BGS Fragen

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Hallo zusammen.

Ab 01.04. starte ich als Jungjäger, Jagdschein liegt bereits auf dem Schreibtisch und Büchse ist bestellt.

Ich habe bald mehrere Kennenlern-Treffen mit Pächtern um zu schauen, ob ich eine Jagdgelegenheit bekomme. Darunter ist auch bereits ein Angebot für eine entgeltlichen BGS (so auch explizit im Vertrag genannt, kein Hegegeld schwarz Zahlen und einen unentgeltlichen BGS erhalten, was ich schonmal positiv werte).

Zur Info: In der Region gibt es anscheinend nur Reh- und Schwarzwild plus Niederwild/Raubwild.

Könnt Ihr mir folgende Fragen beantworten, damit ich die Angebote besser einordnen kann:

a) Kennt jemand die durschnittlichen BGS Kosten für Niederwildreviere in Südniedersachsen?
b) Wie viele Abschüsse und kostenfreie Wildbretübernahmen sollten eurer Meinung nach bei einem entgeltlichen BGS drin sein? Bei welchem Preis würde es für euch stimmen bzw. wann ist es Abzocke?
c) Ich habe den Unterschied zwischen entgeltlichem und unentgeltlichem BGS noch nicht ganz verstanden. Gibt es andere Rechte und/oder Pflichten? Was sind die Unterschiede?
d) Wann werden höhere Preise veranschlagt, im Feldrevier oder im Waldrevier? Welche Reviere bzw. Revieranteile bei Mischrevier sind angenehmer?
e) Wie üblich ist es, dass ein Revier keine Kirrungen, Luderplätze und Wildkameras hat?


Mir ist bewusst, dass ich noch einige Infos einholen muss um eine fundierte Entscheidung machen zu können (z.B. wie viele Pächter und Begeher plus Jagdgäste gibt es).

Ich werde definitiv keine Kurzschlusshandlungen tätigen. Im Ernstfall werde ich auf einen BGS verzichten und nur nach einzelnen Jagdeinladungen Ausschau halten. Mir ist aktuell besonders wichtig, dass ich Waidwerken beigebracht bekomme und nicht, dass ich dauerhaft irgendwo unterkomme. Da kann ich mich immer noch in ein paar Jahren umschauen, wenn es mit den aktuellen Angeboten nichts werden sollte. Deswegen habe ich auch noch nicht bei den Landesforsten nachgeschaut. Was ich hier aus dem Forum mitbekommen habe ist, dass man in der Regel direkt auf sich alleine gestellt ist, was ich vermeiden möchte.

Bei meiner Jägerschaft und dem örtlichen Hegering habe ich mich bereits angemeldet.

Danke im Voraus für eure Expertise und WMH.

P.S. Wenn jemand von euch in Südniedersachsen eventuell mal Lust verspührt, einem JJ ein paar Sachen beizubringen, dann meldet euch bitte gerne per PM.
Auch wenn es nur so Sachen sind wie "Aufbrechen" oder "Ansitz bauen und aufstellen". Muss keine Jagd sein, ich will wie bereits gesagt vollumfänglich lernen und nicht nur rumschießen.
 

Westwood

Moderator
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Das hat Potenzial aus dem Ruder zu laufen.
Hast du mal über die Suchfunktion nach den bereits bestehenden Threads zu dem Thema geschaut?
Da gibt es einige.

A.
Hier wird kein Durchschnitt bildbar sein.
Zum einen unterscheiden sich die Reviere in ihrer Größe, Struktur, vorhandene Wildarten etc, zum anderen regeln Angebot und Nachfrage den Markt.

B.
Die Antwort musst du doch für dich festlegen.
Wenn mich ein Reh als Begeher am Ende mehr kostet als jemanden der es dem Pächter einfach so abkauft wäre es mir zu teuer.
Da solltest du dich mal bei örtlichen Jägern umhören um ein Gefühl für das Preisgefüge zu bekommen.
Oder die Region etwas genauer angeben um eventuell eine Info von einem Foristen zu bekommen.

C.
Du hast doch gerade erst die Prüfung bestanden?!
Je nach Landesrecht gewährt der entgeltliche Jagdschein mehr Rechte und Pflichten, hierbei ist das jeweilige Landesgesetz zu beachten.
Unter Umständen ist ein entgeltlicher Begehungsschein nur zulässig wenn du auch Jagdpachtfähig bist.
Das weiß ich in Niedersachsen aber nicht.

D.
Auch nicht pauschal zu beantworten, sowohl die Jagd im Feld sowie die Jagd im Wald haben vor- und Nachteile.
Es hängt natürlich dann auch von persönlichen Präferenzen ab welche du dir aber erst nach ein bisschen Praxis bilden kannst.
Persönlich mag ich gemischte Reviere.

