Schwarzwildhegegemeinschaft

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Wenn man bei uns im bayerischen Revier die Zahl der Keiler anschaut, dann würde mancher Gatterbetreiber mit Trophäenjagd vor Neid erblassen. Neun von 10 "Keilern" sind hier schon seit es Sauen gibt, nur Überläuferkeiler. Es wird nach Gewicht eingewertet, nicht nach dem letzten Backenzahn. Ich behaupte mal, hier bei uns erreicht fast eine Sau mehr als das 2. Lebensjahr. Eine Bestandsstrukur hat es bei den Keilern seit dem Erscheinen der Sauen nach der Wende noch nie gegeben. Brüderchen hat Schwesterchen beschlagen. Ein einmaliges Frischen fast aller ÜLB hat gereicht, sogar den Bestand noch anwachsen zu lassen. Oft gab es in Zeiten ohne Technik schon nach der Maisernte keine Sau mehr schwerer als 30 kg. Trotzdem hat sich das Radl weitergedreht.
Die Aussage mit dem Gattermeister erschließt sich mir nicht so ganz…
Es gibt keine Bestandsstruktur bei Keilern sondern auf den Gesamtbestand bezogen.
 
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Diese Vollschonung im Wald, über 9 Monate, die teilweise betrieben wird, ist Gift für die Gesamtsituation.
Ich habe nie von einer 9 monatigen Vollschonung gesprochen. Man kann sie aber bei "meinem Modell" in den zusammenhängenden Wäldern halt tagsüber erlegen und somit sauber ansprechen in der kritischen Zeit (seit jeher und ohne Technik).
Diskutiere das mal mit den Veterinären. In Ungarn lies man die Seuche bis zum Autobahn laufen, auf der anderen Seite gab es einen Totalabschuss. Damit ging es das schon mal nicht weiter. Ist so wie Gegenfeuer legen.
Wir stehen mit dem Veterinäramt im unregelmäßigen Austausch und unterstützen uns gegenseitig.
Wir wissen nicht wo das Wurstbrot aus dem LkW fliegt, das kann auch in einem größeren Waldgebiet sein. Für einen weiteren Neuausbruch ist die Schwarzwilddichte von entscheidender Bedeutung. Das ist nun mal so.
Wir wissen wirklich nicht wo das Wurstbrot fliegt, allerdings wird ein Ausbruch nur begrenzt durch die örtlichen Schwarzwilddichten entschieden. Der Verlauf kann natürlich durch hohe Bestände sehr stark beeinflusst werden. Deshalb bin ich auch gegen überhöhte Bestände, sehe aber keinen Grund einer Maximaldezimierung.

Auch darüber habe ich hier schon ausführlich in anderen Fäden geschrieben. Mit Technik ist es uns gelungen, den Frischlingsjahrgang bei manchen Rotten komplett zu entnehmen. Dann wird auch die Bache geschossen wenn sie noch einen Frischling hat. So haben wir die Sauen im Bestand reduziert. Hohe Drückjagdstrecken sind hier in Bayern auch nicht bei der BAYSF das Ziel.
Dieses Vorgehen halte ich nicht für vertretbar, auch unter Berücksichtigung der ASP. Es ist für mich schlicht nicht erforderlich so gravierend aus Gründen der ASP in die Bestände einzugreifen. Eher eine egoistische Maßnahme, bevor jemand anders das Wildbret, den Absuchuss oder die Prämie kassiert.
Dies hat am Ende auch nicht sehr viel mit den Drückjagdstrecken zu schaffen. Man kann allerdings auf größerer Fläche sehr wohl mittels Drückjagd in die Bestände eingreifen,. Ist allerdings nur ein Teil der Strategie.
Ich war auch immer für Ruhe und Frieden. Aber auch durch scharfe Bejagung im Wald sind die Sauen nicht mehr auf die Felder als vorher. Im Gegenteil: Längst haben sie begriffen dass es au dem Feld fast keine Chance für sie gibt und sie bleiben trotz Bejagung im Wald den Feldern fern. Jeder zimmert sich da so seine Wunschmeinung zusammen.
Da mache ich andere Erfahrungen. Natürlich kann man sie nicht komplett von den Feldern fernhalten, allerdings funktioniert es bei uns, wenn wir ihnen in den Sommermonaten nicht auch noch im Wald nachstellen (damit meine ich die Bachen mit kleinen Frischlingen). Diesen gilt es eben im Herbst.

