Das Problem ist doch wesentlich einfacher. Jedem kann man es nicht recht machen. Egal ob Asylant oder denjenigen die man jetzt als "die, die schon länger hier leben" bezeichnet
(Schon dieser Satz müsste politische Konsequenzen haben).
Zielführende Politik sollte vernunftorientiert und sich am Machbaren orientieren.
Bereits Helmuth Schmidt äußerte sich dahingehend, daß bestimmte Ethnien einfach nicht zu uns passen.
Wird gegen die Grundsätze der Vernunft verstoßen, muss man sich nicht wundern wenn so etwas dabei herauskommt.
Unsere Politiker, die das zu verantworten haben, leben doch in zunehmenden Maße in einer Märchenwelt.
Die Gesellschaft spaltet sich immer mehr auf, die Armen werden immer Ärmer, die Reichen immer reicher, die massenhafte Zuwanderung von Personen mit vollkommen anderem kulturellem Hintergrund, kostet Milliarden über Milliarden.
Die Zahl der Menschen die zum Sozialfall werden, nimmt stetig zu. Das führt unweigerlich zu Spannungen, die sich irgendwann ihre Bahn brechen.
Der eine filppt aus und sticht Menschen auf der offenen Straße ab und andere gehen demonstrieren, gegen dies und das und die Politik sieht überall "die Gefahr von Rechts".
Alles hausgemacht, durch Entscheidungen die einer Phantasiewelt entsprungen sind.
Wir hatten damals den "Zauberlehrling" von Goethe in der Schule durchgenommen.
Den sollten unsere Politiker mal genau studieren und verinnerlichen. Vielleicht würden sie dann mal wieder etwas Bodenhaftung bekommen und die eine oder andere Tat verhindern, durch die richtigen Entscheidungen.
Wenn das so weiter geht, wird diese Gesellschaft in einer Katastrophe enden.