[Zuverlässigkeit] Verlust Jagdschein durch Vorwurf Nötigung und gefährlicher Eingriff Straßenverkehr

G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wenn ich den Bericht hier und den Bericht in der Zeitung lese, ist das doch der gleiche Fall oder nicht?
Dann hat sich ja schon (fast) alles erledigt (ist noch nicht rechtskräftig, aber so gut wie eingetütet).

War nur als Beispiel genannt.(y)
 
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Sorry!
09.März 2020

Wer lesen kann,....

Aber die Geschichten gleichen sich wie ein Ei dem Anderen.
Ja, ich weiß, Eier sind alle unterschiedlich.
 
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Es ist doch nun wirklich einfach. Wenn irgendwelche potentiellen Deppen im Revier sind, lässt man alles, was nach Gefahr aussieht im Auto. Hund, Messer, Waffe,... Wenn die Gegenseite aus 2+x Personen besteht, macht man gar nichts.

Das Risiken des JS wegen Reiterei oder Hunden ist sinnlos. Man ist den JS dann los und das war es dann. Bei potentiellem Streit mache ich das Mikro meines iphones an und sage das auch. Das deeskaliert ungemein.

Hunde sind aber eher ein Problem. In einem Revier sind jetzt 10% angemeldete Hunde bezogen auf die Einwohnerzahl angemeldet. Am Samstag habe ich eine sehr lange Übungschleppe gelegt, knapp 750m. Am Ende lag ein Übungshase. Die Schleppe ging größtenteils durch den Wald. Und dann versuchte ein Fiffi mitten im Wald meinem DD den Hasen abzunehmen. War keine wirklich gute Idee.

Zum Glück war ich nur gut 100m entfernt und habe vor Ort gleich Bilder machen können. Aber es ging gleich los. Jäger, Mörder, gefährlicher Hund, Anzeige, Guantanamo,... Bin mal gespannt, wie das nun wieder weitergeht. Ach ja, meiner hat nichts und der (Autounfall) Hase ist auch wieder in der Kühle.
 
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OT: Ich weiß momentan auch nicht was los ist. Die Nerven liegen überall blank.

Neulich standen wir auch beim Hochsitzbau mit Auto und Hänger auf einem Reitweg im Wald, da kommt ein Mountainbiker von hinten und will sich ohne Absteigen vorbeizwängen. Stößt dabei mehrmals gegen das Auto und muss dann doch absteigen. Beschwert sich lautstark, dass dies ein Reitweg sei und wir hier nichts zu suchen hätten. Unser dezenter Hinweis, dass ein wenig gegenseitige Rücksichtnahme wünschenswert und dass Reitwege eigentlich auch nur für echte Pferde und keine Drahtesel seien, wurde wüst mit den Worten „ich bin auf dem Weg zu meinem Pferd, also darf ich das“ kommentiert....
:-D
Freizeitegoisten......und damit meine ich nicht nur den Fahrradfahrer.
 
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Wenn ich nicht dabei war, bild ich mir kein Urteil mehr. Meist wird in Erzählungen nur eine Ansicht berichtet.
Hab für mich festgestellt, bei 100 Leuten sind immer 1-2 Idioten dabei. Kann man machen was man will. Ob im Beruf, Freizeit oder Jagd. Ist immer so. Auch bei Jägern.

Robert
 
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Komisch.....ich hab nen Reiterhof direkt im Revier. Schalenwild und Raubwild schiess ich 50m neben der Pferdekoppel. Reiter und Hofinhaber kaufen regelmäßig direkt das Wild dass ich auf der Fläche neben dem Hof schiesse. ( WhatsApp Nachricht: Ich habs heute nacht knallen hören...kann ich die Sau haben?) wenn ichmal Schlepper oder Radlader brauche krieg ich hilfe. Manchmal kommt der Ton eben so zurück wie man in den Wald hineinruft. Ich hab keine Angst vor beschädigten Sitzen oder mutwilliger Störung. Man winkt sich beim Ansitz zu...undgut.
 
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OT: Ich weiß momentan auch nicht was los ist. Die Nerven liegen überall blank.

Neulich standen wir auch beim Hochsitzbau mit Auto und Hänger auf einem Reitweg im Wald, da kommt ein Mountainbiker von hinten und will sich ohne Absteigen vorbeizwängen. Stößt dabei mehrmals gegen das Auto und muss dann doch absteigen. Beschwert sich lautstark, dass dies ein Reitweg sei und wir hier nichts zu suchen hätten. Unser dezenter Hinweis, dass ein wenig gegenseitige Rücksichtnahme wünschenswert und dass Reitwege eigentlich auch nur für echte Pferde und keine Drahtesel seien, wurde wüst mit den Worten „ich bin auf dem Weg zu meinem Pferd, also darf ich das“ kommentiert....
:-D
Das mit den Reitwegen ist knifflig, hier in der Gegend gibt es "echte", wo eigentlich nur Pferde mit Personal unterwegs sein dürften und "unechte", wo also das Reiten freigegeben ist, das aber eigentlich primär ein Forstweg, Wanderweg o.ä. ist. Da herrscht so viel Unwissen auf allen Seiten der Pferdebesitzer, Jäger, Angler, Wanderer, Mountainbiker und Bauern (alle machen mit in dem Theaterstück).
Blöderweise sind die Reitwege manchmal toll hergerichtet aus Mitteln der Reitabgabe, so daß der Fiffi mit der 10m-Schleppleine da super laufen kann alleine, Herrchen/Frauchen 100m zurück. Zum Kotzen! Habe auch schon öfter so "ausgebüxte" Hunde (im Naturschutzgebiet!) "eingefangen" und gemeint, der müsse den Menschen ja aus der Leine gesprungen sein. Widerworte kamen nie, man wusste immer, was los ist.
 
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Wenn ich nicht dabei war, bild ich mir kein Urteil mehr. Meist wird in Erzählungen nur eine Ansicht berichtet.
Hab für mich festgestellt, bei 100 Leuten sind immer 1-2 Idioten dabei. Kann man machen was man will. Ob im Beruf, Freizeit oder Jagd. Ist immer so. Auch bei Jägern.

Robert
Grüß Gott,

Idioten sind eine weise Einrichtung der Natur,
die es den Dummköpfen erlaubt, sich für klug zu halten.

Gruß
luger08
 

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