wipi
 
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Ich habe nie von einer 9 monatigen Vollschonung gesprochen. Man kann sie aber bei "meinem Modell" in den zusammenhängenden Wäldern halt tagsüber erlegen und somit sauber ansprechen in der kritischen Zeit (seit jeher und ohne Technik).
ich hab Dich nicht angesprochen, aber ich weiß, dass es in etlichen Revieren so gehandhabt wird und das ist Mist.
 

z/7

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ich hab Dich nicht angesprochen, aber ich weiß, dass es in etlichen Revieren so gehandhabt wird und das ist Mist.
Denke, das kan man so pauschal nicht sagen. Der Punkt bei @wipi ist dieser:
in den zusammenhängenden Wäldern
Ist das bei Dir auch so, oder habt ihr mehr kleinere Wäldchen, die rein als Tageseinstand nutzbar sind?

zum Thema links:


und:

 
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Das kann auch nicht funktionieren, weil die Ansätze, wie man sein Revier bewirtschaftet völlig unterschiedlich sind. In vielen Feldrevieren geht es um den Schutz der Feldfrüchte und immer auch Seuchengefahr im Hinterkopf, in etlichen Waldrevieren geht es um möglichst hohe Bestände, wenn man zur DJ lädt.
Das Schwarzwild hat mir viele tolle Jagderlebnisse geschenkt, ich möchte es nicht missen. Ich gehe auch gern zu einigen Drückjagden im Jahr. Wenn eine Rotte durch den Schnee stiebt, ist das auch ein tolles Bild, welches das Jägerherz schneller schlagen lässt, aber diese "explodierten" Bestände, welche wir, bis vor einigen Jahren, hatten möchte ich nicht wieder haben.
Geht mir genauso. Eines der beiden Reviere wurde vor vielen Jahren wegen zu hoher Wildschäden nicht mehr verpachtet. Heute sind wir dort schadensfrei. Nebenan in der verp.STJR (nur Wald) wurde auch effektiv gejagt. Ich kenne noch das Dilemma: Wohin mit den erlegten Sauen? Dann ein Leben nach dem Mondkalender. Bevor man irgendwas zusagen konnte, erst ein Blick da rein. Die Technik hat uns dann kräftig geholfen. Die Sauen sind händelbar geworden, mit vielleicht 25 % des vorherigen Aufwandes. Ja Saujagd macht Spaß auch mir, aber alles mit Maß und Ziel. Sie bestimmen nicht mehr meinen Tagesablauf.

Einige hier leben noch im "Vorvorgestern". Auch im geschlossenen Wald müssen die Dichten runter, auch wenn das Spaßevent drunter leider.

Die Dichte ist maßgebend ob die Seuche kommt oder nicht. Kommt sie, gibt es nur Verlierer.
Mit Zäunchen bauen einschl. Überstieg für Wolfi bekommt man da nix in Griff

Seien wir doch ehrlich: Die Saujagd ist für viele schon eine Wohlfühloase. Was braucht man?
Einen Eimer Mais, einen Heckpack, Wldkameras und Technik und schon kann man die Wertigkit des gestanden Jagas an der Dezimalwaage ablesen.

Da wäre dann mal ein Blick in die Gerätekammer oder Garage des Niederwildjägers hilfreich. Sa braucht es viel mehr. Ja und treffen muss man das Wild auch noch und alle schauen zu...Keine Zeit für Märchenstunden aus finsterer und einer Nacht.
 
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Dies hat am Ende auch nicht sehr viel mit den Drückjagdstrecken zu schaffen. Man kann allerdings auf größerer Fläche sehr wohl mittels Drückjagd in die Bestände eingreifen,. Ist allerdings nur ein Teil der Strategie.

Da mache ich andere Erfahrungen. Natürlich kann man sie nicht komplett von den Feldern fernhalten, allerdings funktioniert es bei uns, wenn wir ihnen in den Sommermonaten nicht auch noch im Wald nachstellen (damit meine ich die Bachen mit kleinen Frischlingen). Diesen gilt es eben im Herbst.

wipi
Funkioniert hier landkreisweit. Wie sieht der Eingriff mittels Drückjagd aus? Wenn 25 Sauen liegen ist das toll, aber es kommt drauf an wie viele die Jagd überlebt haben. Ich sage mal 25 % werden im Schnitt erlegt. Was passiert mit den anderen? Das Radl dreht sich im nächsten Jahr munter weiter. Man will eigentlich nicht reduzieren. Hier ist es ganz ohne Drückjagden landkreisweit gelungen. Die paar Drückjagden der BAYSF wo mit groben Netz gefischt wird, retten die Lage nicht. Es war die gewollte Reduktion mittels Technik.