E.
In meinen Augen eher unüblich, kommt aber vor.
Kommt aufs Konzept und Einstellung des Pächters und der restlichen Truppe an.

Tipp von mir, versuch dir eine Art Probezeit für beide Seiten rauszuhandeln.
Ist in der Regel für beide Seiten besser.
Ich lasse neue Begehungsscheininhaber erst ein halbes Jahr auf Einladungsbasis mitgehen.
In dieser Zeit muss erlegtes Wild zu ortsüblichen Preisen übernommen werden, sonstige Kosten entstehen keine und jede Seite kann das Verhältnis jederzeit beenden.
So hat jeder eine Sicherheit und man kann sehen ob es wirklich Persönlich passt und so läuft wie beide Seiten es sich vorgestellt haben.
 
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Hallo Westwood.

Vielen Dank für die Info. Vor allem die Probezeit hört sich gut an.

Habe mir gedacht, dass es mit pauschalen Aussagen schwierig sein wird.
Mit Südniedersachsen meinte ich tatsächlich den äußersten Süden, also Landkreise Northeim und Göttingen und da vorherige Anfragen laut Suchfunktion eher aus anderen Regionen waren habe ich diesen Thread erstellt.

Das Umhören bei den örtlichen Jägern hatte ich vor, allerdings dachte ich mir auch, dass hier im Forum zu fragen bestimmt auch Sinn macht. Bei der Menge der Forenmitglieder sind hoffentlich ein paar aus meiner Region dabei :)

Der angesprochene BGS beinhaltet auf 300ha für ca. 1500€ 6 Rehwild (2 Böcke) plus unbegrenzt Schwarzwild (außer starke Keiler) und Raubwild. Wildbretübernahme pauschal 4 Rehwild und 4 Schwarzwild.
Weiteres Wildbret zu den selben Preisen die eine Gaststätte an die Pächter zahlen würde.

LG
 

FTB

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16 Jun 2017
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Das hat Potenzial aus dem Ruder zu laufen.
Hast du mal über die Suchfunktion nach den bereits bestehenden Threads zu dem Thema geschaut?
Da gibt es einige.

A.
Hier wird kein Durchschnitt bildbar sein.
Zum einen unterscheiden sich die Reviere in ihrer Größe, Struktur, vorhandene Wildarten etc, zum anderen regeln Angebot und Nachfrage den Markt.

B.
Die Antwort musst du doch für dich festlegen.
Wenn mich ein Reh als Begeher am Ende mehr kostet als jemanden der es dem Pächter einfach so abkauft wäre es mir zu teuer.
Da solltest du dich mal bei örtlichen Jägern umhören um ein Gefühl für das Preisgefüge zu bekommen.
Oder die Region etwas genauer angeben um eventuell eine Info von einem Foristen zu bekommen.

C.
Du hast doch gerade erst die Prüfung bestanden?!
Je nach Landesrecht gewährt der entgeltliche Jagdschein mehr Rechte und Pflichten, hierbei ist das jeweilige Landesgesetz zu beachten.
Unter Umständen ist ein entgeltlicher Begehungsschein nur zulässig wenn du auch Jagdpachtfähig bist.
Das weiß ich in Niedersachsen aber nicht.


D.
Auch nicht pauschal zu beantworten, sowohl die Jagd im Feld sowie die Jagd im Wald haben vor- und Nachteile.
Es hängt natürlich dann auch von persönlichen Präferenzen ab welche du dir aber erst nach ein bisschen Praxis bilden kannst.
Persönlich mag ich gemischte Reviere.

E.
In meinen Augen eher unüblich, kommt aber vor.
Kommt aufs Konzept und Einstellung des Pächters und der restlichen Truppe an.

Tipp von mir, versuch dir eine Art Probezeit für beide Seiten rauszuhandeln.
Ist in der Regel für beide Seiten besser.
Ich lasse neue Begehungsscheininhaber erst ein halbes Jahr auf Einladungsbasis mitgehen.
In dieser Zeit muss erlegtes Wild zu ortsüblichen Preisen übernommen werden, sonstige Kosten entstehen keine und jede Seite kann das Verhältnis jederzeit beenden.
So hat jeder eine Sicherheit und man kann sehen ob es wirklich Persönlich passt und so läuft wie beide Seiten es sich vorgestellt haben.

Zu C: Zu C: Im Kurs hatte ich damals gelernt, dass man in NDS für einen entgeltlichen BGS pachtfähig sein muss. Im aktuellen NJagdG wird aber, soweit ich es überblicken kann, nicht zwischen kostenpflichtig / kostenlos unterschieden. Dort steht im $18 nur, dass nicht übertragbare Erlaubnisse vergeben werden können.

