Welche Loden-Winterjacke?

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Lodenhosen sind ein Problem vorallem die aus reiner Wolle. Frag mal Jan von Drilling.
Wenn ich ne warme Hose brauche trage ich aktuell eine Fjällräven Barents Winter, zum Angebotspreis ist sie bezahlbar.
Eine Jagdhund liegt im Schrank, meist viel zu warm und die Beweglichkeit leidet.
Ein nur mäßig guter Kauf, auch wenn sie billig zu haben war.
Die Öffnungsschlitze in den Hosen habe ich bei der Gamsjagd schon geliebt. Möchte keine Hose mehr ohne für die aktive Jagd.
 
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Wenn der Hersteller es nicht sowieso macht, lasst euch einen Hosenboden aus Leder reinnähen, oder einfach ein stabiles Stück Stoff.
 

ElCaracho

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Ich aktivier den Faden mal wieder. Hab mich grad durch gelesen. Ist ja eher unerfreulich. Entweder Zwettl oder sündhaft teure Filson Drilling Jacken die sicher toll sind aber die Preise 😞 Und wenn ich dann lese, die und die Jacke die ist toll die hab ich schon 4 Jahre. Halloooo!!!! Als wenn das was besonderes wäre, das ist für eine vernünftige Jacke ja wohl kein Auftrag. ich hab meine Loden Friedl Jacke seit 2009 und sie funktioniert noch immer. An einer Tasche ist jetzt was eingerissen was man aber gut nähen kann. Allerdings ist mir das Design ein wenig zu konservativ, daher will ich mich so langsam mal nach was anderem umsehen. Für den Rest des Jahres habe ich die Hedlund Grenland Pro die find ich sensationell trage sie auch oft im Alltag. Sehr gutes Material 100% Schafschurwolle aus Deutschland, durchdachte Funktionalität, ansprechendes modernes Design. Allerdings habe ich die Kapuze meist nicht dabei da ich Hut trage.

und wenn ich sowas in ähnlicher Qualität für den Winter will bleibt mir nur Jagdhund und Drilling. Ich glaub dann muss die Friedl noch ne Weile halten und ich nehm das Design in Kauf. bin ja nicht auf dem Laufsteg sondern im Wald 😉

Der Faden zieht mich ja natürgemäß an, da ich mich ja schon ein paar Jahre mit dem Thema Loden beschäftige, ich trage gerne ein paar Informationen bei.


Es freut mich, dass du auch schon auf die Jacken unserer Manufaktur gestoßen bist, wenngleich ich jeden verstehe der sagt "das gebe ich nicht so einfach aus". Verstehe ich vollkommen, ich gebe aber gerne einen Einblick wie der Preis zustande kommt, ist ja nicht geheim.
Wir fertigen mit Rohmaterialien aus DE in DE und das individualisierbar - das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Das geht schon bei kleinen Dingen wie der Ärmel- oder Gesamtlänge los und zieht sich bis zum absoluten Custom-Teil. So kommt jeder zu seinem Wunschteil und dafür brauche ich natürlich auch Schneider-(innen) die so etwas auch bewerkstelligen. Die gibt es natürlich nicht zum Mindestlohn.
Beim Material kommt nichts anderes in Frage als Premium Loden, also einer den den Namen auch verdient. Das hilft natürlich bei Haltbarkeit, Wasser- und Windschutz, aber dazu später nochmal mehr.
Auch unser Leder ist nicht irgendwas, sondern eben vom letzten Weissgerber Deutschlands der Gerberei Kolesch in Biberach, wir lassen da extra für uns Damhirschleder zurichten. Ist einfach ein Traummaterial.
Ich lege großen Wert darauf, dass es transparent ist was man von uns bekommt. Ich will auch nichts giftiges oder ungeklärten Ursprungs in unseren Produkten. Ich erkenne inzwischen schon am Geruch ob irgendwas aus Fernost kommt, das kommt mir nicht ins Haus, geschweige denn auf die Haut.

