Doppelbüchsen - Die Königinnen unter den Jagdwaffen

Welche Kaliber empfehlt ihr für die europäische Gegend?

  • 7x57 R

    Stimmen: 76 12,3%
  • 8x57 IRS

    Stimmen: 364 58,8%
  • 8x75 RS

    Stimmen: 19 3,1%
  • 8,5x63R

    Stimmen: 43 6,9%
  • 9,3x74R

    Stimmen: 163 26,3%
  • 375 H&H flanged

    Stimmen: 16 2,6%
  • andere (wenn ja welche)

    Stimmen: 45 7,3%

  • Umfrageteilnehmer
    619
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Für mich, dass ich nachdem ich im Ansatz das Gefühl hatte, einen kleinen Teil der Merkel DB „verstanden“ zu haben, offensichtlich keine Ahnung von deren Modellen habe 😬
Für mich, dass ich nachdem ich im Ansatz das Gefühl hatte, einen kleinen Teil der Merkel DB „verstanden“ zu haben, offensichtlich keine Ahnung von deren Modellen habe 😬
Sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo.

Ich habe gerade mit Merkel telefoniert.
Sehr freundlich auf jeden Fall!

Das mit Frankonia und dem einen Vorbesitzer stimmt, das steht so bei Merkel sogar in den Büchern. Und die Waffe wurde bei Merkel als Doppelbüchse gebaut (keine umgebaute Flinte).

Modell: 140

Dass es ein 16er System ist wäre ungewöhnlich, aber dafür hält sie länger und schießt angenehmer, so die Aussage :) wie auch mein Denken.
 
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Für mich, dass ich nachdem ich im Ansatz das Gefühl hatte, einen kleinen Teil der Merkel DB „verstanden“ zu haben, offensichtlich keine Ahnung von deren Modellen habe 😬
Wie heißts so schön: Wissen ist Macht, aber nix Wissen macht auch nichts.😂😂

@Zerocoke
Dann hatten wir ja Recht mit der Vermutung der 140er Baureihe. Wieso eine Doppelbüchse mit 16er Kasten länger halten sollte als eine mit einem 20er/28er Kasten erschließt sich mir aber irgendwie nicht.
Dadurch, dass die Stoßböden weiter auseinander liegen sind doch die Hebelkräfte (Kraft mal Hebelarm) höher, als wenn Sie näher beisammen liegen? Bin ich hier auf dem Holzweg oder ... .:unsure:

Trotzdem viel Spaß und Waidmannsheil mit der Büchse.🌿
 
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Wie heißts so schön: Wissen ist Macht, aber nix Wissen macht auch nichts.😂😂

@Zerocoke
Dann hatten wir ja Recht mit der Vermutung der 140er Baureihe. Wieso eine Doppelbüchse mit 16er Kasten länger halten sollte als eine mit einem 20er/28er Kasten erschließt sich mir aber irgendwie nicht.
Dadurch, dass die Stoßböden weiter auseinander liegen sind doch die Hebelkräfte (Kraft mal Hebelarm) höher, als wenn Sie näher beisammen liegen? Bin ich hier auf dem Holzweg oder ... .:unsure:

Trotzdem viel Spaß und Waidmannsheil mit der Büchse.🌿
Die Idee war einfach, dass mehr Stahl verbaut ist.
Und mir kommt das wirklich sehr gelegen. Ich bin absoluter Fan von schweren Waffen.
Meine R8 hat einen 22mm Lauf in 60cm in .270 Win.
 
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Die Idee war einfach, dass mehr Stahl verbaut ist.
Und mir kommt das wirklich sehr gelegen. Ich bin absoluter Fan von schweren Waffen.
Meine R8 hat einen 22mm Lauf in 60cm in .270 Win.
Das ist glaube ich eine sehr subjektive Einschätzung (die ich auch teile), die mit der Qualität und Langlebigkeit an sich erst mal wenig zu tun hat …

Ähnlich bei Waffen-Systemen aus modernen Alu-Legierungen. Ich bevorzuge persönlich stets Stahl, ein Ing. der Materialwissenschaft würde mir hierzu den Vogel zeigen 🤷🏻‍♂️
 
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@ Zerocoke:
...sei doch mal so gut und leg einmal noch den Zollstock an - wie breit ist der Systemkasten an der Unterseite ? Danke!
 
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Das ist glaube ich eine sehr subjektive Einschätzung (die ich auch teile), die mit der Qualität an sich erst mal wenig zu tun hat …

Ähnlich bei Systemen aus modernen Alu-Legierungen. Ich bevorzuge persönlich stets Stahl, ein Ing. der Materialwissenschaft würde mir hierzu den Vogel zeigen 🤷🏻‍♂️
Da sind wir Jäger meist ein seltenes Volk.
Gebe Dir im allem recht. Ich freue mich ehrlich gesagt am meisten über den moderaten Rückstoß und die stabile Lage beim aufgelegten Schießen. Deswegen mag ich schwere Waffen. Die Langlebigkeit rede ich mir nur ein. Bei Alu bin ich anderer Meinung und glaube nicht an Einbildung, wenn ich mir manche Sauer 404 Montagespuren anschaue im Gegensatz zu den Stahlmodellen.

Aber anderes Thema.

Weiterer Punkt für die DB: Holz und Stahl
 
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Schöne Waffe 😊👍
Für die Gravur würde wohl eine Politur reichen, da bin ich bei @spitz44

Schaft finde ich eigentlich schön, Fischhäute scheinen scharf. Der Bruch am Vorderschaft ist ärgerlich … lässt sich aber alles aufarbeiten und reparieren. Ob da nicht die anvisierte Neuschäftung der bessere Weg ist, ist natürlich fraglich. Da verstehe ich dich schon.

Für das Habicht mit LA und Brückenschwenkmontage würde sich aber sicherlich ein guter Preis erzielen lassen… das in den Schaft zu investieren wäre nicht der schlechteste Gedanke 👍
Wäre doch irgendwie auch langweilig, wenn dieses Projekt mit einem neuem ZF schon beendet wäre...
jetzt kann ich mich noch auf einen neuen Schaft freuen :)
 
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Was hältst Du von der Alternative des Schaftbiegens?
zB Waffen Klett in Borken bietet das an.
Hab ich noch nie gehört. Aber das lasse ich.
Ich lass mir einen neuen machen, der für das ZF optimiert ist und der alte kommt als Ersatz ins Lager, falls ich irgendwann nur noch mit offener Visierung schießen möchte.
 
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Mir fehlt etwas das Verständnis, warum man sich eine Waffe kauft, an der man komplett die Optik ändern will(ok, kommt vor..), aber auch den Schaft tauschen will.
Vielleicht auch noch fix ein neues Laufbündel anfertigen lassen in 8,5x63R ? ;)
Auch mir gefällt ein grade Hinteschaft an einer klass. DB besser, also hätte ich so lange gesucht, bis ich den an der passenden Waffe gefunden hätte.
Einkaufs- und Änderungs-Kosten insgesamt decken fast die Wunsch-Anfertigung einer solchen Waffe ab.

Jeder muß nach seiner Facon glücklich werden...
 
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