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......oder in einer Woche!
Wenn du das hauptberuflich machst, kannst du aber froh sein, dass es bei euch so viele schlechte Schützen gibt!:roll:
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Tom
......oder in einer Woche!
Wenn du das hauptberuflich machst, kannst du aber froh sein, dass es bei euch so viele schlechte Schützen gibt!:roll:
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Tom
oder so viel Wild
Bei guten Schützen ist es egal wieviel Wild es gibt! Da sind Nachsuchen nur selten nötig.
So wie bei uns!
Und für die paar Nachsuchen, die uns nötig sind, nehme ich überhaupt keine LW. Mein S&W 629 in .44Mag macht da einen besseren Job!
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Tom
Bei guten Schützen ist es egal wieviel Wild es gibt! Da sind Nachsuchen nur selten nötig.
So wie bei uns!
Und für die paar Nachsuchen, die bei uns nötig sind, nehme ich überhaupt keine LW. Mein S&W 629 in .44Mag macht da einen besseren Job!
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Tom
Ich kann KW schießen da gibt es genug zeugen hier im Forum für.
Das was du da schreibst ist lächerlich.
Aber das willst du sicher nicht lesen.
zeig mir wie du mit dem 629 auf 70-100m einen fangschuss anträgst! ja das kommt vor und nicht nur alle 15 Jahre.
Wie viel Schalenwild erlegt ihr dwnn im.Jahr?
Wenn du so die Fresse aufreißt dann auch titten auf den Tisch
Auf einer Nachsuche nimmst du i.d.R. die Waffe von der Schulter wenn der Hund gestellt hat oder du das Stück shen kannst. Wenn dann Schnee oder sowas in der Waffe ist dann ist da erstmal Schluss.
Aber was glaubst Du wie blöd Du schaust, wenn Du den Fangschuß auf einen angeschweißten Keiler abgeben willst und Du trifftst mit dem 98er nicht gut und der Keiler nimmt Dich an ! Aus naher Distanz. Da kommst Du nicht mehr zum repetieren mit dem Kammerstengel
Ich führe selbst einen 98er in 8x57 IS und bin sehr zufrieden damit. Aber zur Nachsuche ist er nicht ideal. Da brauche ich keine Waffe mit dem enorm stabilen Mauserverschluß für hohen Gasdruck, damit man auf 250 Meter gut trifft . . . da ist schnelles repetieren im Anschlag tausend Mal wichtiger
Das Thema dieses Threads lautet "Unterhebelrepetierer für Kirrung, DJ und Nachsuche".
Wir alle kennen die rechtliche Situation im heutigen Deutschland.
Aber verlassen wir einmal diese rechtliche Situation und fragen wir wie es jagdtechnisch ausschaut. Es gibt ja auch Jagden im Ausland !
Schauen wir mal über den Tellerrand
Jedenfalls schießt der UHR schneller als ein Kammerverschlußrepetierer !
Zur Kirrung ist eine großkalibrige Waffe gut. Man schießt ja nie weiter als 80 Meter, normalerweise 40 bis 50, maximal 60 Meter. Die krumme Flugbahn ist unter 100 Yards (90 Meter) nie ein Problem. Wichtig ist, daß das Geschoß stabil fliegt und sich nicht durch Zweige (die man in der Nacht nicht sieht) ablenken läßt.
UHR 500 Smith & Wesson Magnum
Kammerverschlußrepetierer 9,3x62
Zur Drückjagd will man zwar auch eine großkalibrige Waffe, allerdings mit der Maßgabe, daß das Geschoß nicht zu langsam sein darf, sonst hat man wieder das Problem des Vorhaltemaßes wie vor 1898. Ein Rückschritt !
UHR 444 Marlin
Kammerverschlußrepetierer 9,3x62 oder 8x57 IS
Zur Nachsuche
Manche Schützen führen eine Faustfeuerwaffe, zB eine Colt Government in 45 ACP mit vielleicht 500 Joule
Da ist ein UHR Winchester Trapper in 44 Magnum mit vielleicht 2000 Joule tausend Mal besser !!!
Siehe USA
Ich wäre dafür, das deutsche Gesetz zu ändern, daß Nachsuchenführer (Hundeführer) einen UHR in 44 Magnum führen dürfen. Ist überhaupt nicht einzusehen, daß zwar eine Pistole in 45 ACP erlaubt ist, eine vier mal so starke Langwaffe in 44 Magnum, mit der man noch dazu viel präziser zielen kann, jedoch nicht.