Ein wichtiger Punkt den du ansprichst ist die Haltbarkeit von Lodenjacken: Die kann man je nach Hersteller ziemlich lange erhalten. Bei mir ist das ein sehr wichtiger Punkt, da ich Jagdausrüstung in ungeahntem Ausmaß kaputt bekomme. Für meine Produkte gilt daher, dass diese immer in Stand gesetzt werden können müssen. Das ist schon in der Schnittkonstruktion mit eingeplant.
Beispiel: Ich berge eine Sau mit einer Drilling Jacke aus den Brombeeren, ein paar Dornen reissen mir den Ärmel auf. Folge: Jacke einschicken -> neuer Ärmel dran -> Jacke so gut wie neu. Futter durchgeschlissen? -> Zusenden, mit neuem Futter zurückbekommen.
Man muss also unsere Teile schon dem Feuer oder Motten überlassen, damit wir nichts mehr richten können.
Die Drilling Jacken sind nicht teuer, du darfst eine Jacke von der Stange damit nicht vergleichen. Die Teile passen dir weil sie für dich hergestellt werden. Hinzu kommt, daß das Lavalanfutter 30% teurer als die teuerste Kunstfaserfüllung ist, von dem billigen Zeug in den meisten Lodenjacken nicht zu reden. Drilling ist Manufakturware.
Filson stellt keine Lodenjacken mit Winterfutter her und die anderen sind preislich völlig an der Realität vorbei, die haben einen Knall und das von mir, der 4 Filson Jacken und zwei Westen besitzt, die noch zu normalen Zeiten erworben wurden.

Frag mich mal was die aktuelle Charge Lavalan Steppfutter gekostet hat, ich musste den Preis für die Uller 2.0 um 30,- Euro anheben und müsste wohl eher nochmal.
Zur Erklärung: Das Lavalan ist nur der Kern des Steppfutters - also ein Wollvlies aus Dinkelsbühl, Bayern - das muss erst zusammen mit drei anderen (2xPLA Vlies + 1x Viskose) in Feuchtwangen zu einem brauchbaren Futterstoff versteppt werden.
Ist meine persönliche Erfindung, hat lange gebraucht, ist teuer, aber ein ungemein tolles Wärmefutter. Komfortabel, warm, Dampf kommt super durch, wird genau so wie der Loden seinen Geruch wieder von selbst los.
Wäre mir zu schade eine Lodenjacke mit einem Polyesterfutter zu ruinieren.

Dir ist schon aufgefallen, daß wir aktuell eine 10 prozentige Inflation haben und die Energiekosten durch die Decke gehen. Frag mal so eine Lodenwalke nach der monatlichen Stromrechnung...
Jeder schüttelt nur den Kopf über die Preise, nicht nur du.
Was mich wirklich stört ist, daß wir bei sinkenden Gestehungskosten nie mehr die Preise erreichen die die Jacken eigentlich wert sind.
Aber so lange im Uhrenfaden wie selbstverständlich auch Uhren um 10.000€ oder drüber gezeigt werden scheinen Jäger nicht unbedingt am Hungertuch zu nagen.

Und Gas... Loden braucht Gas. Strom ist bei uns in der Manufaktur von 24,8 cent kw/h auf 44,9 kw/h gestiegen. Unschön, trifft aber jeden.
Wenn es kein Loden sondern Strickwalk ist, ist das Betrug, weil auf der Seite überall Loden als Material angegeben ist.
Strickwalk ist wie der Name sagt gestrickt und gewalkt, Loden ist gewebt und gewalkt.
Ein Himmelweiter Unterschied.


Erstaunlicherweise ist Loden kein geschützter Begriff. Es steht also jedem frei seinen wie auch immer gearteten Stoff Loden zu nennen. Anders sieht das z.B. bei "Bavaria Loden" aus - das ist die eingetragene Marke der Mehler Tuchfabrik.
Darauf empfehle ich jedem zu achten, oder ggf. beim Hersteller/Händler nachzufragen.

