Mauser 66 (S) Fan-Club

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Der Preis ist schon im oberen....
In 308Win sind sie selten. Das zuführen aus dem Magazin ist nicht ideal, angeblich!!
Sie wird auch in 243Win angeboten. Denke, wenn dann liegt es am Geschoss beim zuführen.
Geredet wird viel von den die sie nicht haben.
@bracki hat auch eine in 6,5 Cred, funktioniert auch.

Mir würde sie, so wie sie ist gefallen 😉
Nur zu, kenne die Waffe aus persönlicher Anschauung 👍.
 
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Der Preis ist schon im oberen....
In 308Win sind sie selten. Das zuführen aus dem Magazin ist nicht ideal, angeblich!!
Sie wird auch in 243Win angeboten. Denke, wenn dann liegt es am Geschoss beim zuführen.
Geredet wird viel von den die sie nicht haben.
@bracki hat auch eine in 6,5 Cred, funktioniert auch.

Der Stutzen sieht aus wie neu und bei Repa hat man für so ein Gewehr auch 2.600 € bezahlt, als der noch Stutzenschäfte hatte. Die sind aber jetzt ausverkauft. Da war dann zwar auch schon ein Flintenabzug drin, aber dafür ist hier ja ein ZF dabei, war etwa den Wert eines Umbaus auf Flintenabzug hat. Einzig störend ist der Umstand, dass die SEM in die Schiene eingeschwalbt wurde. Hier kann man aber aus der Not eine Tugend machen und ein neues ZF unter Beibehaltung des SEM-Vorderrings montieren lassen. Es passen ZF mit 57mm Objektivaußendurchmesser, also 50er Leica Magnus und Fortis, alle 50er Schmidt& Bender sowie die 50er Meopta. Man braucht dann nur einen neuen SEM Hinterfuß. Den Umbau macht Repa gut und günstig. Der Haken ist allerdings, dass man dann nicht mehr mit einem Vorsatzgerät arbeiten kann.

Die Sache mit den Zuführproblemen in .308 hatten wir doch schon vor ein paar Monaten geklärt durch Interview bei Herrn Repa. Probleme kann es geben bei Rundkopfgeschossen, spitze Geschosse funktionieren. RWS Teilmantel-Rundkopf funktioniert auch nicht aus M66S in 9,3x64.
 
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Die hat was 👍 Preislich aber ambitioniert würde ich auf den ersten Blick sagen …

Ich habe im Hinterkopf noch irgendetwas mit konstruktionsbedingten Schwächen der M66 mit der 308… weiß hier jemand etwas Handfestes ?

Hallo Ludwig.ly,

Mein Stutzen repariert die .308Win anstandslos. Muss allerdings dazu sagen, dass ich selber lade und die OAL der .308Win mit Nosler Ballistic Tip 165gr bei mir 74mm beträgt, das Patronenlager gibt das her. Die Waffe schießt wirklich ausgezeichnet.
 
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Der Stutzen sieht aus wie neu und bei Repa hat man für so ein Gewehr auch 2.600 € bezahlt, als der noch Stutzenschäfte hatte. Die sind aber jetzt ausverkauft. Da war dann zwar auch schon ein Flintenabzug drin, aber dafür ist hier ja ein ZF dabei, war etwa den Wert eines Umbaus auf Flintenabzug hat. Einzig störend ist der Umstand, dass die SEM in die Schiene eingeschwalbt wurde. Hier kann man aber aus der Not eine Tugend machen und ein neues ZF unter Beibehaltung des SEM-Vorderrings montieren lassen. Es passen ZF mit 57mm Objektivaußendurchmesser, also 50er Leica Magnus und Fortis, alle 50er Schmidt& Bender sowie die 50er Meopta. Man braucht dann nur einen neuen SEM Hinterfuß. Den Umbau macht Repa gut und günstig. Der Haken ist allerdings, dass man dann nicht mehr mit einem Vorsatzgerät arbeiten kann.

Die Sache mit den Zuführproblemen in .308 hatten wir doch schon vor ein paar Monaten geklärt durch Interview bei Herrn Repa. Probleme kann es geben bei Rundkopfgeschossen, spitze Geschosse funktionieren. RWS Teilmantel-Rundkopf funktioniert auch nicht aus M66S in 9,3x64.
Ich wollte ja mit dem oberen Preis erwähnen das die Waffe es wert.
Du hast die Punkte aufgeführt die zu den Preis führen.
Wenn man dann Abzug und Zf umbauen kommt noch was drauf.
Aber ob es sein muss, bleibt dahingestellt.

Ich würde sie so nutzen...
 
