Wolfsabschüsse in Frankreich

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Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Na die Franzosen haben in ihrer Angst vor Deutschland 1945 mit am meisten darauf gedrungen, einen starken Zentralstaat durch starken Föderalismus zu ersetzen. Sie wussten wir würden uns anschließend totdiskutieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wenn du diese Probleme nicht lesen willst, dann eröffne nicht solche Threads.

Lass ich mir von dir bestimmt vorschreiben.

Tschuldigung! Ich kann nichts für diese Probleme, ich kann sie auch nicht verändern, aber ich laufe auch nicht mit geschlossenen Augen herum.

Kein Problem, ich hab dir nicht die "Steine im Weg" vorgeworfen, sondern den Eindruck den du hinterlässt. Zwar nicht mit geschlossenen Augen, aber willenlos und Kopf-in-den-Sand.


CdB
 
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Frankreich ist fast doppelt so groß wie Deutschland!

Wenn Frankreich 500 Wölfe als ausreichend erachtet, dann wären es in ganz Deutschland 300 Wölfe!

300 Wölfe und mehr haben wir bereits alleine in Niedersachesen!

Um die heutige Zahl in Deutschland, ca. 1000+ Wölfe, innerhalb von 5 Jahren auf 300 Stück zurück zuführen, müssten nach meiner Rechnung ab sofort jedes Jahr ca. 350-400 Wölfe erlegt werden.

Ich bin dabei, wenn die Politik sich endlich traut sich bein den Linken durchzusetztn.

TH
 
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Dass die in Frankreich nicht flächendeckend vorkommen hast Du komplett übersehen, oder? :rolleyes:
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Naja, und warum? Wetten, dass die Grauen in F sich ebenfalls flächig ansiedeln würden, wenn man sie nur ließe?

Insofern lass ich das nicht gelten. Abgesehen davon muß ich in D nicht auf 500 beschränkt bleiben, wenn nur mal jemand einen Plan hätte, was konkret angestellt werden soll, mit der neuen "Ressource".

CdB
 
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scaver

Guest
Dass die in Frankreich nicht flächendeckend vorkommen hast Du komplett übersehen, oder? :rolleyes:
Wölfe kommen in Schweden auch nicht flächendeckend vor, genauso wenig wie in Deutschland oder Norwegen. Gleichwohl werden sie geschossen. Das ist kein Argument.
Man kann für den Wolfsabschuss, sein oder dagegen. Für den Abschuss gibt es viele gute Argumente.
Gegen den Wolfsabschuss gibt es überhaupt keine Argumente, das ist reine Glaubensfrage, grün ökologischer Naturphantasien und/oder politischer Natur. Das ist aber der Vorteil, man kann was verbieten und braucht keine Argumente.
Wären die entsprechenden Parteien am regieren, oder hätte man die Wolfsshow 1959 1967 1977 1989 veranstaltet, wäre der Wolf längst abgeschossen.
Fadenscheinige Dialektik zum Aushebeln der Wolfsabschüsse ist gar nicht nötig und sie ist peinlich.
sca
 
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Dass die in Frankreich nicht flächendeckend vorkommen hast Du komplett übersehen, oder? :rolleyes:

Das Rechenexempel oben mag pauschal sein; aber wie granular möchte man werden, nur um sich immer tiefer in die Beschluss-Unfähigkeit zu manövrieren? Vielleicht kann man davon ausgehen, dass sich eine rechnerische Unschärfe bei einem pauschalen Modell genügend raus rechnet. Vielleicht kann man davon ausgehen, dass dort am meisten gejagt wird, wo der Leidensdruck am größten ist. Vielleicht kann man davon ausgehen, dass dort am meisten Wölfe erlegt werden, wo vergleichsweise viele sind.
 
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Dass die in Frankreich nicht flächendeckend vorkommen hast Du komplett übersehen, oder? :rolleyes:
In Deutschland kommen die Wölfe auch nicht flächendeckend vor. Das hast du wohl übersehen.

Wölfe gibt es hauptsächlich nur in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Niedersachsen.

TH
 
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Franzosen halt, eine Reformation nie, eine Revolution immer :cool:
 
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Die Botschaft hör' ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube ...
Da wird noch viel Blut fliessen müssen, bevor die Wolfskuschler aller Länder die Kurve kriegen/den Schuss hören/ ...
 
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Meinst Du nicht CdB, dass der Ansatz „Problemwolf“ für einen Abschuss zielführender ist? Es sieht ja so aus, als seien eingezäunte Nutztiere für diesen und jenen Wolfsvertreter ein bequemer Neben- bis temporärer Hauptfang. Deshalb sollte man die erlegen, die das so sehen. Zum Problemwolf könnte man einen erklären, der 10 Nutztiere gerissen hat.
Gruss, DKDK.
Völlig fern eines tatsächlichem Lösungsansatz.
 
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19 Aug 2005
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das problem ist doch das wir bisher flächendeckend keine braunbären haben. der braunbär als stärkerer toppredator würden den edlen grauen räuber in die zweite reihe versetzen. damit würden auch die sogenannten probleme mit dem wolf, von denen viele aufgebauscht und übertrieben sind, aufhören.
diese beiden arten würden sich gegenseitig beschäftigen, schafe und herdenschutzhunde würden vergnügt dabei zusehen.
 

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