Österreich: Immer mehr Länder setzen den Wolf auf die Abschussliste

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Kurt Kotrschal ist Verhaltensforscher und Biologe. Er lehrte an der Uni Wien und veröffentlichte mehrere Bücher. Bekannt ist er vor allem für seine Arbeiten über Wolf und Hund. Er ist Mitbegründer des Wolfforschungszentrums.

Was können Landwirte dann tun? Vom Herdenschutz wird oft gesagt, er sei nicht möglich oder zu teuer.
Am Herdenschutz führt kein Weg vorbei, denn er wirkt. Auch wenn die Bauern es nicht gerne hören: Sie sind verpflichtet, ihre Schafe entsprechend zu schützen. Im Gebirge hat sich im Ausland Behirtung mit Hunden bewährt. Viele Risse sind aber im Tal. Dort gibt es keine Ausreden, einen wolfssicheren Zaun aufzustellen. Es gibt gut gefüllte Töpfe in der EU, sogar für die Abgeltung des Aufwandes. Bauern könnten also sogar am Herdenschutz verdienen. Nur müssten Politiker und Landwirtschaftsvertreter das Geld in Brüssel auch abholen, anstatt den Bauern zu sagen, Abschüsse würden das Problem lösen. So lässt man sie im Regen stehen.



Diese Aussagen sind schon sehr Bemerkenswert. Unglaublich die Argumente
 
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Kurt Kotrschal ist Verhaltensforscher und Biologe. Er lehrte an der Uni Wien und veröffentlichte mehrere Bücher. Bekannt ist er vor allem für seine Arbeiten über Wolf und Hund. Er ist Mitbegründer des Wolfforschungszentrums.
Klartext: Wieder einer der vom Wolf profititert. Verkauft Hinhaltetaktiken bis es nicht mehr geht, dann schauen wir weiter wie der Rubel rollt.
Hört mir endlich auf mit den Wolfforschungszentren. Der Wolf braucht keinen Schutz, die Feldlerche schon.
 
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Kurt Kotrschal ist Verhaltensforscher und Biologe. Er lehrte an der Uni Wien und veröffentlichte mehrere Bücher. Bekannt ist er vor allem für seine Arbeiten über Wolf und Hund. Er ist Mitbegründer des Wolfforschungszentrums.

Was können Landwirte dann tun? Vom Herdenschutz wird oft gesagt, er sei nicht möglich oder zu teuer.
Am Herdenschutz führt kein Weg vorbei, denn er wirkt. Auch wenn die Bauern es nicht gerne hören: Sie sind verpflichtet, ihre Schafe entsprechend zu schützen. Im Gebirge hat sich im Ausland Behirtung mit Hunden bewährt. Viele Risse sind aber im Tal.

Dort gibt es keine Ausreden, einen wolfssicheren Zaun aufzustellen. Es gibt gut gefüllte Töpfe in der EU, sogar für die Abgeltung des Aufwandes. Bauern könnten also sogar am Herdenschutz verdienen.
Sorry was soll das Geschwätz, von Geld verdienen am Herdenschutz aus EU Töpfen?
Was ist mit der Zeit für den Aufwand, um die Zäune zu unterhalten?
Bei mir hat ein Tag 24 Stunden.
Nicht alle Bauern sind Vollerwerbslandwirte!
Bedeutet, mehr Personal wird benötigt! und wer bezahlt das mehr Personal?
Was bleibt nacher unter dem Strich von den EU Geldern übrig?
Nur müssten Politiker und Landwirtschaftsvertreter das Geld in Brüssel auch abholen, anstatt den Bauern zu sagen, Abschüsse würden das Problem lösen. So lässt man sie im Regen stehen.



Diese Aussagen sind schon sehr Bemerkenswert. Unglaublich die Argumente
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Gut so, in den anderen Fäden steht es ja auch schon dreimal. :p
 
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Die Regierung in Schweden will den Wolfsbestand radikal vermindern und hat jetzt eine Kommision eingesetzt, die das Praktische bestimmen soll.
Laut Umfragen sind über 80 % der Bevölkerung dafür.
 
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