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.., keine Frage, der Schmalzmann braucht Deckung und viel Energie, oder die KugelAm Ansitz nehme ich aber gern etwas mit mehr Durchschlag für den Fuchs oder Dachs
.., keine Frage, der Schmalzmann braucht Deckung und viel Energie, oder die KugelAm Ansitz nehme ich aber gern etwas mit mehr Durchschlag für den Fuchs oder Dachs
@Sirius
Warum man in England 1 Unze als ausreichend betrachtet hat doch eher mit Waffengewicht (relativ zierliche Doppelflinten) und hoher Schussanzahl pro Tag zu tun.
Wenn ich eine Standard Browning 525 oder Beretta 686 im Kaliber 12 mit mir herumschleppe dann ist von der reinen Performance her aus meiner Sicht eine hochwertige (Zwischenmittel!!) 36-38 Gramm Patrone mit 2,9-3,3mm Schrotgröße für alles Wild mehr als ausreichend.
Ich selber verwende (bin aber wirklich net der große Niederwildjäger) B&P Winter mit 38 Gramm, B&P Long Range mit 36 Gramm, RC 4 mit 36 Gramm und von RC die JK6 ebenfalls mit 36 Gramm.
Klar - lauf ich mit einer 20er herum dann wähl ich auch 28-30 Gramm maximal - a 76er tu ich mir doch freiwillig aus den leichten Flinten nicht an.
..., also das ist auf einer so kleinen Fläche eine großartige Strecke, WmHStrecke 26Hasen mit 18 Flinten auf ca 130ha.
Bei den 13 Gänsen die ich dieses Jahr erlegt habe..... 3 - 4 mm. Aber die Nilgänse sind hart im nehmen, ich glaub da hätten es auch "Backsteine" sein dürfen. Selbst mit 4mm fallen sie mal runter und watscheln aus der Dickung heraus und fangen wieder an zu fliegen.
Natürlich machen sie das. Eine Nilgans ist nicht besonders gross, da ist die beschissene Deckung von 4mm Schroten nicht ausreichend um genügend Schrote ins Ziel zu bringen. Die Gans wird dann geflügelt und hat bestenfalls noch ein Schrotkorn im Gescheide, kein Wunder, dass sie noch abhaut. Geh auf 3mm runter, dann bleiben sie auch liegen, wenn man nicht auf 60 Meter hinflakt.
Ich habe heuer (bis jetzt) 46 Gänse geschossen, ungefähr 50/50 Grau- und Kanadagänse. Die allermeisten mit 3mm Schrot, Vorlage 32-36g. Der Tötungseffekt ist deutlich besser als bei meinen Restbeständen 3,5mm, die ich nach und nach verheize. Die paar 4mm Patronen die bei mir noch herumfliegen kommen auf dem Ansitz oder der nächtlichen Pirsch mit wenn Dachs oder Fuchs vorkommen können.
Natürlich machen sie das. Eine Nilgans ist nicht besonders gross, da ist die beschissene Deckung von 4mm Schroten nicht ausreichend um genügend Schrote ins Ziel zu bringen. Die Gans wird dann geflügelt und hat bestenfalls noch ein Schrotkorn im Gescheide, kein Wunder, dass sie noch abhaut. Geh auf 3mm runter, dann bleiben sie auch liegen, wenn man nicht auf 60 Meter hinflakt.
Ich habe heuer (bis jetzt) 46 Gänse geschossen, ungefähr 50/50 Grau- und Kanadagänse. Die allermeisten mit 3mm Schrot, Vorlage 32-36g. Der Tötungseffekt ist deutlich besser als bei meinen Restbeständen 3,5mm, die ich nach und nach verheize. Die paar 4mm Patronen die bei mir noch herumfliegen kommen auf dem Ansitz oder der nächtlichen Pirsch mit wenn Dachs oder Fuchs vorkommen können.
Es gibt nicht umsonst für alles das passende Werkzeug. Mit meiner 12/89er Maxus und einer 63er Vorlage habe ich mit 0er Schrot eine hervorragende Deckung. Regelmäßig gelingen mir damit Dubletten und Tripletten.