kommt jährlicher Schießnachweis in Niedersachsen?

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Na und? Wie weit fährst du denn jagdlich, ob regelmäßig oder gelegentlich? Vielleicht kannst du bei DJ oder SW-Ansitzen Wunschtermine äußern
Also musst du dich in deinem Pirschbezirk an vorgegebene Uhrzeiten halten?
Wiie sehen die aus?
Montag, Mittwoch und Freitag von 8-12 und von 19-22 Uhr?
An- und abstempeln musst aber hoffentlich nicht.
 
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Unsere Anspruchsgesellschaft treibt die tollsten Blüten....

Schießstände wachsen nicht von selber aus dem Boden.

Der gute Schießstand ist deshalb nicht vorhanden, weil DU (der Rumjammerer) deinen Arsch nicht hochgebracht, und einen gebaut hast.

Die Drecksarbeit sollen immer schon mal andere erledigen, man selber kann ja dann kommen, rumschwänzel und sich über Details beschweren.

10 000 € nach Ferlach oder nach Isny tragen, kein Problem,.... aber für die Schießstände sorgen, die man selber braucht, das geht ja mal garnicht.

Es wird wirklich Zeit, dass über die Jagdscheingebühr da mal ordentlich Geld eingezogen wird, damit die öffentliche Hand was bauen kann, …die Jägerschaft krieges ja ganz offensichtlich selber nicht auf die Reihe.


Gruß

HWL
 
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Also musst du dich in deinem Pirschbezirk an vorgegebene Uhrzeiten halten?
Wiie sehen die aus?
Montag, Mittwoch und Freitag von 8-12 und von 19-22 Uhr?
An- und abstempeln musst aber hoffentlich nicht.

Nachdem du der einzige bist, der auf diese Fragestellung kommt, könnte ich mir die Beantwortung ersparen,
aber weil du es bist dann doch nicht.
In meinem PB brauche oder muss ich mich nicht an irgendeine Zeit zu halten.
Wenn ich auf eine DJ gehen will, dann bestimme ich nicht einen mir kommoden Termin, sondern gehe hin oder nicht.
So ist es auch mit Schießständen.
Oder mit der Hegeringversammlung
oder dem Aufgang und Ende der Jagdzeit
Oder einer Hundeprüfung
Oder einen Trauerfall, der selten lange im voraus bekannt ist, wie andere Termine.
Das Leben ist kein Wunschkonzert, auch auf der Jagd nicht.
Sauen im Mais? heute nicht, übermorgen schon, da würde es passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Spannende Diskussion, leider manchmal etwas faktenfrei.

1.
Erstmal muss man wahrscheinlich klarstellen, dass in Niedersachsen über keinen Schießleistungsnachweis mit Kopplung an Jagdscheivergabe oder sowas diskutiert wird. Das ist schon deshalb vernünftig, weil das Land im Grund gar keine Sanktionsmöglichkeiten hat - den Jagdschein versagen kann es jedenfalls bei Nichtbestehen nicht, da ist das Bundesjagdgesetz vor. Maximal kann ein Schießleistungsnachweis egal in welcher Form für bestimmte Jagdarten vorgeschrieben werden. Das ist es, was die SPD möchte.

Ein mit der Jagdscheinvergabe zwingend gekoppelter Leistungsnachweis kann nach aktueller Rechtslage nur über das Bundesrecht kommen.

2.
Schießen aus dem Auto: dabei geht es um eine Vorab-Ermächtigung, die umgesetzt werden KANN, WENN die ASP ausbricht.


Auf Meinungsebene wurde das meiste schon mehrfach gesagt. Deshalb nur drei kurze Ergänzungen mit meiner persönlichen Meinung:

1.
Beschixxen geschossen wird nach meiner persönlichen Wahrnehmung auf den Drückjagden / Maisjagden / Erntejagden - und zwar völlig unabhängig ob Privat oder Fiskus. Da ist die moralische Enthemmung durch die ganze ASP-Panik ("wir müssen Sauen schießen, Sauen schießen, Sauen schießen....") und die Freigabepraxis bis hin zu "Abschußdruck" im Fiskus ("jedes Reh und jedes Stück Rotwild kann geschossen werden") gewachsen, die Schießfertigkeit aber leider nicht angemessen proportional. Hier wird tatsächlich unverhältnismäßig viel "Tierleid" produziert.

