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- 23 Sep 2018
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Hallo Allerseits,
in einem Revier westlich von uns gab es einen Zwischenfall. Ein Jäger hat zwei Reiterinnen angesprochen, die ihre Hunde frei haben laufen lassen.
Rausgekommen ist folgendes:
Anzeige gegen ihn wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung und ein angeblich angefahrener Hund. Tierärztin hat Prellung an Hund bestätigt. Sie werfen ihm auch vor, dass er schnell auf sie zugefahren kam und erst kurz vor ihren Pferden gebremst hätte und sie dadurch gefährdet worden sind. Dabei soll auch der Hund angefahren worden sein. Hauptstraße war 300m entfernt. Er soll auch mit dem Erschießen der Hunde gedroht haben,
Die eine Dame ist wohl Juristin, ihr Mann Chef des Regionalteils der Zeitung. Dementsprechend war auch die Berichterstattung in der Zeitung durchgefärbt. Da gab es zwei Tage in Folge Artikel über den Zwischenfall.
Der Fall liegt jetzt zur Prüfung bei der Jagdbehörde und es wurde Anzeige bei der Polizei gegen ihn gestellt mit obigen Vorwürfen.
Er hat sich noch nicht öffentlich geäußert.
Was genau da vorgefallen ist, wissen nur die drei Beteiligten.
Mich interessiert da das Juristische. Kann er durch sowas den Jagdschein verlieren? Gilt da Aussage gegen Aussage oder hat er da Pech, dass die Damen zu zweit waren?
Wie kann man sich als Jäger vor falscher Anschuldigung schützen? Sowas wie eine Bodycam der Polizei wäre praktisch, ist aber wohl nicht erlaubt oder?
in einem Revier westlich von uns gab es einen Zwischenfall. Ein Jäger hat zwei Reiterinnen angesprochen, die ihre Hunde frei haben laufen lassen.
Rausgekommen ist folgendes:
Anzeige gegen ihn wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, Nötigung und ein angeblich angefahrener Hund. Tierärztin hat Prellung an Hund bestätigt. Sie werfen ihm auch vor, dass er schnell auf sie zugefahren kam und erst kurz vor ihren Pferden gebremst hätte und sie dadurch gefährdet worden sind. Dabei soll auch der Hund angefahren worden sein. Hauptstraße war 300m entfernt. Er soll auch mit dem Erschießen der Hunde gedroht haben,
Die eine Dame ist wohl Juristin, ihr Mann Chef des Regionalteils der Zeitung. Dementsprechend war auch die Berichterstattung in der Zeitung durchgefärbt. Da gab es zwei Tage in Folge Artikel über den Zwischenfall.
Der Fall liegt jetzt zur Prüfung bei der Jagdbehörde und es wurde Anzeige bei der Polizei gegen ihn gestellt mit obigen Vorwürfen.
Er hat sich noch nicht öffentlich geäußert.
Was genau da vorgefallen ist, wissen nur die drei Beteiligten.
Mich interessiert da das Juristische. Kann er durch sowas den Jagdschein verlieren? Gilt da Aussage gegen Aussage oder hat er da Pech, dass die Damen zu zweit waren?
Wie kann man sich als Jäger vor falscher Anschuldigung schützen? Sowas wie eine Bodycam der Polizei wäre praktisch, ist aber wohl nicht erlaubt oder?