Hallo,
erstmal kurz die Vorgeschichte: Vor gut zwei Monaten wurde meinem Hund (Rüde, 9 Jahre alt) ein Zahn gezogen, nachdem die linke Gesichtshälfte extrem angeschwollen war und eine Kieferentzündung festgestellt worden war, ausgelöst durch einen abgebrochenen Zahn. Alles ging gut über die Bühne, er war wieder absolut fit - bis vor drei Wochen: Innerhalb eines Nachmittags war die Schwellung im Gesicht wieder da. Er bekam erstmal Antibiotika, woraufhin die Schwellung zurückging, danach wurde beim Tierarzt eine Art Wucherung an der Stelle, an der der Zahn gezogen worden war, festgestllt. Es wurde eine Probe entnommen und eben habe ich das Ergebnis bekommen: Es ist ein sog. Ameloblastom, also ein gutartiger Tumor, dessen vollständige Entfernung allerdings empfohlen wird. Das Probem dabei: Was ist, wenn der Kieferknochen betroffen ist? Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Krankheit und kann mir sagen, wie hoch die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung sind?
Danke
Grüsse von jackman
erstmal kurz die Vorgeschichte: Vor gut zwei Monaten wurde meinem Hund (Rüde, 9 Jahre alt) ein Zahn gezogen, nachdem die linke Gesichtshälfte extrem angeschwollen war und eine Kieferentzündung festgestellt worden war, ausgelöst durch einen abgebrochenen Zahn. Alles ging gut über die Bühne, er war wieder absolut fit - bis vor drei Wochen: Innerhalb eines Nachmittags war die Schwellung im Gesicht wieder da. Er bekam erstmal Antibiotika, woraufhin die Schwellung zurückging, danach wurde beim Tierarzt eine Art Wucherung an der Stelle, an der der Zahn gezogen worden war, festgestllt. Es wurde eine Probe entnommen und eben habe ich das Ergebnis bekommen: Es ist ein sog. Ameloblastom, also ein gutartiger Tumor, dessen vollständige Entfernung allerdings empfohlen wird. Das Probem dabei: Was ist, wenn der Kieferknochen betroffen ist? Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Krankheit und kann mir sagen, wie hoch die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung sind?
Danke
Grüsse von jackman