Der kleine Arian ist weggelaufen und am nächsten Tag versuchen ( wahrscheinlich die Besten) ihn zu finden.
Leider hat es nicht geklappt. Natürlich gibt es Möglichkeiten, es ist ein Verbrechen passiert, er wurde im Auto mitgenommen, da wird es schwierig für den Hund.
Immer wieder laufen Ältere aus dem Altersheim fort. Bei uns wurde noch keiner am nächsten Tag von einem Hund gefunden.
Oft Wochen später nur 500 oder 1000 Meter entfernt im Graben.
Das Helmholz Institut hat versucht herauszufinden was Hunde können. Das Ergebnis ernüchternd.
Ein Fuchs wurde furchtbar schlecht bei der Baujagd beschossen. Alle paar hundert Meter lag etwas Schnee. Wir haben über 10 km nachgesucht, waren immer auf der Spur. Für den Hund eine Kleinigkeit.
Nachsuche Keiler 50 kg. Quer durch die Suhle, wohl 15 Sauen waren da unterwegs, Abends angeschossen, nächsten Tag um 13 Uhr nach 1500 Meter gefunden.
1000 Meter Schweißprüfung, 0,2 Liter am nächsten Tag kein Problem. Die gleiche Prüfung, keiner kannte das Gelände, ich lege selber die Fährten,
keine Strecke vorgegeben, völlig Willkürlich gelegt. 6 Hunde treten an. Verbandsschweißprüfung gesagt wurde nur jetzt sind sie 80 Meter abgekommen.
Keinen Hinweis gegeben, 5 durchgefallen, der 6 hatte Glück.
Im Netz werde ich immer als " der hat keine Ahnung " beschrieben. Ich biete dann an eine Fährte zu legen mit 0,2 Wildschweiß auf 1000 Meter über Nacht.
Nicht im Wald , bei uns im Feld. Kommt jemand hin, gebe ich dem 100€, versucht hat es noch keiner.
Natürlich weiß ich das oft 48 Stunden Schweiß gelaufen werden und viele ankommen. Ich frage mich dann, warum als Beispiel die ELM Schweißprüfung
mit Hirschabschuss für den Suchensieger nicht mehr Zulauf hat.
Ich glaube nicht, das ein Maintrailer mich nach 24 Stunden, einmal Quer durch die Stadt gelaufen, wiederfindet.
Andere behaupten, das schafft er noch nach einer Woche, allein mir fehlt der Glaube.
Leider hat es nicht geklappt. Natürlich gibt es Möglichkeiten, es ist ein Verbrechen passiert, er wurde im Auto mitgenommen, da wird es schwierig für den Hund.
Immer wieder laufen Ältere aus dem Altersheim fort. Bei uns wurde noch keiner am nächsten Tag von einem Hund gefunden.
Oft Wochen später nur 500 oder 1000 Meter entfernt im Graben.
Das Helmholz Institut hat versucht herauszufinden was Hunde können. Das Ergebnis ernüchternd.
Ein Fuchs wurde furchtbar schlecht bei der Baujagd beschossen. Alle paar hundert Meter lag etwas Schnee. Wir haben über 10 km nachgesucht, waren immer auf der Spur. Für den Hund eine Kleinigkeit.
Nachsuche Keiler 50 kg. Quer durch die Suhle, wohl 15 Sauen waren da unterwegs, Abends angeschossen, nächsten Tag um 13 Uhr nach 1500 Meter gefunden.
1000 Meter Schweißprüfung, 0,2 Liter am nächsten Tag kein Problem. Die gleiche Prüfung, keiner kannte das Gelände, ich lege selber die Fährten,
keine Strecke vorgegeben, völlig Willkürlich gelegt. 6 Hunde treten an. Verbandsschweißprüfung gesagt wurde nur jetzt sind sie 80 Meter abgekommen.
Keinen Hinweis gegeben, 5 durchgefallen, der 6 hatte Glück.
Im Netz werde ich immer als " der hat keine Ahnung " beschrieben. Ich biete dann an eine Fährte zu legen mit 0,2 Wildschweiß auf 1000 Meter über Nacht.
Nicht im Wald , bei uns im Feld. Kommt jemand hin, gebe ich dem 100€, versucht hat es noch keiner.
Natürlich weiß ich das oft 48 Stunden Schweiß gelaufen werden und viele ankommen. Ich frage mich dann, warum als Beispiel die ELM Schweißprüfung
mit Hirschabschuss für den Suchensieger nicht mehr Zulauf hat.
Ich glaube nicht, das ein Maintrailer mich nach 24 Stunden, einmal Quer durch die Stadt gelaufen, wiederfindet.
Andere behaupten, das schafft er noch nach einer Woche, allein mir fehlt der Glaube.