Sinkt der Bestand mittels Drückjagd wirlich, geht einer mehr hin. Da ist dann bei der Einzeljagd immer noch Luft.
 
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Einige hier leben noch im "Vorvorgestern". Auch im geschlossenen Wald müssen die Dichten runter, auch wenn das Spaßevent drunter leider.
Seien wir doch ehrlich: Die Saujagd ist für viele schon eine Wohlfühloase. Was braucht man?
Einen Eimer Mais, einen Heckpack, Wldkameras und Technik und schon kann man die Wertigkit des gestanden Jagas an der Dezimalwaage ablesen.
Meine Güte, bin ich froh, dass ich im "Vorvorgestern" jage.
 
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Die Dichte ist maßgebend ob die Seuche kommt oder nicht. Kommt sie, gibt es nur Verlierer.
Mit Zäunchen bauen einschl. Überstieg für Wolfi bekommt man da nix in Griff
Die Dichte ist nicht maßgebend ob es zu einem ASP Ausbruch kommt oder nicht.
Wir sind seit einiger Zeit ASP Land und wenn wir mal zusammenrechnen: was ist außerhalb der betroffenen Gebiete passiert? Die Landwirtschaft verkauft ihre Schweine nach wie vor, Fa. Thonnies verarbeitet sie immer noch.
In den betroffenen Gebieten hat es sicher heftige Auswirkungen für Landwirte, verarbeitende Betriebe usw. gegeben haben. Durch eine bessere behördliche Vorgehensweise von Beginn an wäre aber sicher vieles nicht ganz so heftig geworden.
Das soll alles natürlich kein Freibrief für überhöhte Sauenbestände sein. Man muss sich aber auch nicht schämen, wenn man guten Gewissens zu einer Drückjagd laden kann.
Seien wir doch ehrlich: Die Saujagd ist für viele schon eine Wohlfühloase. Was braucht man?
Einen Eimer Mais, einen Heckpack, Wldkameras und Technik und schon kann man die Wertigkit des gestanden Jagas an der Dezimalwaage ablesen.
Genau dies ist für mich das Problem. Nur egoistisches Gehabe um möglichst viele Abschüsse machen zu können, ohne Rücksicht auf Strukturen oder Bedürfnisse des Wildes. Von einer großflächigen, einheitlichen Bewirtschaftung ist das sowas von weit entfernt......

wipi
 
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Die Aussage mit dem Gattermeister erschließt sich mir nicht so ganz…
Es gibt keine Bestandsstruktur bei Keilern sondern auf den Gesamtbestand bezogen.
Damit wir zuerst nicht Begriffe durcheinander wirbeln.....
Gatterbetreiber: Besitzt ein Jagdgatter welches als Revier gilt, entweder zur Durchführung von Drückjagden oder zum Abschuss von alten Keilern auf der Einzeljagd.
Gattermeister: Betreuer eines Einjaggatters für Jagdhunde...so zumindest mein Verständnis.

In den Gattern zur Erlegung von alten, starken Keilern wird auf einen entsprechenden "Unterbau" in der Alterspyramide Wert gelegt. Da wird nicht jeder ÜLK sofort an den Haken gehängt. Der Bedarf ist riesengroß. ein Bekannter züchtet schwere Keiler für Gatter in A und H.
Wenn nicht wie in vielen Revieren alle ÜLK schon vor Erreichen des 2. Lebensjahres erlegt werden, gibt es auch genug Dicke im Gatter.
 
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Damit wir zuerst nicht Begriffe durcheinander wirbeln.....
Gatterbetreiber: Besitzt ein Jagdgatter welches als Revier gilt, entweder zur Durchführung von Drückjagden oder zum Abschuss von alten Keilern auf der Einzeljagd.
Gattermeister: Betreuer eines Einjaggatters für Jagdhunde...so zumindest mein Verständnis.

In den Gattern zur Erlegung von alten, starken Keilern wird auf einen entsprechenden "Unterbau" in der Alterspyramide Wert gelegt. Da wird nicht jeder ÜLK sofort an den Haken gehängt. Der Bedarf ist riesengroß. ein Bekannter züchtet schwere Keiler für Gatter in A und H.
Wenn nicht wie in vielen Revieren alle ÜLK schon vor Erreichen des 2. Lebensjahres erlegt werden, gibt es auch genug Dicke im Gatter.
Ok, da war ich in einer völlig falschen Richtung unterwegs...
Ich dachte an Gatter für die Hundeausbildung. Das andere Gatter kommentiere ich lieber nicht...
 