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Zum Thema 308 Win in der 66.
Gibt es aufgrund der Patronenlänge noch irgendwelche Unterschiede zu z.B. einer 7x64? Wie sieht es aus bei einem Laufwechsel von z.B. 7x64 auf 308 Win?
Bei meinen Büchsen haben die Magazine nur ein Distanzstück im Magazin. Wie schaut es bei der 66 aus?
 
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Eine der ersten Mauser 66, hier in der Ausführung Europa. Nach meinem Gefühl waren die Schäfte dieser ganz alten Varianten besser verarbeitet als die späteren. Ich hatte im Kopf, dass der verblichene St.Hubertus dazu mal was geschrieben hatte, leider habe ich den Beitrag aber nicht gefunden. Dafür dieses Schätzchen:

Ob der fehlende Schloßhalter in den ersten 48 Monaten ein Fehler ist.... :?:
Otto Repa sagt ganz klar, nein auch die Gabel funktioniert : ( bei richtiger Handhabung ) ohne Fehl und Tadel.

Freilich : mit Gewalt läßt sich selbst ein Bulle Melken.

Wer meint das Schloß herausreißen zu müssen der wird ggf. irgend wann Erfolg haben.

Aber spätestens ab 5/1970 wurde der neue separate Schloßhalter installiert.
Und hiermit gibt es keine Fehler ( mehr).
Funktion wie beim Vorgängermodell 98.

Ein Forstamtsleiter eines Dicken Hochwildforstamtes (wilder Jäger ) legte sich 1970 die M 66 mit dem neuen Schloßhalter und Fl-Abzug in 8x68S zu.

Diese Waffe war Tag täglich im Einsatz .
Bei Drückjagden und Nachsuchen. Bis heute......
Pflege = Null. Brünnierung gibt es nicht mehr, der Schaft ist rohes Holz, da die Waffe auf dem Rücksitz des Auto`s 24 Stunden pro Tag herumlag.
Zwischen Hunden und oft zwischen erlegtem Rot. u. Schwarzwild.

Ausfälle, Reparaturen = Null.

Jetzt kam es hin und wieder vor, dass die leere Hülse im Lager klebt(e)
Folge unzureicheder Pflege ( Rost an den Wandungen des Patronenlagers ).
Und: die Ausziherkralle ist "rund", die Feder erlahmt.

Nunmehr führt der älteste Sohn des jetzt pensionierten FA-Chef`s die Waffe.
Der Alte hat sich zum runden. Geb.-Tag sein Lebenstraum eine Doppelbüchse ( 9.3x74R ) erfüllt.

Der Bümacher ließ das Patronenlager polieren und die Auszieherkralle und Feder erneuern.

Seither versieht die jetzt 40 Jahre alte Mauser 66 ihren Dienst in gewohnter Manier.
Die Büchse hat weit über 1.000 Stücke Rot.- und Schwarzwild getötet.
...

Deswegen: Ehre wem Ehre gebührt.

Wh R.B.Hw.
 
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Eine der ersten Mauser 66, hier in der Ausführung Europa. Nach meinem Gefühl waren die Schäfte dieser ganz alten Varianten besser verarbeitet als die späteren. Ich hatte im Kopf, dass der verblichene St.Hubertus dazu mal was geschrieben hatte, leider habe ich den Beitrag aber nicht gefunden. Dafür dieses Schätzchen:
👍 Den Eindruck habe ich auch. Das Holz scheint mir auch „dichter“.
Meine Vergleiche gehen von unter 10… zu über 20…

Ich habe hierzu irgendetwas von einem Lieferantenwechsel im Hinterkopf, ist aber weniger als Halbwissen.
 
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Denke schon, das der Schaft original ist.
Meine frühe 66er hat den gleichen Schaft mit
weißen Zwischenlagen, Edelholzabschluss, schottische und ventilierter Pachmayr und mein Vater holte sie damals so in Oberndorf.

Echt, mit der doppelten weißen Zwischenlage hinten???

Ansonsten denke ich, sind 66er der ersten Serie schon für weniger nicht weggegangen... und das, obwohl die Waffe gerade beim ersten Schuss so top schießt und man für die DJ mal schnell ein anderes Glas einhacken kannn...
 
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Dürfte noch älter sein (bei dem Schaft passt aber irgendetwas nicht zusammen.. weiß nicht, ob das der originale ist).

Neue Schafkappe mit weißer Zwischenlage ist dran gekommen, die werksmäßige weiße Zwischenlage wurde auch dran gelassen. Ansonsten ist die auch alt, aber warum die älter sein sollte als die von mir verlinkte Europa erschließt sich mir nicht.
 

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