Und an @Killertut zu C:
Auch mit einem kostenpflichtigen BGS ist man in Niedersachsen rechtlich Jagdgast.
Dir können in beiden Fällen allerdings alle wichtigen Rechte und Pflichten seitens der Pächter übertragen werden.
Stichwörter dazu: Führen von Jagdgästen, Jagdschutz (Katzen), Abschuss von Kormoranen.
Den kostenpflichtigen BGS musste du dir bei deiner Behörde in den jagdschein eintragen lassen, den unentgeltlichen Schein nicht.
 
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B.
Die Antwort musst du doch für dich festlegen.
Wenn mich ein Reh als Begeher am Ende mehr kostet als jemanden der es dem Pächter einfach so abkauft wäre es mir zu teuer.
Da solltest du dich mal bei örtlichen Jägern umhören um ein Gefühl für das Preisgefüge zu bekommen.
bitte welche Rehwildpreise ruft ihr auf?

Mich kostet ein Reh im Durchschnitt ca 250 Euro, das bekomme ich beim Verkauf niemals herein. FALLS jemals ein entgeltlicher Begehungsschein bei mir in Frage kommen würde dann sicher nicht um den Preis vom Reh dass eine Kundschaft bei mir kauft. (ist aber eh egal weil es dass sowieso nie geben wird)
 
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Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.
Von uns aus der Entfernung kann niemand beurteilen, ob es ein gutes Angebot ist.

Nimm das Angebot, dass dir am fairsten erscheint, bei dem es ein netter Kontakt ist und du ein gutes Bauchgefühl hast.

Dann hast du nämlich auch einen Fuß in der Tür. Parallel kannst du dich mit den anderen Kursteilnehmern austauschen, wirst zu Drückjagden eingeladen, merkst welche „Grundstimmung“ in dem Revier herrscht etc. und kannst so deine Jagdmöglichkeit einordenen.

Vielleicht zahlt ein anderer weniger, muss aber erst mal viele Pirschpfade freischneiden, bis er endlich mal einen Knopfbock, und nur einem Knopfbock, erlegen darf. Oder ist der permante Jagdgehilfe des Pächters und soll für ihn immer aufbrechen. Oder bekommt gesagt, wann und zu welcher Nachtzeit er sich unter der Woche an welches Feld setzen muss, um Wildschaden zu vermeiden…
 
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das wird aus dem Ruder laufen

Es gibt auf die monetären Fragen keine Regel, oder Antwort mit der man etwas bewerten kann. Da ich in Revieren Pächter bin, kenne ich die Kosten der Reviere sehr gut. Wir machen richtige Buchhaltung mit Abschluss und Prüfung.

Als Begeher wirst du kaum die Kosten eines Reviers transparent bekommen, damit Du deine Kalkulation machen kannst. So ganz grob, aber wirklich grob, kalkuliere ich den Pachtpreis x 2 um die Vollkosten zu haben. Manche Jahre reicht das ewig, kauft man 2 Sitze ist es zu wenig.

In den kleineren Revieren mache ich mittlerweile ein Pauschalbetrag, der in etwa dem Gegenwert von 4 Rehen entspricht (also 15kg x 7€ x 4). Dafür ist aber freie Büchse auf alles. Wenn jemand nur ein Tiefkühlfach hat, übernimmt auch irgendjemand immer das Stück. Oder Teile.Ich gebe nur vor, wenn z.B. ein starkes Stück geschont werden soll oder Hegeabschuss notwendig ist.

Erlegt und verkauft einer 3 Rehe und eine Sau jagt er gewissermaßen umsonst. Von dem HB kaufe ich Material, Mais, Lecksteine, Wildschaden. Wenn einer etwas fürs Revier kauft, bekommt er es erstattet. Aber: es sind wenige Begeher, feine Jungs und die helfen auch mit. Jetzt seit 5 Jahren komplett ohne Stress, Ärger, Jagdneid. Ich selber bin da kein Gutmensch, die Reviere fahre ich so fast kostendeckend inkl. meinen Verkäufen

Im großem Revier sind wir bis in die Wildkammer ausgestattet, Motorsäge, Freischneider wird gestellt usw. usw.. Da jagt jeder defizitär und der HB ist auch hoch. Dazu kommt noch der Preis für Wildbret, aber jeder kann soviel jagen wir er will und es gibt keine Abnahmeverpflichtung und nur wenige Vorgaben. Die Begeher "schätzen" das auch und nun ja, manchem ist es egal. Das Revier ist erst vielleicht und mit viel Glück kostendeckend, wenn uns jemand alles für den Einkaufpreis abkauft -nun ja, is halt so.