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Hier mal meine Meinung zu dem Thema Schwarzwildhegering:

Ich will eine gesunde Rottenstruktur aufbauen.
Der Grund:
1. Schadensreduzierung im Feld ( Die Leitbachen merken sich, wo sie Feuer auf den Wiesen und Feldern bekommen)
2. Rauschsynchronisation zu schaffen (Große Leitbachen (80kg+) und deren ÜL Bachen frischen mitte März zusammen) um mehrmaliges Frischen zu vermeiden.
3. Gesunde Alterspyramide erreichen um die Wehrhaftigkeit der Rotte zu stärken (Wolf)

Bilder sagen manchmal mehr aus als 1000 Worte Datum und Uhrzeit stimmen):
Rotte2.jpgEine Rotte mit einer Leitbache und zwei ÜL-Bachen, 5 Frischlingen und einem Keiler an der Kirrung

Rotte.jpgBleiben ca.50 min da und ziehen dann weiter.

Frischlinge3.jpg

3 h später kommen die 5 Frischlinge alleine zurück, weil der Keiler mit den 3 Bachen spielt :)

Frischlingealleine.jpg Frischlinge alleine.jpg
Bleiben schön bis BL - Anfang und ziehen dann in den Wald zurück.

Die Bachen werden vom Keiler beschlagen und im März gehen alle gemeinsam in den Kessel!!

Die Rotte ist gestärkt, es werden nur die Frischlinge geschossen - Ziel alle!

Wenn ich sehe, dass diese Rotte irgendwo großen Schaden macht, gibt es dort für einen oder mehrerer Frischlinge den Platzverweis. Das Merkt sich die Leitbache!

Wenn kleinere Rotten da sind (Frischlingsbache mit 3 Frischlingen) oder ÜL- Bache mit 5-6 Frischlingen, werden sie konsequent von unten nach oben entnommen.

Bis jetzt läuft es prima.

Ich persönlich sehe die Notwendigkeit der ASP Vorbeugung als evident gegeben an! Das muss aber nicht heißen, das man Sinnlos alle Sauen erlegt, die auf der Bühne erscheinen.

Wichtig ist aus meiner Sicht, die " Schwarzwildhege" so zu betreiben, dass eine möglich geringe Anzahl an Schwarzwild im März vorhanden ist, die dann aber eine "richtige Führung" durch die Bache erlernen und somit eine Schadensminimierung ermöglichen.

Weil eines ist mal sicher, ausrotten werden wir sie nicht - außer die Seuche kommt!

Einfach die dickste Bache schießen geht auch nicht - alle von Ihr gesammelten Informationen, wo es gefährlich ist zu wühlen verschwinden, und man fängt von neuen an die Frischlings - und ÜL-Bachen zu konditionieren.

Und zum Thema dicke Keiler, es gibt sie - wir brauchen sie (Wehrhaft!!) aber wenn dann sollten sie im Feld im Sommer fallen, weil das mindeste ist ja ihre Verwertung - verklappen im Winter der Trophäe halber, ist zumindest bei mir ein sofortiges Rauswurfkriterium - was meine Begeher sehr wohl wissen und den Finger im Winter grade lassen!!

Mit meinen umgebenen Pächtern habe ich einen guten Dialog zu dem Thema. Die Zeit wird zeigen, ob der gewählte Ansatz der richtige war.

Waidmannsheil
 
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Das mit der Rauschsynchronisation ist nur leider ein Mythos, der nicht ausstirbt.

Und wenn Du einzelne Rotten "konditionieren" willst: wir hatten schon mal in einer Nacht drei Rotten auf dem Acker, aus allen je einen FriLi geschossen, nächste Nacht waren zwei Rotten wieder (oder zwei neue) da. Da lohnt sich im November (!) die Löschung des Rottengedächtnisses und die komplette Entnahme der entsprechenden Rotte "vom dicken Ende her".
 
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wir hatten schon mal in einer Nacht drei Rotten auf dem Acker, aus allen je einen FriLi geschossen, nächste Nacht waren zwei Rotten wieder (oder zwei neue) da.
das gibts bei Sauen also nachweislich auch? bisher kannt ich nur die berühmtberüchtigte Geiß mit den zwei Kitz im Schichtbetrieb....
 
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Nun ja, da die nicht auf so einem Taschentuchacker rumliefen, in der Zusammensetzung unterschiedlich waren und aus verschiedenen Richtungen kamen kann es schlecht nur eine Rotte gewesen sein. Die hätte sich zwischenzeitlich über einen km durch den Wind rumschlagen und dabei noch Verstärkung einsammeln müssen. Es wurde übrigens nach jedem Schuss geborgen ...
 
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