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Welcher Sockel? Das Eisbergprinzip kennst Du wohl? Das Fundament wird maximal bis 1,5m unter GOK abgetragen, der Rest (wahrscheinlich deutlich mehr als 90%) verbleibt im Untergrund.Betonsockel
Welcher Sockel? Das Eisbergprinzip kennst Du wohl? Das Fundament wird maximal bis 1,5m unter GOK abgetragen, der Rest (wahrscheinlich deutlich mehr als 90%) verbleibt im Untergrund.Betonsockel
Welcher Sockel? Das Eisbergprinzip kennst Du wohl? Das Fundament wird maximal bis 1,5m unter GOK abgetragen, der Rest (wahrscheinlich deutlich mehr als 90%) verbleibt im Untergrund.
Der will nur spielen.So ein Cast ist völlig harmlos.
St.Florian ist so ein niedlicher Heiliger.
Auch so eine Geschichte. Es ist längst nachgewiesen, daß Offshore Anlagen im Verbund grundlastfähig sind.
Es ist längst nachgewiesen, daß Offshore Anlagen im Verbund grundlastfähig sind.
Wird er bei Windkraft auch. Und ein Rückbaukonzept habe ich bisher noch nicht gesehen.
Tun wir doch alle schon (die Kosten tragen...), dank EEG-Umlage....
Daß du deit Jahrzehnten AKWs finanzierst und das noch Jahrzehnte stört dich nicht.
Ich habe beruflich den Bau einess Windpaks begleitet (Verkehrs- und Wegeplanung, Wasserwirtschaftliche Gutachten).Vorallem gibt's einen dramatischen Unterschied, Rückbaukonzepte der Anlagen werden schon mit dem Bau erstellt.
Bei AKW soll der Steuerzahler bluten.
Das ist die bewährte Planungshoheit der GemeindenIch lebe in einem ehemaligen Tagebaugebiet, in unserem Revier stand früher ein Kohlekraftwerk, damals wurden Tagebaue, nach Auskohlung, verfüllt und wieder zu Ackerland, heute werden die Löcher geflutet, keine Ahnung wer da in 20-30 Jahren alles baden soll??? Hier gibt es keine Viehhaltung, aber reichlich Biogasanlagen und damit Mais, eine riesige Müllverbrennung, ein 25ha Solarkraftwerk und ringsum "Windparks". Doof ist nur, dass uns ca. 600km von den Regionen trennen, in denen Strom gebraucht wird. Das ganze ist wie Ofenheizung ohne Schornstein...