Einem Schießleistungsnachweis für Drückjagden stehe ich also durchaus positiv gegenüber. Wer keine Zeit hat, 2-3 mal im Jahr auf einem Schießstand zu üben und ein paar saubere Schüsse auf den laufenden Keiler hinzubekommen, der sollte auch keine Zeit für Drückjagden haben.

Auf der anderen Seite stimme ich denjenigen zu, die darin zunehmende staatliche Gängelung sehen. Ich bin da echt zwiegespalten...

2.
Ich kenne einige, gerade auch ältere Jäger, die tatsächlich nie auf den Schießstand gehen. Die gehen aber viel raus und schießen wenig. Ein Bock, 1-2 Stück weiblich, das war's und das reicht denen auch. Da schießen sie auf 50-80 Meter und produzieren eigentlich nie eine Nachsuche. Wozu soll man die mit einem Schießnachweis gängeln? Hier kann die dahinterstehende Motivation tatsächlich nur sein, die Anzahl der Jäger aus welchen Gründen auch immer drastisch zu reduzieren...

3.
Zu den Preisen auf Schießständen: ich könnte mich immer wieder kaputtlachen wenn da Leute ihre knapp 10.000€-Waffen-ZF-Kombi auspacken, das 20-Schuß-Programm auf 4 Wildscheiben mit der guten RWS-Munition machen, dann hysterische Attacken bekommen, wenn sie dafür tatsächlich 10€ bezahlen sollen und dann ankündigen, das nächste Mal 50 Kilometer weiter zum nächsten Schießstand zu fahren, weil es da 1€ billiger ist.

Die Unterhaltung von Schießständen ist bei unserer bekannten bürokratischen Regelungswut extrem teuer. Viele der kleinen "billigen" Stände leben von Genehmigungen, die irgendwann auslaufen und die folgenden extrem teuren Sanierungsmaßnahmen werden dann gerne zumindest in großen Teilen dem Steuersäckel zugeschoben... Aber was interessiert mich das als "Geiz-ist-geil"-Vertreter, wenn ich auf einem solchen Stand ein paar Euro sparen kann...
 
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Es wird wirklich Zeit, dass über die Jagdscheingebühr da mal ordentlich Geld eingezogen wird, damit die öffentliche Hand was bauen kann, …die Jägerschaft krieges ja ganz offensichtlich selber nicht auf die Reihe.

In Niedersachsen werden relativ große Summen aus der Jagdabgabe vom Land an die Kreisjägerschaften weitergeleitet, um Schießstände zu sanieren oder auszubauen.

Aber ist schon lustig - über "Anspruchsgesellschaft" meckern und dann "die Jägerschaft" anklagen, mit der man selber anscheinend nix zu tun hat und dann gleich den nächsten Anspruch Richtunng "öffentliche Hand" formulieren. Merkste was?
 
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eines in der Nähe eines Kanals. In einer ehemaligen Sandkuhle mitten im Kiefern und Karnickelbiotop gelegen.

Horrido

OK. Das unterhalte ich mit meinem Beitrag auch mit.

Man hört aber, dass einige der beteiligten Jägerschaften gar nicht wüssten, wo sie mit ihren Reichtümern sonst hin sollten :biggrin:
 
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Unsere Anspruchsgesellschaft treibt die tollsten Blüten....

Schießstände wachsen nicht von selber aus dem Boden.

Der gute Schießstand ist deshalb nicht vorhanden, weil DU (der Rumjammerer) deinen Arsch nicht hochgebracht, und einen gebaut hast.

...


@ HWL,

ich denke, ich weiß recht genau, was Du meinst und Du hast möglicherweise in Teilen Recht. Als geschäftsführender Vorstand eines Reitvereins kann ich deine Argumentation durchaus nachvollziehen und stützen.

Wir reden aber zumindest in unserer Region davon, dass über die letzten Jahre Schießstände verschwunden sind und nicht ersetzt wurden. Der bestehende Stand der KJS WAF musste recht aufwendig umgebaut bzw. saniert werden und kämpft um die bestehenden engen Öffnungszeiten.

Unter rot/ grüner Regierung und der entsprechend kompetenten Ideologie-Politik ergab sich über die letzten Jahre kaum die politische Großwetterlage in der man über weitere Schießstände nachdenken konnte oder wollte. Das war recht unabhängig von der Motivation des Einzelnen, sich zu engagieren oder auch nicht.

