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Hallo an die erfahrenen (Wachtel-)hundeführer.
Ich hätte gern Rat in folgender Situation: Wir ( mein Sohn, meine Frau und ich ) haben eine 2jährige Wachtelhündin in der Famlie. Mein Sohn und ich wollen diese jagdlich führen. Sie befindet sich in der Ausbildungszeit und ist wirklich lieb und zuverlässig Unser 2. Sohn und Schwiegertochter haben mich zum Opa befördert und besuchen uns regelmäßig mit unserer derzeit 8monatigen Großtochter. Unsere Wachtelhündin reagiert irgendwie seltsam und unerwartet. Einen direkten Kontakt haben wir bisher nicht zugelassen. Angst vor einem "schnellen Schnapper". Wenn sie uns durchs bodennahe Fenster von draussen beobachtet und wir die Kleine ans Fenster bringen, verändert sich der Blick und sie weicht dem Blick der Kleinen aus - dreht den Kopf weg. Das alles trägt nicht gerade dazu bei, einer zukünfigen direkten Begegnung mit mehr Vertrauen entgegenzublicken. Begründete Angst?
Ich hätte gern Rat in folgender Situation: Wir ( mein Sohn, meine Frau und ich ) haben eine 2jährige Wachtelhündin in der Famlie. Mein Sohn und ich wollen diese jagdlich führen. Sie befindet sich in der Ausbildungszeit und ist wirklich lieb und zuverlässig Unser 2. Sohn und Schwiegertochter haben mich zum Opa befördert und besuchen uns regelmäßig mit unserer derzeit 8monatigen Großtochter. Unsere Wachtelhündin reagiert irgendwie seltsam und unerwartet. Einen direkten Kontakt haben wir bisher nicht zugelassen. Angst vor einem "schnellen Schnapper". Wenn sie uns durchs bodennahe Fenster von draussen beobachtet und wir die Kleine ans Fenster bringen, verändert sich der Blick und sie weicht dem Blick der Kleinen aus - dreht den Kopf weg. Das alles trägt nicht gerade dazu bei, einer zukünfigen direkten Begegnung mit mehr Vertrauen entgegenzublicken. Begründete Angst?