Ineos Fussilier (2026) 4x4 Elektro-Geländewagen mit drei Differenzialsperren, Geländeuntersetzung und Range Extender

NAF

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Ineos hat die kleinere Variante des "Grenadier" unter dem Namen Fusilier vorgestellt.
Aktuell ist noch sonderlich viel bekannt, aber folgende Daten wurden angekündigt:

Zwei Abtriebe mit Allradantrieb, drei Differenzialsperren und Geländeuntersetzung.
E-Antrieb mit etwa 400 Kilometern Reichweite
E-Antrieb mit Verbrenner als Generator (Range Extender) mit 700 km Reichweite.
Auslieferung ab Ende 2026 / Anfang 2027
Optik aka Mercedes G-Klasse; Länge 4,50m

Mein Eindruck:
Für mich ist es genau das, worauf ich gewartet habe. Der Grenadier war mir zu groß und
es stehen keine E-Antriebe zur Verfügung. Der Range Extender ist super, dann kann man (falls nötig) konventionell "nachtanken".
So kann man nun erstalig einen echten Geländewagen auch Umweltschonend (Solaranlage auf dem Dach) fahren etc.
Bin auf weitere Meinungen und Berichte gespannt.
 
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So kann man nun erstalig einen echten Geländewagen auch Umweltschonend (Solaranlage auf dem Dach) fahren etc.

Das war mit Biodiesel schon davor möglich bzw wird mit jeden aktuellen Geländewagen in Zukunft mit E-Fuel auch möglich sein.
Ob es einen Einfluss auf das Klima hat wenn wir auf Erdölprodukte verzichten und diese an einem anderen Ort des Planeten thermisch umgewandelt werden...
 
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Was heißt „erstmalig“ - der elektrische G wird vorher auf den Straßen sein, nehme ich an… trotzdem spannend!
 
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Ineos hat die kleinere Variante des "Grenadier" unter dem Namen Fusilier vorgestellt.
Aktuell ist noch sonderlich viel bekannt, aber folgende Daten wurden angekündigt:

Zwei Abtriebe mit Allradantrieb, drei Differenzialsperren und Geländeuntersetzung.
E-Antrieb mit etwa 400 Kilometern Reichweite
E-Antrieb mit Verbrenner als Generator (Range Extender) mit 700 km Reichweite.
Auslieferung ab Ende 2026 / Anfang 2027
Optik aka Mercedes G-Klasse; Länge 4,50m


Mein Eindruck:
Für mich ist es genau das, worauf ich gewartet habe. Der Grenadier war mir zu groß und
es stehen keine E-Antriebe zur Verfügung. Der Range Extender ist super, dann kann man (falls nötig) konventionell "nachtanken".
So kann man nun erstalig einen echten Geländewagen auch Umweltschonend (Solaranlage auf dem Dach) fahren etc.
Bin auf weitere Meinungen und Berichte gespannt.
Ich finde es grundsätzlich auch interessant. Aber ich würde doch erst mal abwarten, wie die ersten echten Test aussehen. Persönlich verbrauche ich im Revier am meisten. Kurze Strecken, oft sehr langsame Fahrt, dann auch regelmäßig Zugbetrieb. Die 400 km werden dann sehr schnell weg sein. Der Wertverlust wird auch vermutlich ordentlich sein und dann stell ich mir immer die Frage ob ich da 60 oder 70.000 € ausgegeben soll

Aber grundsätzlich finde ich es sehr gut, mein Traum ist auch mal halbwegs lautlos durchs Revier zu fahren und das emissionsfrei
 
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Das ist auch meine Zwickmühle.
Ein Auto für die Straße ist kein Geländespezialist, und umgekehrt auch nicht.
Ich hatte früher einen X3 für die Strasse , und Defender 90 fürs Revier.
Aber 60-80000 € für ein Revierfahrzeug ist mir zu viel Geld.

Wobei ich mittlerweile der Meinung bin, daß fast alle Blechkisten zu teuer sind. Passt für mich alles nicht mehr.
 
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Die Hauptangst für den Kauf eines reinen E-Autos ist die Furcht, mit leerem Akku liegenzubleiben.
Das wird mit diesem Konzept umgangen.

Gute Idee!

Kann man aktuell auch schon kaufen, z.B. bei Nissan unter dem Begriff e-Power.

Aber bei Ineos wäre das die erste Variante mit Geländewagen-Technik (3 Sperren und Untersetzung), durchaus begrüßenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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30 Sep 2009
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Ineos versucht sich klar als Premiummarke zu positionieren was auch seinen Sinn hat.

Habe mir ungefähr so eine Lösung auch erwartet, aber der Preis wird sicher happig...
 
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Ineos hat die kleinere Variante des "Grenadier" unter dem Namen Fusilier vorgestellt.
Aktuell ist noch sonderlich viel bekannt, aber folgende Daten wurden angekündigt:

Zwei Abtriebe mit Allradantrieb, drei Differenzialsperren und Geländeuntersetzung.
E-Antrieb mit etwa 400 Kilometern Reichweite
E-Antrieb mit Verbrenner als Generator (Range Extender) mit 700 km Reichweite.
Auslieferung ab Ende 2026 / Anfang 2027
Optik aka Mercedes G-Klasse; Länge 4,50m


Mein Eindruck:
Für mich ist es genau das, worauf ich gewartet habe. Der Grenadier war mir zu groß und
es stehen keine E-Antriebe zur Verfügung. Der Range Extender ist super, dann kann man (falls nötig) konventionell "nachtanken".
So kann man nun erstalig einen echten Geländewagen auch Umweltschonend (Solaranlage auf dem Dach) fahren etc.
Bin auf weitere Meinungen und Berichte gespannt.
So unterschiedlich sind die Ansichten:

Ein E-Antrieb ist u. a. genau das, was ich NICHT bei einem Geländewagen haben will ...;-)
 
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Ein E-Antrieb für einen Geländewagen bietet technische Möglichkeiten, die bei einem Verbrenner nicht gehen. Zuletzt, vor meinem Ruhestand, habe ich an einem OffRoad-Nutzfahrzeug gearbeitet mit vier Radnabenmotoren, Batterie und Gasmotor als Range-Extender. Wobei offen blieb, ob CNG- oder LNG- Gasspeicher an Bord sein sollte. Vieles spricht für Erdgas, CNG.
Wenn die Steuerung des Antriebs für jeden einzelnen Radnabenmotor in Abhängigkeit von der Traktion per Drehmoment geregelt werden kann, ist so ein Antrieb jedem Verbrenner haushoch überlegen. Kraft nur noch an das Rad oder die Räder, die Traktion haben - dafür dann volles Drehmoment. Die Räder, die durchdrehen würden, abschalten.
Im Teillastbereich auf der Strasse könnte man mit nur einem einzigen Motor Vortrieb erzeugen, der Rest läuft leer und energiesparend mit.
 
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25 Okt 2023
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Es gibt sehr viele , sehr gute Ideen bei den Autobauern .

Das Problem das ich dabei habe ist..... das ich nicht bereit bin den Gegenwert eines Einfamilienhauses als Jagdauto auszugeben.
 
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Ich denk mir immer was leute für ein Einkommen oder Vermögen haben müssen um so viel Geld in ein Auto zu versenken.
Oft hat das aber nicht viel miteinander zu tun.
 

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