Zwar kein Wolf, aber ähnlich: Ergebnisse des Luchsmonitorings im Berner Oberland

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Liebe alle,
da es mein Jagdgebiet betrifft, in welchem wir seit vielen Jahren einen massiven Rückgang von Reh und Gams feststellen, dafür eine auffällige Zunahme der Prädatoren, verlinke ich gerne den Artikel, welche unsere Forschungsstelle hierzu heraus gegeben hat.

Weil frei zugänglich und herunterladbar, denke ich, ist ein hier einstellen legitim.
 

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  • Deterministisches_Monitoring_Berner_Oberland_Ost_2022_23.pdf
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Ich jage auch da oben- Waldgämsen sieht man kaum noch, Scharwild steht mittlerweile extrem hoch oben, was aber teilweise auch der Temperatur geschuldet sein wird und Rehwild hat mittlerweile Seltenheitswert.
Dafür nimmt das Rotwil stetig zu... Das zumindest meine Beobachtungen über die letzten Jahre im Grossraum Grindelwald und Lütschental.
 
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Ich jage auch da oben- Waldgämsen sieht man kaum noch, Scharwild steht mittlerweile extrem hoch oben, was aber teilweise auch der Temperatur geschuldet sein wird und Rehwild hat mittlerweile Seltenheitswert.
Dafür nimmt das Rotwil stetig zu... Das zumindest meine Beobachtungen über die letzten Jahre im Grossraum Grindelwald und Lütschental.
Dass Rotwild im Bereich von Grindelwald unterwegs ist, wusste ich noch nicht. Hab ich in den letzten 40 Jahren noch nie gesehen. Wenn wir mit dem Wohnwagen wieder in Wilderwil campen, werde ich auf unseren Touren mal auf Trittsiegel achten. Wird nicht mehr lange dauern.
 
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Rotwild profitiert dort vom Jagdbanngebiet Schwarzhorn.
 
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Ich könnte schwören, dass im Bereich Läger, oberhalb von Habkern, ein Hinweisschild zum Jagdbannbezirk steht. Passt nicht zur gezeigten Karte. Gesehen habe ich das 2011, ist also schon ein paar Jährchen her.
 
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Auf der Webseite von Habkern findest Du mehr, ich denke, es hängt irgendwie mit dem Biosphärenreservat Entlebuch zusammen, bin in dieser Hinsicht aber nicht so fit.
 

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