Der Nachbarkreis GT hat meines Wissens gar keinen entsprechenden Stand, der sowohl GK 100 Meter Bahnen und zumindest Skeet und Trap ermöglichen würde. Entsprechend kommen die Jagdsportschützen auf den WAF Stand. Das ist durchaus sehr gut zu verstehen, blockiert aber im Kreis WAF die recht engen Slots, in denen man denn überhaupt trainieren könnte.

Die, die hier also mehr oder weniger laut für einen gesetzlichen Schießnachweis eintreten, sollten also vielleicht darüber nachdenken, ob sie ihre Stimme und ihre Bereitschaft zur Kontroverse nicht besser ausschließlich für die Forderung nach neuen Schießständen einsetzen. WENN (!) man denn einen allgemeinen gesetzlichen Schießnachweis einführen sollte, DANN (!) müsste man - mit Blick auf die engen Zeitfenster - zumindest die .22 Hornet Jagdsportfletscher in die zweite Reihe beordern und die Nachbarkreise bitten, doch netterweise eigene Möglichkeiten zu schaffen.

Davon abgesehen sollten sich die Befürworter unbedingt an ihre Forderung erinnern, wenn Sie die erste entsprechende Gebührenrechnung ihrer zuständigen Jagd- und/ oder Kreispolizeibehörde in Händen halten. Sicher wird den Behörden etwas einfallen um vermeintlichen entstandenen behördlichen Verwaltungsaufwand für die Initiierung und Überprüfung des Schießnachweise in Rechnung zu stellen.

Den Erfahrungen im hiesigen Umfeld folgend, würde ich zudem eine weitere Privatisierung und Kommerzialisierung der Schießstände begrüßen. Da, wo die wirtschaftlichen Zielsetzungen und Wünsche des Eigentümers mit dem Betrieb des Standes verbunden sind, läuft das überraschend gut und sehr zuvorkommend/ freundlich.

In dem Fall kann man an der Frequentierung ablesen, dass angenehme Rahmenbedingungen auch die Bereitschaft und Motivation fördern, die gegebenen Trainingsmöglichkeiten auch zu nutzen. Wenn das dann noch mit dem Angebot kompetenten Schießunterrichts einhergeht, ist es schon fast perfekt.


Grosso
 
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Der gute Schießstand ist deshalb nicht vorhanden, weil DU (der Rumjammerer) deinen Arsch nicht hochgebracht, und einen gebaut hast.

Die Drecksarbeit sollen immer schon mal andere erledigen, man selber kann ja dann kommen, rumschwänzel und sich über Details beschweren.

10 000 € nach Ferlach oder nach Isny tragen, kein Problem,.... aber für die Schießstände sorgen, die man selber braucht, das geht ja mal garnicht.

Es wird wirklich Zeit, dass über die Jagdscheingebühr da mal ordentlich Geld eingezogen wird, damit die öffentliche Hand was bauen kann, …die Jägerschaft krieges ja ganz offensichtlich selber nicht auf die Reihe.


Gruß

HWL

Ich bin Mitglied in den Vorständen von zwei Betreibervereinen und wir haben große Last, diese Stände überhaupt weiterbetreiben zu dürfen. Wer in den heutigen Zeiten meint, man könne einfach mal so in einem Gebiet mit normaler Bevölkerungsdichte einen neuen Outdoorschiesstand bauen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Neben den ausufernden Umweltmassnahmen gibt es garantiert immer einen, der sich aus irgendeinem Grund gestört fühlt und sei es nur aus Prinzip. Selbst wenn das Geld und der Wille vorhanden ist, was nach Gesprächen die ich führte auch durchaus der Fall ist, wird es in Deutschland aus o.g. Gründen in Zukunft kaum neue Schiessstände geben. Also, falls der verpflichtende Schiessnachweis wirklich kommen wird, wird es teilweise sehr eng werden auf den Schiessständen! Das aber wird dem Gesetzgeber herzlich egal sein, die Leidtragenden sind nur die Jäger und das für eine Massnahme, deren Nutzen für die Schiessleistung eher übersichtlich sein wird.
 
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Ich bin Mitglied in den Vorständen von zwei Betreibervereinen und wir haben große Last, diese Stände überhaupt weiterbetreiben zu dürfen. Wer in den heutigen Zeiten meint, man könne einfach mal so in einem Gebiet mit normaler Bevölkerungsdichte einen neuen Outdoorschiesstand bauen, ...

