Zweijähriger Hund noch jagdlich ausbildbar?

[Busch]

Das Problem ist entstanden, weil viele Jungjäger ohne frühere Kontaktpunkte zur Jagd gekommen sind. Ich empfehle darum Jungjägern sich an Hundeführer dran zu hängen und mitzulaufen!

Heute meint doch eh jeder, er kann alles blitzschnell aus Schnell-Kursen lernen.
Im Umgang mit Tieren bin ich überzeugt, es ist deutlich nützlicher, eine gewisse Prägung erhalten zu haben und mit Erfahrenen (Väter, wirkliche Lehrherrn) mitzugehen, bevor man die Verantwortung für ein abhängiges Lebewesen übernimmt.

 

[FSK 300]

Gottseidank gibt es aber auch noch Rassen, wo nahezu alle Hunde geprüft werden! Vielleicht ist eine sehr strenge Auswahl bei den Welpenaspiranten doch der richtige Weg!
....und vielleicht nicht zu viele Hunde zu züchten, wo man dann jedem A.... einen Welpen geben muss!

 

[z/7]

Du vergißt die ganzen Rassevertreter papierloser Herkunft. In summa sieht es also trotz strenger Vergabe auch nicht besser aus. Bzw. nur auf dem Papier.

 

[mcmilanII]

Also seine Stummheit?
Im Ursprungsland wurde er ja wohl nicht zur Saujagd eingesetzt!

Vorsicht, basierend darauf, dass der Fellterrier als Grundlage im DJT steckt könnten böse Zungen behaupten er wäre, analog zum Thema Airedale /HT, kein prüfungswürdiger Jagdhund. Wenn du stumme Pat's kennst glaub ich dir das, meine sind laut und die anderen die ich gesehen habe mindestens Sichtlaut.

 

[Auerochse]

Gottseidank gibt es aber auch noch Rassen, wo nahezu alle Hunde geprüft werden! Vielleicht ist eine sehr strenge Auswahl bei den Welpenaspiranten doch der richtige Weg!
....und vielleicht nicht zu viele Hunde zu züchten, wo man dann jedem A.... einen Welpen geben muss!

Aus Sicht der Zuchtvereine macht das wahrscheinlich Sinn. Im Bezug auf die Jagd als Ganzes wäre das meiner Meinung nach der falsche Weg. Da hier die Qualität von Gespannen zählt, reicht es nicht, nur den Hund in den Blick zu nehmen.