Also, es kommt drauf an, was man dir bietet und was Du dann gefühlt bereit bist dafür zu zahlen. Wo ich aber immer die Krise kriege ist wenn jmd. mit eine R8, Zeissglas und WBK vor mir steht und sagt, dass 6 oder 7€ für Reh zu teuer sind.
 
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Damit ist alles gesagt. Alles , was jetzt kommt, bringt dich auch nicht weiter.

Ergänzen kann ich nur: Lass es auf dich zukommen.
Die Regeln macht der Pächter und vielleicht kannst du dich vorsichtig einbringen.
Kirrungen und Kameras etc. sind bei den wenigsten nicht gewünscht.
Meistens liegt es daran, dass Kirrungen nur Sinn machen, wenn man sie regelmäßig beschickt. Ohne Kameras heißt das alle zwei Tage gucken gehen.
Kameras wiederum brauchen ein technisches Verständnis, das viele ältere Pächter nicht haben. Zudem kostet das alles auch Geld.

Ich durfte meine Kameras gerne aufhängen und alle haben sich gefreut. Ich zahle das allerdings auch und teile dann die interessanten Bilder. Kirrungen beschicke ich auch so oft ich nur kann, wenn Bewegung war.
Alle 14 Tage eine Hand voll wird nicht reichen.

Preise:
Musst du selber entscheiden, was dir eine Jagd- und Lernmöglichkeit wert ist.
 

Westwood

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bitte welche Rehwildpreise ruft ihr auf?

Mich kostet ein Reh im Durchschnitt ca 250 Euro, das bekomme ich beim Verkauf niemals herein. FALLS jemals ein entgeltlicher Begehungsschein bei mir in Frage kommen würde dann sicher nicht um den Preis vom Reh dass eine Kundschaft bei mir kauft. (ist aber eh egal weil es dass sowieso nie geben wird)

Mich kostet ein Reh im Schnitt sogar noch ein bisschen mehr.
Meine Begeher aber nicht.
Zumindest wenn sie noch ein paar Sauen dabei schießen.

Das kann ja jeder zum Glück so gestalten wie er es für richtig hält.
 
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Setz dir ein Budget, was du ausgeben möchtest oder kannst und dann rechne dir das ganze inklusive Wildbretübernahme (ich gehe davon aus dass du das möchtest) einmal durch. Dann hast du die wirtschaftliche Komponente schon mal abgedeckt.
Wichtiger wäre mir persönlich aber der Nasenfaktor - sprich die Truppe bei der du das bessere Bauchgefühl oder Sympathie hast.
Gerade als Jungjäger und Lehrling wäre für mich ein ständig im Revier anwesender Pächter oder "Haus und Hof Verwüster" noch ein Bonus, weil du so besser ins Tagesgeschäft reinschnuppern kannst und sich nicht alles auf die Wochenenden oder bestimmte Tage konzentriert.
Die Fahrtstrecke ins Revier würde ich auch nicht außer Acht lassen. Wenn du immer je Strecke eine Stunde ins Revier unterwegs bist, ist "mal eben" was erledigen oder "kurz mit anpacken" naturgemäß deutlich schwieriger als wenn du im Revier wohnst.
Guck dir die Optionen an, denk in Ruhe drüber nach und entscheide dich dann. Und dazu zählt ggf. auch keins der Angebote anzunehmen wenn es nicht passt.

Drücke dir die Daumen dass was passendes für dich dabei ist.
 
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Mich kostet ein Reh im Schnitt sogar noch ein bisschen mehr.
Meine Begeher aber nicht.
Zumindest wenn sie noch ein paar Sauen dabei schießen.

Das kann ja jeder zum Glück so gestalten wie er es für richtig hält.
DAS ist der große Unterschied. Bei uns gibt es Sauen nur alle 2 - 3 Jahre, und da wechseln sie gerade einmal durch. d.h. da gibt es keine "Einnahmen" durch Saubejagung. Wir haben halt "nur" ein Rehrevier. Und mit ein paar Stück Fallwild muss man auch immer wieder rechnen, die werden ja auf den Abschußplan angerechnet.
 
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13 Sep 2016
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Meine Schallgrenze wären 750€/Jahr ohne Wildpret. Danach fängt für mich persönlich der Bereich Abzocke an.
Naja, die Summe der BGS‘ler plus Pächter sollte dann natürlich den Revierkosten entsprechen…. Dann ist alles im Lot. Wenn man das Gefühl hat, der Pächter finanziert so seinen. Jahresurlaub, dann ist’s nicht ok.
 

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