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- 21 Jan 2024
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Gerade erst erfahren, dass Brandenburg die Regelung vor der Jägerprüfung hat, alle Prüflinge einem Jagdpraktischen Jahr zu unterziehen, bevor diese geprüft werden dürfen.
Hätte ich mir in BW/Bay ohne Familie/Verwandte Jäger sehr gewünscht.
Hat ja nur Vorteile für den Jagdschein-Anwärter.
Warte, lasst mich raten: Wenn das überall so wäre, würden die Einnahmen der JS-Vergeber geringer und deren Leistungen komplexer ausfallen müssen und man hat einfach eingesehen, dass insgesamt mehr Verdienst dabei herauskommt, überall nur noch Schnellkurse zu fördern?
Müsste ich, wenn ich nochmal neu anfangen würde, oder für lesende Jagdscheinanwärter, aus BaWü dafür in den Norden umziehen oder gibt es hier unten vergleichbares? Ich finde nichts. Außer schweineteure "Seminare" irgendwelcher Jagdschlösser
Z.B Ausbildungsreviere.
Auf der anderen Seite fragt man sich wirklich, wozu das "grüne Abitur" denn gemacht werden darf, wenn die Praxis während des Unterrichts meist komplett vernachlässigt wird. Streiche man alle freien Möglichkeiten an den Jagdschein zu kommen und ermögliche man es nur noch via regulärer 3-jähriger anerkannter Ausbildung. Und kein Jungjäger wird mehr meckern. Und die Alten sind zufrieden, dass "die Seele" der Jagd gewahrt wird und ordentliche Jäger bei rauskommen und wir keiner schleichenden Militarisierung des Jagdwesens unterliegen, wie aktuell festzustellen.
Tja. Elendiger Kommerz von Städtern denen Landluft fehlt.
Hätte ich mir in BW/Bay ohne Familie/Verwandte Jäger sehr gewünscht.
Hat ja nur Vorteile für den Jagdschein-Anwärter.
Warte, lasst mich raten: Wenn das überall so wäre, würden die Einnahmen der JS-Vergeber geringer und deren Leistungen komplexer ausfallen müssen und man hat einfach eingesehen, dass insgesamt mehr Verdienst dabei herauskommt, überall nur noch Schnellkurse zu fördern?
Müsste ich, wenn ich nochmal neu anfangen würde, oder für lesende Jagdscheinanwärter, aus BaWü dafür in den Norden umziehen oder gibt es hier unten vergleichbares? Ich finde nichts. Außer schweineteure "Seminare" irgendwelcher Jagdschlösser
Z.B Ausbildungsreviere.
Auf der anderen Seite fragt man sich wirklich, wozu das "grüne Abitur" denn gemacht werden darf, wenn die Praxis während des Unterrichts meist komplett vernachlässigt wird. Streiche man alle freien Möglichkeiten an den Jagdschein zu kommen und ermögliche man es nur noch via regulärer 3-jähriger anerkannter Ausbildung. Und kein Jungjäger wird mehr meckern. Und die Alten sind zufrieden, dass "die Seele" der Jagd gewahrt wird und ordentliche Jäger bei rauskommen und wir keiner schleichenden Militarisierung des Jagdwesens unterliegen, wie aktuell festzustellen.
Tja. Elendiger Kommerz von Städtern denen Landluft fehlt.
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