Naja, daß was ich mal auf der Messe gesehen habe war nicht mein Fall.
Was mich stört ist die Tatsache, daß nirgendwo steht wo produziert wird und welcher Loden verwendet wird.

Die Textilkennzeichnungsverordnung sieht lediglich die Angabe der Materialzusammensetzung vor, die Herkunft von Textilien anzugeben ist ironischerweise freiwillig.

Berühren sich deine Oberschenkel beim Laufen? Meine Hosen gehen auch kaputt, aber nicht an der Innenseite der Oberschenkel.
Die Gründe für einen crotch blowout sind vielfältig.
Reibung ist hier natürlich der dominante Faktor. Bei Lodenhosen reiben einfach zwei raue Flächen permanent aneinander, also hat jede Lodenhose die dort nicht extra verstärkt ist ein Haltbarkeitsdatum - das ist der Grund warum wir keine machen. Bei sehr schlanken Menschen hält die Hose üblicherweise länger. Allen anderen rate ich zu Lederbesatz - kann ein guter Handwerker auch nachträglich anbringen, kostet aber ein paar Euronen.
 
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Erstaunlicherweise ist Loden kein geschützter Begriff. Es steht also jedem frei seinen wie auch immer gearteten Stoff Loden zu nennen. Anders sieht das z.B. bei "Bavaria Loden" aus - das ist die eingetragene Marke der Mehler Tuchfabrik.
Darauf empfehle ich jedem zu achten, oder ggf. beim Hersteller/Händler nachzufragen.


Mag ja sein, aber eine aufwendig gemachte HP ohne diese Information ist zumindest "merkwürdig".
 
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Der Faden zieht mich ja natürgemäß an, da ich mich ja schon ein paar Jahre mit dem Thema Loden beschäftige, ich trage gerne ein paar Informationen bei.


Es freut mich, dass du auch schon auf die Jacken unserer Manufaktur gestoßen bist, wenngleich ich jeden verstehe der sagt "das gebe ich nicht so einfach aus". Verstehe ich vollkommen, ich gebe aber gerne einen Einblick wie der Preis zustande kommt, ist ja nicht geheim.
Wir fertigen mit Rohmaterialien aus DE in DE und das individualisierbar - das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Das geht schon bei kleinen Dingen wie der Ärmel- oder Gesamtlänge los und zieht sich bis zum absoluten Custom-Teil. So kommt jeder zu seinem Wunschteil und dafür brauche ich natürlich auch Schneider-(innen) die so etwas auch bewerkstelligen. Die gibt es natürlich nicht zum Mindestlohn.
Beim Material kommt nichts anderes in Frage als Premium Loden, also einer den den Namen auch verdient. Das hilft natürlich bei Haltbarkeit, Wasser- und Windschutz, aber dazu später nochmal mehr.
Auch unser Leder ist nicht irgendwas, sondern eben vom letzten Weissgerber Deutschlands der Gerberei Kolesch in Biberach, wir lassen da extra für uns Damhirschleder zurichten. Ist einfach ein Traummaterial.
Ich lege großen Wert darauf, dass es transparent ist was man von uns bekommt. Ich will auch nichts giftiges oder ungeklärten Ursprungs in unseren Produkten. Ich erkenne inzwischen schon am Geruch ob irgendwas aus Fernost kommt, das kommt mir nicht ins Haus, geschweige denn auf die Haut.

