- Jetzt reagiert Grünen-Ministerium auf den Elefantenstreit - und macht klare Ansage...
Dieser Artikel zeigt erneut die Arroganz und Unwissenheit der Grünen!
Das angeblich "offene und konstruktive Gespräch" wurde seitens Botswana als herablassendes Abkanzeln beschrieben. Typisch Grün, man postuliert seine Meinung ohne sich für die Gegenseite zu interessieren.
Das Angebot die 20k Elefanten zu senden war die direkte Reaktion auf das Auftreten der Grünen.
Interessant ist auch deren Jammern über den Vorwurf des Kolonialismus, man versucht zwar abzulenken, muß aber dennoch (endlich) die eigene Medizin schlucken. Und genau der Vorwurf des Neo-Kolonialismus trifft den Nagel auf den Kopf.
Phrasen wie der Fokus auf alte Bullen, deren Fehlen das Sozialgefüge (Leitkuh?) stören oder daß diese von Wilderei betroffen wären (zum einen gibt es bei Vorhandensein von Trophäenjägern weniger Wilderer auf gleichem Territorium, zum anderen schießen Wilderer alles ab) sollen ablenken und zeigen die grüne Inkompetenz auf.
Auch der Blödsinn, daß man mit Foto-Tourismus mehr einnehmen würde als mit Jagd ist fern der Wirklichkeit. Die ländlichen und bewohnten Gebiete sind unattraktiv für Touristen, ebenso die entfernten Jagdblöcke, die vom Gelände her ungeeignet für Foto-Touristen sind. Des weiteren wird man den Foto Tourismus nie soweit ausweiten können, um diese Gebiete zu bedienen.
Wenn man sich fragt, weshalb die Zahl der Elefanten in Botswana in den letzten zehn Jahren konstant geblieben ist könnte man drauf kommen, daß während des zeitweiligen Jagdverbots die Wilderei enorm zugenommen hat und zum anderen Culling durchgeführt wurde (was auch in Nationalparks wie dem Krüger an der Tagesordnung ist, nur wird dies nicht kommuniziert). Auch hier werden erneut Lügen von den Grünen verbreitet.
Wenn jetzt NGOs von "bedrohten Arten" sprechen, so meinen sie den Rückgang dieser Arten in Ländern wie Kenia. Im südlichen Afrika ist keine Spezies gefährdet.
Wenn jetzt der WWF fordert, daß die Menschen vor Ort das Wild in direkter Nachbarschaft akzeptieren sollen, so fragt man sich ob diese WWF Vertreter jemals aus Berlin heraus gekommen sind. Diese Pharisäer möchte ich erleben, wenn sie in direkter Nachbarschaft zu Großwild leben müßten. Widerliche Heuchler!
Der Artikel und die Ansichten der Grünen und ihrer NGOs strotzt vor Rassismus ("wir wissen besser was für Euch richtig ist") und der Ignoranz aller Fakten.