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Danke für‘s Teilen deiner Erfahrungen
Sowieso. Soll ja anderen die Sache auch einfacher machen!
Bergara BA 13 TD .223 Rem Erfahrung / Munition
- Ersteller _Rotfuchs_
- Erstellt am
Sowieso. Soll ja anderen die Sache auch einfacher machen!
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Liegen mittlerweile noch mehr Erfahrungen mit der Bergara in .223 bei Usern vor?
Ich hatte auch eine (bzw. zwei) BA 13 TD in .223 (Camo Strata). Haben wollen Faktor war riesig.
Hübsche, handliche Waffe für die Rehwildpirsch.
Einziges Problem: Die Waffe war dermassen unberechenbar, dass die erste nach 3 Wochen zurück ging und auf Garantie getauscht wurde. Streukreise nicht unter Handteller zu bekommen, auch mit allen denkbaren Massnahmen und Wiederladeversuchen.
Die neue Austauschwaffen wurde dann gleich an einem Nachmittag zusammen mit dem Büchsner eingeschossen. 6 Fabriklabos und 5 Handladungen und 3 verschiedene ZF brachten keine guten Ergebnisse. Auch nicht der Ersatz der Stahlschiene.
Teilweise lagen 4-5 Schuss sauber zusammen. Plötzlich dann ein Ausreisser von 15cm . Problem konnten wir nicht eruieren, auch seitens Bergara war man ziemlich ratlos.
Vertrauen in die Waffe war ab da weg und der Büchsner hat sie gleich an Bergara zurückgesendet.
Resultat: Es steht nun eine Tikka T3X in Stainless .223 im Tresor. Zwar länger, aber schiesst alles was ich dafür Lade auf einen Daumennagel zusammen (Lutz Möller, Los HT, NTX und Speer Gold Dot, alles fliegt perfekt).
Das Thema BA 13 hat sich für mich somit leider erledigt.
Was die BA 13 bekanntlich z.T. nicht mag sind unterschiedliche Auflagepositionen beim Vorderschaft, schnelle Schussfolgen und ungleichmässiges Schliessen. Wobei auch hier anscheinend sehr viele Waffen vollkommen unproblematisch sind.
Hübsche, handliche Waffe für die Rehwildpirsch.
Einziges Problem: Die Waffe war dermassen unberechenbar, dass die erste nach 3 Wochen zurück ging und auf Garantie getauscht wurde. Streukreise nicht unter Handteller zu bekommen, auch mit allen denkbaren Massnahmen und Wiederladeversuchen.
Die neue Austauschwaffen wurde dann gleich an einem Nachmittag zusammen mit dem Büchsner eingeschossen. 6 Fabriklabos und 5 Handladungen und 3 verschiedene ZF brachten keine guten Ergebnisse. Auch nicht der Ersatz der Stahlschiene.
Teilweise lagen 4-5 Schuss sauber zusammen. Plötzlich dann ein Ausreisser von 15cm . Problem konnten wir nicht eruieren, auch seitens Bergara war man ziemlich ratlos.
Vertrauen in die Waffe war ab da weg und der Büchsner hat sie gleich an Bergara zurückgesendet.
Resultat: Es steht nun eine Tikka T3X in Stainless .223 im Tresor. Zwar länger, aber schiesst alles was ich dafür Lade auf einen Daumennagel zusammen (Lutz Möller, Los HT, NTX und Speer Gold Dot, alles fliegt perfekt).
Das Thema BA 13 hat sich für mich somit leider erledigt.
Was die BA 13 bekanntlich z.T. nicht mag sind unterschiedliche Auflagepositionen beim Vorderschaft, schnelle Schussfolgen und ungleichmässiges Schliessen. Wobei auch hier anscheinend sehr viele Waffen vollkommen unproblematisch sind.
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Wurde bei den Bergaras die chemische Reinigung vor dem einschiessen durchgeführt?
Ja. Daher nicht erklärbar für uns was es genau war.
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Finde ich eigenartig.
Ich hab meine weder chemisch gereinigt noch sonst was gemacht. Schießt nach wie vor Perfekt...
Bis jetzt 2 Rehe, 1 Dachs und 1 Fuchs...
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Ich bin noch nicht zum Aufbauen und Einschiessen gekommen. Ich werde berichten!
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