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- 15 Apr 2024
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Hallo und Waidmannsheil !
Als JJ im 3. Jahr habe ich nach einem Jahr uneltgeldlicher Jagd und dem mehrmaligen Fragen ob und wie ich mich an den Revierkosten beteiligen soll jetzt ein Gespräch mit dem Pächter gehabt.
Das Revier ist ca. 360 ha groß. Viel Rehwild, Damwild ist Standwild sowie Schwarzwild als vereinzeltes Wechselwild.
Kosten der Pacht soll bei ca. 2100 liegen.
Ich hatte vorgeschlagen, dass ich die Hälfte der Kosten des Reviers trage und selbstverständlich anfallende Revierarbeitem erledige.
D.h. Kirrungen und Fasanschütten kontrollieren. Sitze freischneiden und instandhalten etc.
Als Freigagabe hatte ich mir 2 Stücke Damwild (keine Hirsche), 2 Böcke und 5 Stück weibliches Rehwild sowie 2 Stück Schwarzwild und Raubwild vorgestellt.
Darauf wurde gar nicht eingegangen sondern es wurden 600 € verlangt wobei dafür dann 1 Bock und ein Reh frei wären.
Revierarbeit wird vorausgesetzt... Kirrungen ca. 2 h die Woche plus Hilfe bei alles Arbeiten die anfallen.
Dafür keinen BGS sondern ein "Hegebeitrag" ohne Erlaubnisschein.
Über die Vereinbarungen soll ich Stillschweigen bewahren.
Hört sich für mich nicht koscher an, da es ja ein entgeldlicher Schein ist, der als unentgeldlicher getarnt wird.
Zudem dürfte ich ohne Schein ja gar nicht los, wenn der Pächter nicht im Revier ist.
Im Zweifelsfall hätte ich ja nicht mal schriftlich, dass ich dort überhaupt jagen darf und im Endeffekt könnte er mich auch morgen rausschmeißen und den gezahlten Betrag behalten.
Nicht falsch verstehen:
Mir ist bewusst, dass ein Revier Geld kostet und ich will nicht umsonst jagen aber bei wirklich viel Hilfe im Revier muss diese doch auch honnoriert werden oder nicht ?
Eure Meinungen würde mich sehr interessieren.
Besten Gruß
Als JJ im 3. Jahr habe ich nach einem Jahr uneltgeldlicher Jagd und dem mehrmaligen Fragen ob und wie ich mich an den Revierkosten beteiligen soll jetzt ein Gespräch mit dem Pächter gehabt.
Das Revier ist ca. 360 ha groß. Viel Rehwild, Damwild ist Standwild sowie Schwarzwild als vereinzeltes Wechselwild.
Kosten der Pacht soll bei ca. 2100 liegen.
Ich hatte vorgeschlagen, dass ich die Hälfte der Kosten des Reviers trage und selbstverständlich anfallende Revierarbeitem erledige.
D.h. Kirrungen und Fasanschütten kontrollieren. Sitze freischneiden und instandhalten etc.
Als Freigagabe hatte ich mir 2 Stücke Damwild (keine Hirsche), 2 Böcke und 5 Stück weibliches Rehwild sowie 2 Stück Schwarzwild und Raubwild vorgestellt.
Darauf wurde gar nicht eingegangen sondern es wurden 600 € verlangt wobei dafür dann 1 Bock und ein Reh frei wären.
Revierarbeit wird vorausgesetzt... Kirrungen ca. 2 h die Woche plus Hilfe bei alles Arbeiten die anfallen.
Dafür keinen BGS sondern ein "Hegebeitrag" ohne Erlaubnisschein.
Über die Vereinbarungen soll ich Stillschweigen bewahren.
Hört sich für mich nicht koscher an, da es ja ein entgeldlicher Schein ist, der als unentgeldlicher getarnt wird.
Zudem dürfte ich ohne Schein ja gar nicht los, wenn der Pächter nicht im Revier ist.
Im Zweifelsfall hätte ich ja nicht mal schriftlich, dass ich dort überhaupt jagen darf und im Endeffekt könnte er mich auch morgen rausschmeißen und den gezahlten Betrag behalten.
Nicht falsch verstehen:
Mir ist bewusst, dass ein Revier Geld kostet und ich will nicht umsonst jagen aber bei wirklich viel Hilfe im Revier muss diese doch auch honnoriert werden oder nicht ?
Eure Meinungen würde mich sehr interessieren.
Besten Gruß