei Markenmunition bis zu 45m/s weniger und bei „günstigen“ bis wenige m/s genaue Angaben…Meistens reiner Zufall, bei der Vielzahl an Lauflängen etc aber auch kein Wunder.
1. Wird nirgends verlangt nach einem festgelegten Verfahren zu messen.Woran DAS wohl liegen könnte?
Ja… was zum Beispiel nicht den einen oder anderen davon abhält andere Lauflängen für die V0 auf der Schahtel zu verwenden.Huhu, bei in Deutschland verkaufter Munition werden CIP Daten veröffentlicht. Daraus ergeben sich die dazugehörigen Lauflängen.
Das ist nicht für Deutsche, ich hab mal Norma Vulkan auch mit 9 Gramm gemessen weil ich die 870 m/s welche auf der Schachtel standen nicht glauben wollte.Ja… was zum Beispiel nicht den einen oder anderen davon abhält andere Lauflängen für die V0 auf der Schahtel zu verwenden.
Zum Beispiel für die 6,5x55 DK Patronen von RWS gelten gerade mal eben 740 mm.
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Laut Beschussamt ist der Messlauf 600 mm…
Macht gerade mal 140mm mehr aus ode auch 14 cm…