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„Mit ihrer PR-Aktion gegen den DJV wollen die „Tierrechtler“ offensichtlich von eigenen Problemen ablenken, so der verband in einer Stellungnahme. Aktuell wird insbesondere die Gemeinnützigkeit der „Tierrechtsorganisation“ heftig diskutiert. Am kommenden Mittwoch findet im Bundestag eine öffentliche Anhörung zum FDP-Antrag "Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus" statt.“
Hoffentlich geht der DJV nicht mit der bekannten Gelassenheit dagegen an, sonst könnte man erahnen, was daraus wird. Bisher, z.B. bei der Verschärfung der Waffengesetze ist der Verein auch nicht außen Quark gekommen!
Zum Gruße, @Dauphin-Trapper - Du hast es erfasst, abwarten und sich zurücklehnen sind n i c h t die Mittel der Wahl.
Es geht auch nicht darum, Straftaten u.ä. der Feinde in den Vordergrund zu stellen, das will erst mal keiner hören, schon gr nicht bei einer gerichtlichen Überprüfung, hier gilt zuvorderst:
>>T u e G u t e s und r e d e d a r ü b e r ! <<
In einem Nachbarort richtet der örtliche Heimatverein alle zwei Jahre ein Schlachtfest aus . Hier wird öffentlich ein bereits geschlachtetes Schwein zerlegt und direkt zubereitet und verzehrt . auch hier musste sich Peta einmischen und hat den Heimatverein aufgefordert dieses Fest anders zu gestalten . Peta würde auch 500 Vegie-Würstchen dafür spenden . Ich kann den Artikel aus Mangel an Computerkentnissen leider nicht einstellen , erschienen ist er auf jeden Fall in der Münsterlandzeitung , Montag den 11.02.19 . Auch hier hat Peta das Landleben erreicht .
Wenn Peta ein Veggifest veranstaltet haben will, könnten die ja selber eins Einführen und sich mit ihren geistigverwirrten Gutmenschen dort beim kiffen Gemüse in die Figurschütten............