Die habe ich heute aus einem 40 Jahre alten Hirschlederrucksack befreit, mein Nachbar ist ein begnadeter Messerschleifer der wird die auf Vordermann bringen, die Lederscheiden sind halt mit den Jahren so runtergekommen.ATS 34 war mal sehr beliebt bei den Herstellern. Aktuell wüsste ich niemanden, der den Stahl noch verwendet.
Linder ist guter Durchschnitt.
Das Puma ist eben ein Vollintegralmesser, also alles aus einem Stück. Auch nicht wirklich schlecht. Mich stören nur Die übertriebenen Nieten auf den Griffschalen.
Etwas runtergekommen die beiden. Die Form der beiden ist sehr tauglich, Gebrauchsmesser. etwas Pflege könnte nicht schaden.
Die Scheide des Linders ist nicht so toll, ohne die Sicherung ist das Messer schnell weg.
Besser es bleibt im Rucksack.
wirklich ne Rarität - auch ein Einsatz: umkehrt eingesetzt die Decke über den Rücken beim Reh der Länge nach aufschärfen, 2 x vom Kopp her ziehen und schon ists aus der Decke geschlagen...Noch eine Rarität aus der Grabbelkiste :
Brusletto , Anhang anzeigen 210294 es ist oben scharf und unten stumpf.
So lange lagen die beiden Messer sicher in einer Schublade.Das Buck war in meiner Jugend, ~1995, der Gipfel der Coolness beim Angeln und Zelten, lange nicht mehr gesehen
Cast, Du kennst sicher die Geschichte von dem geschenkten Gaul.Beides ehrlich gesagt Firlefanz für die Schublade.
Super Edge 1 u. 2 sind seit Ca. 2 Jahren meine meistbenutzten Jagdmesser. Gutes Preis / Leistungsverhältnis. Der ATS 34 hält die Schärfe gefühlt ähnlich lang wie mein Müller mit CPM90V.Ich habe drei Gebrauchsmesser von Linder mit ATS 34. Zwei davon nutze ich oft (Super Edge 1 und 2). Der Stahl ist für mich als Laien schnitthaltig und bisher korrosions-, abnutzungs und ausbruchsfrei.