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Zustimmung, allerdings lernt man die Situation einzuschätzen. Man muss nicht bei der ersten Gelegenheit gleich als Schütze antreten.Drückjagen lernt man nicht als Treiber!
Zustimmung, allerdings lernt man die Situation einzuschätzen. Man muss nicht bei der ersten Gelegenheit gleich als Schütze antreten.Drückjagen lernt man nicht als Treiber!
Ich halte einen "SchiessLEISTUNGSnachweis" nicht für praxistauglich, da die erbrachte Leistung immer nur ein beliebiger Zahlenwert ist.Jeder Schießnachweis der nicht gleichzeitig ein Schießleistungsnachweis mit entsprechenden Sanktionen bei Nichterfüllung ist, ist nicht mehr als die Simulation von Verantwortungsübernahme und jagdlichem Qualitätsmanagement.
Vielen Dank für das konstruktive Feedback. Ich hoffe, Du erwartest keine Erwiderung auf Deinem Niveau, wenn Du Dich so deutlich als nicht satisfaktionsfähig outest.... Quatsch, ... Müll, ... sammle Briefmarken ...
Nee, die Nebensächlichkeit des genauen Treffens im Eifer des Gefechts bzw Jagd wird blöderweise auch von solchen Dingen beeinflusst, die bei unterschiedlichen Waffen ganz anders ausfallen können, wie unterschiedliche Schaftlänge, Schafttyp, hakelnder Abzug, Zielfernrohr, nerviges Magazin, das qietscht...und alles andere an den verschiedenen Waffen unterschiedlicher Bauart, die man selber so hat.Das ist eine komplette Fehldiagnose (für Kugelwaffen - Flinte schaut anders aus).
Mit dem schießen ist es wie mit dem Rad fahren - einmal gelernt, kann man es immer.
Feinheiten hat man mit einer kurzen Runde, respektive mit in die Hand nehmen, anschlagen, Abzug testen fix raus. Und ob an der Kirrung, am Feld, im Wald oder im Gebirge gejagt werden soll, hat auf''s schießen im Prinzip (bis auf winzige Kleinigkeiten) keinen Einfluss.
Was war/ist daran unsachlich?Bleibt sachlich und regelt euren Hick-Hack über PN.
Was war/ist daran unsachlich?
Buch- und Handlungsempfehlung: "Die 7 Wege zur Effektivität" von Stephen R. Covey - ein Klassiker der Managementliteratur. Such nach "Interdependenz". "Zu Kreuze kriechen" oder gegenseitige Abhängigkeiten als Lebenswirklichkeit zu akzeptieren und daraus resultierend zielgerichtet und erfolgreich zu handeln, dass sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.Wenn Du der Meinung bist, dass man Dich in Ruhe lässt, weil Du zu Kreuze kriechst, wird man Dich eines Besseren belehren.
Das ist schade denn schreibst Du doch selbst:Ein Professor Dr. Beutelmeyer sagt mir nichts
Beutelmeyer ist ein ausgesprochen renommierter Wissenschaftler, der sich in seiner Arbeit der Zukunft der Jagd in einer zunehmend urbanisierten Gesellschaft widmet.nur wenn wir uns Wissenschaftlern bedienen, werden die Öko-Traumtänzer uns nicht am Zeuge flicken können.
Danke, mir geht´s ganz gut.und Du so?"
Wieviele Jäger betrifft dieses Problem? Also, wieviele führen regelmäßig mehr als eine Büchse auf DJ bzw. Ansitz/Pirsch?Das geht nur durch Üben mit genau der jeweiligen jagdlichen Waffe.