Hä? Du weißt schon, von welcher Rasse wir hier sprechen? Wären die angeleint gewesen, wäre der Halter IN der Situation gewesen und hätt die einfach untern Arm geklemmt, Ende der Story.Von den Chis ging aber keine Gefahr aus und der Vorfall wäre evtl. auch so passiert wenn sie angeleint gewesen wären, die Hunde des Jägers liefen ja frei.
Keine Frage. Es gilt aber wie schon oben gesagt ebenfalls, je gefährdeter die eigenen Hunde, desto mehr muß ich auch selber aufpassen. Oder benutzt Du Meißner Zwiebelmuster für die Kindergartenparty, und beschwerst Dich dann, daß es Scherben gibt?Um so eher die eigenen Hunde eine Gefahr für andere darstellen, um so mehr muss ich aufpassen.
Ist reine Spekulation ob er das noch hätte schnell genug schaffen können und es ist auch Garantie, dass ihm die Hunde je nach Größe die kleinen Fifis nicht vom Arm gepflückt hätten.Hä? Du weißt schon, von welcher Rasse wir hier sprechen? Wären die angeleint gewesen, wäre der Halter IN der Situation gewesen und hätt die einfach untern Arm geklemmt, Ende der Story.
Unkaputtbarkeit halt leider auch nicht. In meiner Großstadtzeit kannte ich einige, die konnt man schon mal mit etwas größeren Rassen spielen lassen, aber nur, wenn die Spielpartner gelernt hatten, extrem vorsichtig zu spielen. Da muß einer gar keine Beschädigungsabsicht haben, ungeschickter Körpereinsatz reicht, und das Genick ist ab. Grobmotoriker fehl am Platz.Trotzdem, manche dieser Tiere fühlen sich riesig und ruhig bleiben ist bei denen kein Zuchtziel.
War nicht selbst dabei, aber der Erzähler ist seriös:Möglicherweise habe ich das hier schon mal erzählt:
Ich war vor Jahren mit meiner besagten DD Hündin und dem DJT Rüden (beide an der Leine) im Revier und entdeckte am Emsufer jemanden, der sich da (im Landschaftsschutzgebiet) häuslich eingerichtet hatte. Die Untere Landschaftsbehörde hatte mich eindringlich gebeten, ein Auge auf die Ecke zu haben und evtl. 'Badegäste' darum zu bitten weiterzuziehen.
Bin dann auf das Emsufer zu und kurz vor Erreichen des selbigen kam eine Bonsaikuh (JRT) über die Böschung gehüpft um meiner DD Hündin unter viel Gebrüll gleich um den Hals fallen zu wollen. Die Hündin hat sich die Bonsaikuh gleich im Nacken gegriffen und der DJT hat das hintere Ende in die Zange genommen.
Die Tatsache, dass die DD Hündin das Gesamtpaket nicht schütteln konnte und ich sehr schnell dazwischen war, hat der Bonsaikuh wohl das Leben gerettet und es ging mit oberflächlichen Blessuren ab. Einen Chihuahua hätte das wohl unmittelbar das Leben gekostet.
Nach meiner Einschätzung sollten Besitzer solcher Miniaturhunde ihre Tiere eher unter den Spielregeln und Rahmenbedingungen der Zwergkaninchenhaltung coachen und weniger der Hundehaltung. Das kann dann eben auch bedeuten, die Chihuahuas in der Handtasche spazieren zu führen und nur im eigenen Garten laufen zu lassen.
grosso
Muss immer bei solchen Sachen an Rolf Kröger denken:
Möglicherweise habe ich das hier schon mal erzählt:
Ich war vor Jahren mit meiner besagten DD Hündin und dem DJT Rüden (beide an der Leine) im Revier und entdeckte am Emsufer jemanden, der sich da (im Landschaftsschutzgebiet) häuslich eingerichtet hatte. Die Untere Landschaftsbehörde hatte mich eindringlich gebeten, ein Auge auf die Ecke zu haben und evtl. 'Badegäste' darum zu bitten weiterzuziehen.
Bin dann auf das Emsufer zu und kurz vor Erreichen des selbigen kam eine Bonsaikuh (JRT) über die Böschung gehüpft um meiner DD Hündin unter viel Gebrüll gleich um den Hals fallen zu wollen. Die Hündin hat sich die Bonsaikuh gleich im Nacken gegriffen und der DJT hat das hintere Ende in die Zange genommen.
Die Tatsache, dass die DD Hündin das Gesamtpaket nicht schütteln konnte und ich sehr schnell dazwischen war, hat der Bonsaikuh wohl das Leben gerettet und es ging mit oberflächlichen Blessuren ab. Einen Chihuahua hätte das wohl unmittelbar das Leben gekostet.
Nach meiner Einschätzung sollten Besitzer solcher Miniaturhunde ihre Tiere eher unter den Spielregeln und Rahmenbedingungen der Zwergkaninchenhaltung coachen und weniger der Hundehaltung. Das kann dann eben auch bedeuten, die Chihuahuas in der Handtasche spazieren zu führen und nur im eigenen Garten laufen zu lassen.
grosso