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Genau das ist der Punkt.Warum so kompliziert: Der Wolf ist ein großer Fuchs. Man schießt bis der Schaden aufhört und bis ein erträglichicher Bestand erreicht ist. Ausrotten lässt sich der Wolf nicht mehr. Die genaue Definition ist doch Quatsch: Nur dies oder das Elterntier, nur Jungtiere usw.
Wer macht denn mit diesen Vorgaben so einen Zirkus?
Es ist kaum zu ertragen was für eine Armada in "westlichen Industrieländern" ihr Geld mit solchen "Bullshit-Jobs" wie der Kriminaltechnischen Untersuchung von Wolfsrissen mit Tätersuche, "welches Jägerlein darf Bruno erlegen" etc. ohne jede auch nur ansatzweise angemessene Wertschöpfung verdient und sich darin suhlt. Und das vor dem Hintergrund, dass sich gerade die größte Diktatur aller Zeiten installiert welche, offenbart durch Corona, unsere völlige Abhängigkeit geschenkt bekam. Da wäre genug zu tun, würde man denn aufwachen. Also das Kraut das bei uns demnächst freigegeben werden soll rauchen die alle schon längst nicht mehr wenn ihr mich fragts!
Ich hoffe dass die Kärntner mit ihrem offensichtlich im EU-Vergleich eher pragmatischen Vorgehen eine vernünftige Balance Landwirtschaft/Almwirtschaft mit Wolf herstellen können. Ein breiter Konsens wo alle Beteiligten am Tisch sitzen und sagen können: Ja, so kann man leben wäre ein Traum.