Was fliegt und krabbelt denn da?

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Pareys Insektenbuch oder Kosmos Insektenführer? Was sind die Stärken und Schwächen der beiden Bücher?
 
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Auch sehr gemein. Aber jetzt haben sie es geschafft alle Buchsbäume zu killen. Da sie jetzt ihre Nahrungsgrundlage komplett vernichtet haben, seilen sie sich zu hunderten
ab um hoffendlich zu sterben.
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Dieses Volk ist uns erst nach der Fällung aufgefallen. Der Baum musste - weil abgestorben und nur 4m neben dem Fahrbahnrand einer Staatsstraße leider gefällt werden. Er verbleibt aber Wald und wird nicht verschührt. Vielleicht schrab ich den Bienen noch ein Dach (Brett) übers Einflogloch, damit sie vorm Regen geschützt sind.

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Der Kamerad ist 2m unter den Bienen aus einem faulen Astloch gefallen. Auch den hab ich wieder in seine Mulmhöhle verfrachtet und auch er wird hoffentlich im liegenden Stamm bis zu Imago heranwachsen. Hat jemand ne Idee, was das sein könnte? hat wie gesagt in einer Kiefer gelebt. sollte irgend ein größerer Käfer draus werden. Naßhornkäfer vielleicht?
 
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20240525_095948.jpg
So und das wars dann auch erstmal wieder in dem Faden von mir: Diese Kameraden hat meine Holde beim Umtopfen verschiedener Pflanzen in der Blumenerde gefunden. In Summe etwas über 50 Stück. Die beiden Ginsterbüsche haben scheinbar auch schon etwas unter dem Frßdruck an den Wurzeln gelitten, zumindest haben die beiden sehr gelbe Sprossen und Blätter. Kann aber auch daran liegen, dass die Liebhaber sandiger Böden mit der Komposterde nicht klarkommen (aber man fragt ja auch den Förster nicht, wo ein Ginster normalerweise lebt und dass der weder im Kalkverwitterungslehm, noch im Kompost gut wächsen würde. Mein Stadtkind halt... :LOL: ;)
 
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Dieses Volk ist uns erst nach der Fällung aufgefallen.... Vielleicht schrab ich den Bienen noch ein Dach (Brett) übers Einflogloch, damit sie vorm Regen geschützt sind...
Du würdest den Bienen einen größeren Gefallen tun, wenn Du einen Imker hinzuziehst. Das Volk sollte man, vorsichtig mit Motorsäge und hydraulischem Spalter arbeitend, aus dem Stamm und in die Kiste bekommen.
Wenn Du es sich selbst überlässt, wird die Varroamilbe es hinrichten.
 
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Du würdest den Bienen einen größeren Gefallen tun, wenn Du einen Imker hinzuziehst. Das Volk sollte man, vorsichtig mit Motorsäge und hydraulischem Spalter arbeitend, aus dem Stamm und in die Kiste bekommen.
Wenn Du es sich selbst überlässt, wird die Varroamilbe es hinrichten.
Ne lass die da mal lieber. Wenn die wieder verwildern passt sich auch deren Verhalten wieder an und die Varromilbe hat da keine Chance mehr 😉
 
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ICh hab auch wieder mal was...
Anhang anzeigen 259110
Leider ohne vernünftigen Größenvergleich, aber Riiiiesig! Sicherlich 15 bis 18 cm groß die Schleimer!
(Schwarze Schnegel, vermutlich beim Vorspiel)
Diese Sorte sehe ich selten. Bei mir ganze Hundertschaften von spanischen Wegschnecken und einige Tigerschnegel.
Bei den Wegschnecken kenn ich keine Gnade mehr. Die schneide ich durch und lass sie für ihre Kannibalenfreunde liegen, die lieber ihre toten Artgenossen fressen und derweil die Pflanzen verschonen.
Die Tigerschnegel ( auf dem Bild beim Verzehr von Schneckengoulasch ) finde ich eher am Boden auf der Mulmschicht und nicht schädigend an den Pflanzen.
Der Molch war auch dem Weg zum Buffet.IMG_8139.JPGIMG_8134.JPG
 

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