Ein wichtiger Punkt den du ansprichst ist die Haltbarkeit von Lodenjacken: Die kann man je nach Hersteller ziemlich lange erhalten. Bei mir ist das ein sehr wichtiger Punkt, da ich Jagdausrüstung in ungeahntem Ausmaß kaputt bekomme. Für meine Produkte gilt daher, dass diese immer in Stand gesetzt werden können müssen. Das ist schon in der Schnittkonstruktion mit eingeplant.
Beispiel: Ich berge eine Sau mit einer Drilling Jacke aus den Brombeeren, ein paar Dornen reissen mir den Ärmel auf. Folge: Jacke einschicken -> neuer Ärmel dran -> Jacke so gut wie neu. Futter durchgeschlissen? -> Zusenden, mit neuem Futter zurückbekommen.
Man muss also unsere Teile schon dem Feuer oder Motten überlassen, damit wir nichts mehr richten können.


Frag mich mal was die aktuelle Charge Lavalan Steppfutter gekostet hat, ich musste den Preis für die Uller 2.0 um 30,- Euro anheben und müsste wohl eher nochmal.
Zur Erklärung: Das Lavalan ist nur der Kern des Steppfutters - also ein Wollvlies aus Dinkelsbühl, Bayern - das muss erst zusammen mit drei anderen (2xPLA Vlies + 1x Viskose) in Feuchtwangen zu einem brauchbaren Futterstoff versteppt werden.
Ist meine persönliche Erfindung, hat lange gebraucht, ist teuer, aber ein ungemein tolles Wärmefutter. Komfortabel, warm, Dampf kommt super durch, wird genau so wie der Loden seinen Geruch wieder von selbst los.
Wäre mir zu schade eine Lodenjacke mit einem Polyesterfutter zu ruinieren.



Und Gas... Loden braucht Gas. Strom ist bei uns in der Manufaktur von 24,8 cent kw/h auf 44,9 kw/h gestiegen. Unschön, trifft aber jeden.



Erstaunlicherweise ist Loden kein geschützter Begriff. Es steht also jedem frei seinen wie auch immer gearteten Stoff Loden zu nennen. Anders sieht das z.B. bei "Bavaria Loden" aus - das ist die eingetragene Marke der Mehler Tuchfabrik.
Darauf empfehle ich jedem zu achten, oder ggf. beim Hersteller/Händler nachzufragen.



Die Textilkennzeichnungsverordnung sieht lediglich die Angabe der Materialzusammensetzung vor, die Herkunft von Textilien anzugeben ist ironischerweise freiwillig.



Reibung ist hier natürlich der dominante Faktor. Bei Lodenhosen reiben einfach zwei raue Flächen permanent aneinander, also hat jede Lodenhose die dort nicht extra verstärkt ist ein Haltbarkeitsdatum - das ist der Grund warum wir keine machen. Bei sehr schlanken Menschen hält die Hose üblicherweise länger. Allen anderen rate ich zu Lederbesatz - kann ein guter Handwerker auch nachträglich anbringen, kostet aber ein paar Euronen.
Danke für die Einblicke. Toll, dass es sowas noch gibt! Irgendwann mal..werde ich mir mal eine etwas modernisierte Schladminger von dir machen lassen.
 
