Sako-Fan Gruppe
- Ersteller 222Rem
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beim Anziehen geschlampt ? Ich zieh die Schrauben nach dem ersten Schüssen nochmals nach - bei gleichen Drehmoment gehen da immer noch ein paar Grad nachzuziehen.
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Keine Ahnung, was da schief gegangen ist. War einmal bei einer Stainless und dann bei einer normalen 85. Ich hab vorher schon gemerkt, dass die Schrauben ein sehr hohes Losbrechmoment hatten. Musste dann den Inbuskopf abbohren und neue Schrauben bei Alberts kaufen.
Gruß-Spitz
Gruß-Spitz
Meist reicht es auch, den Hinterschaft ein paar mal auf den Boden zu klopfen und somit Rückstoß zu „simulieren“. Mache ich bei ca 2/3 des finalen Anzugsmoments, anschließend festziehen mit finalem Moment, nochmal klopfen, nochmal festziehen.
Der Rückstoss ist anders herum
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Wo bekomme ich heutzutage einen Neuen/ Gebrauchten Schaft für eine Sako "A1" Varmint/ Benchrest her? Das Ganze für einen Einzellader!
Hintergrund:
Auf meiner .22PPC hat ein Vorbesitzer einen Lilafarbenen Glasfaserschaft geschraubt, das Ding ist grottenhässlich.
Nun bin ich an verschiedenen Überlegungen, z.B. einen GRS Universal und diesen dann einpassen lassen oder Gleiches mit einem KKC Schaft.
Auf jeden fall will ich die Waffe weiter nutzen, ich bin auch bereit darin zu investieren, mir macht das Gewehr abgesehen von der Optik viel Freude.
Hintergrund:
Auf meiner .22PPC hat ein Vorbesitzer einen Lilafarbenen Glasfaserschaft geschraubt, das Ding ist grottenhässlich.
Nun bin ich an verschiedenen Überlegungen, z.B. einen GRS Universal und diesen dann einpassen lassen oder Gleiches mit einem KKC Schaft.
Auf jeden fall will ich die Waffe weiter nutzen, ich bin auch bereit darin zu investieren, mir macht das Gewehr abgesehen von der Optik viel Freude.
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Das Ding besteht Innen aus einer Art Schaumstoff/ Styrodur und ist Vorne schon leicht ausgebrochen, Der Abzug musste abenteuerlich nach Vorne verlängert werden, da waren in der Vergangenheit "echte" Profis am Werk. Ich stelle Morgen Abend mal ein/zwei Bilder hier ein.
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Diese Lösung sollte meinem Ansatz recht nahe kommen.
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Es geht ja auch um den Schaft. Meine .22PPC hat keine Bremse und wird auch keine bekommen, genausowenig eine Coladose Vorne drauf.Wenn ich eine schwere Varmint in .223 sehe und dann eine Mündungsbremse
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Nein, das System wird nach hinten in den Schaft gedrückt und beides in deine Schulter.
Was du vermutlich meinst ist: Massenträgheitsmoment von ZF und Montage, beides will beim Schuss bleiben wo es ist und "wandert" nach vorne.
Beim Einschäften klopfe ich die Schaftkappe auch ein paar mal kräftig auf den Boden (damit sich das Systemt setzt) und drücke dann das System in Richtung Schaftkappe und ziehe die Schrauben an. So liegt es direkt am Widerlager/Stollen ab und es gibt folglich auch keinen Setzschuss.
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Das würde ich trotzdem kontrollieren.
Selbst bei ordentlich gebetteten Waffe braucht es nach dem Wiedereinschäften gelegentlich auch mal 5 Schuss, bis sich eine stabile Leistung bildet.
Gruß-Spitz
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Das ist korrekt, es sollte immer überprüft werden! Better save than sorry.
Trotzdem noch als Info: Ich habe noch nicht erlebt, dass das System über 5 Schuss wandert, aber ich habe mir auch angewöhnt alle Prozesse immer exakt gleich durchzuführen (reihenfolge Anzug der Schrauben, wie viele Steps...Drehmoment...).
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