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War bei uns auch lange exakt genau so, halt ne Vorgabe des Betreibers. Fragte man wieso, war von Schonung der Anlage, über Lautstärkenreduzierung für die Anwohner bis zum Bevorzugung von jagdlichen Sportschützen alles dabei.ich weiss nicht wo ihr schiesst. Bei dem Stand unserer Kreisjägerschaft gehen größere Kaliber als die .22er Gruppe (.222 bis 5,6x50/ .22-250) nur auf der Bahn zum Einschiessen der Jagdwaffen und dem laufenden Keiler.
Zugelassen waren alle Anlagen natürlich für die gängigen Großkaliber. Wollte man ein paar angestrichene Schüsse mit der GK-Jagdwaffe machen, musste man das anmelden und das sollten dann auch bitte nicht mehr als 2-3 sein.
Nach einem Betreiberwechsel wurde die Beschränkung für alle Bahnen dann zum Glück aufgehoben.
Das ist tatsächlich so ein Unding welches sich irgendwie nicht abstellen lässt. Die Bahnen dürfen in der Regel ja nur mit aufgesetztem Gehörschutz betreten werden und sind da auch auf den Ohren zu verbleiben.- Der Knall stört so (wenn man ohne Gehörschutz auf den Schießstand geht.....)
Ich wurde auch schon mal angemault weil ich in der etwas verdeckten Bahn zum Einschießen einfach so geschossen hätte ohne mich zu vergewissern, dass auch alle ihren Gehörschutz auf hätten.
Die Herren hatten sich zwischendrin wohl immer die Mickymäuse abgenommen um ein bisschen zu Quatschen.
Auf meinen Hinweis den Bahnen der Gehörschutz immer zu tragen sei meinten die Beiden wie man sich denn dann unterhalten soll.
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