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So, dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, wenn Jan hier die Sachen beim Namen nennt.
Ich bin auch lange um eine Drilling Jacke herumgeschlichen und konnte mich nicht dazu durchringen, es sind ja nun auch ein paar Taler die da über den Tisch gehen.
Da ich im Sep. im Süden im Urlaub war habe ich die Chance genutzt und bin nach Rücksprache bei Jan vorbeigefahren um die Jacken mal zu "befummeln". Wir haben dann fast 2½ h gefachsimpelt und verschiedene Varianten besprochen. Ich wollte eine möglichst universale Jacke für das ganze Jahr. Ich habe mich dann für eine Fichtelberg mit Merinofuttter entschieden. Am besten passte eine L, aber Jan hat mir zu einer XL geraten, da kann man dann noch ein bisschen die Temp. variieren. Wir haben dann noch die anderen Maße und Optionen bestimmt und die Sache fix gemacht.
Im Nachgang sind mir noch ein paar Sachen eingefallen (zusätzlicher verdeckter Kordelzug im Bereich der Taille etc.) Habe das ganze dann Jan noch per Mail mitgeteilt: alles kein Problem. Habe die Jacke dann von Jan zugesendet bekommen, es fehlten der verdeckte Kordelzug und noch ein Teil der besprochene Sachen. Kurz telefoniert, Jacke zurückgeschickt und nach ein paar Tagen war die Jacke so wie gewünscht. Durch den zus. Kordelzug kann man die Jacke etwas taillieren und das gefällt mir sehr gut.
Habe die Jacke seitdem jeden Tag im Gebrauch, bei der Jagd, im Urlaub an der See mit km langen Märschen und jeden Tag im Schnee und Regen.
Ist jetzt natürlich erst ein paar Monate im Gebrauch, aber ich muss sagen ich fühle mich in der Jacke Sauwohl und bereue bisher keinen Cent den ich für die Jacke ausgegeben habe.
Jan hat auch mir erklärt, wenn was kaputt ist: einschicken, wird repariert.
Ich glaube mit der Jacke kauft man was "fürs Leben" und so relativiert sich der Preis.
Ich kann nur empfehlen mit Jan sprechen, die Jacken anfassen und sich beraten lassen. Ich glaub da machst du nichts falsch.
 
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So, dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, wenn Jan hier die Sachen beim Namen nennt.
Ich bin auch lange um eine Drilling Jacke herumgeschlichen und konnte mich nicht dazu durchringen, es sind ja nun auch ein paar Taler die da über den Tisch gehen.
Da ich im Sep. im Süden im Urlaub war habe ich die Chance genutzt und bin nach Rücksprache bei Jan vorbeigefahren um die Jacken mal zu "befummeln". Wir haben dann fast 2½ h gefachsimpelt und verschiedene Varianten besprochen. Ich wollte eine möglichst universale Jacke für das ganze Jahr. Ich habe mich dann für eine Fichtelberg mit Merinofuttter entschieden. Am besten passte eine L, aber Jan hat mir zu einer XL geraten, da kann man dann noch ein bisschen die Temp. variieren. Wir haben dann noch die anderen Maße und Optionen bestimmt und die Sache fix gemacht.
Im Nachgang sind mir noch ein paar Sachen eingefallen (zusätzlicher verdeckter Kordelzug im Bereich der Taille etc.) Habe das ganze dann Jan noch per Mail mitgeteilt: alles kein Problem. Habe die Jacke dann von Jan zugesendet bekommen, es fehlten der verdeckte Kordelzug und noch ein Teil der besprochene Sachen. Kurz telefoniert, Jacke zurückgeschickt und nach ein paar Tagen war die Jacke so wie gewünscht. Durch den zus. Kordelzug kann man die Jacke etwas taillieren und das gefällt mir sehr gut.
Habe die Jacke seitdem jeden Tag im Gebrauch, bei der Jagd, im Urlaub an der See mit km langen Märschen und jeden Tag im Schnee und Regen.
Ist jetzt natürlich erst ein paar Monate im Gebrauch, aber ich muss sagen ich fühle mich in der Jacke Sauwohl und bereue bisher keinen Cent den ich für die Jacke ausgegeben habe.
Jan hat auch mir erklärt, wenn was kaputt ist: einschicken, wird repariert.
Ich glaube mit der Jacke kauft man was "fürs Leben" und so relativiert sich der Preis.
Ich kann nur empfehlen mit Jan sprechen, die Jacken anfassen und sich beraten lassen. Ich glaub da machst du nichts falsch.
@ElCaracho kann man bei der Uller einen Kordelzug nachträglich einbauen? 🤔
 
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Nee, ich meine schon einen ganz normalen Kordelzug mit je einem Stopper an jeder Seite. Wenn die auf groß gestellt sind siehst du nichts von dem Kordelzug, dann ist die Jacke ganz gerade.
 

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