Ich will Dir keinesfalls

widersprechen, sondern nur mal darauf hinweisen, dass es für die geforderten Schiessstände keines Outdoorschießstandes bedarf. Für Drückjagd-Trainingseinheiten sind Schießkinos geeigneter. Und davon kenne ich so einige, die in privater Hand sind. Da kann man Termine vereinbaren, Waffen einschießen, Laborierungen ausprobieren, preiswerte Übungsmunition kaufen ...

Und die Betreiber verdienen Geld damit, also sind sie flexibler, als herkömmlich betriebene Stände. Einzig Indoor-Wurfaubenstände gibt es zu wenige. Ändert sich vielleicht auch noch.

Denn eines ist sicher: der Nachweis kommt, die Frage ist nur wann, nicht ob. Und an diejenigen, die immer noch die Schwachsinnsarguments aus 15 Jahre alten Diskussionen hyperventilieren: ihr habt damals die Chance verpaßt, jetzt kommt die ordre par Mufti. Wenn ihr nicht mitmachen wollt, müsst ihr demnächst zusätzlich noch „bestehen“. Oder Jagdreisen nach Namibia oder aungarn buchen, mit Leihwaffen vor Ort.

Gruß,

Mbogo
 
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Einzig Indoor-Wurfaubenstände gibt es zu wenige. Ändert sich vielleicht auch noch.

Indoor-Wurftaubenstände sind Finanziell nicht tragbar.

Das Invest geht für die Hallenkonstruktion im 2 Stelligen Mio- Bereich; etliche Fragen ( Statik unter Beschußdauerbelastung ) sind nicht abschließend geklährt;

Selbst mit Kopfhörere sind die Geräuschbelastung für die Schützen oft immer noch im Unzulässig hohen Bereich.

Energiekosten für Beleuchtung und Lüftung / Wärmerückgewinnung Astronomisch..

Einige Vereine ( etliche sind schon 1x durch die Insolvenz) nehmen mitlerweile Stundenverrechnungssätze die über 100 € liegen... plus Tauben...


TM
 
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Ich will Dir keinesfalls

widersprechen, sondern nur mal darauf hinweisen, dass es für die geforderten Schiessstände keines Outdoorschießstandes bedarf. Für Drückjagd-Trainingseinheiten sind Schießkinos geeigneter. Und davon kenne ich so einige, die in privater Hand sind. Da kann man Termine vereinbaren, Waffen einschießen, Laborierungen ausprobieren, preiswerte Übungsmunition kaufen ...



Mbogo

Keiner weiss, wie ein zukünftiger Schiessnachweis aussehen soll/wird , wenn er sich an der Keilernadel orientiert, reicht sicher ein Schiesskino, wo auf 20- 30 m geschossen wird. Wenn aber Schüsse auf 100 m gefordert werden, wird es schon wieder enger. In den wenigsten Kinos kann man auf 100 m schiessen, da ist es auch Essig mit Waffen einschiessen oder Laborierungen ausprobieren. Es werden auch kaum noch neue Kinos durch Investoren errichtet, weil die Marge da eher gering ist. Fazit: Auch Schiesskinos werden die dann zu erwartenden Engpässe nicht ausgleichen können.
 

steve

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Den Erfahrungen im hiesigen Umfeld folgend, würde ich zudem eine weitere Privatisierung und Kommerzialisierung der Schießstände begrüßen. Da, wo die wirtschaftlichen Zielsetzungen und Wünsche des Eigentümers mit dem Betrieb des Standes verbunden sind, läuft das überraschend gut und sehr zuvorkommend/ freundlich.

In dem Fall kann man an der Frequentierung ablesen, dass angenehme Rahmenbedingungen auch die Bereitschaft und Motivation fördern, die gegebenen Trainingsmöglichkeiten auch zu nutzen. Wenn das dann noch mit dem Angebot kompetenten Schießunterrichts einhergeht, ist es schon fast perfekt.

Das Phänomen kenne ich auch, zwar hier "vor Ort" nicht durch Privatisierung des Schießstandes, sondern durch eine private Initiative unter der Schirmherrschaft einer bzw. zweier Kreisgruppen. Der Schießstand Neuhof bei Kirchheimbolanden ist in den letzten Jahren erheblich ausgebaut worden und hat deutlich an Attraktivität gewonnen. Ich bin ein wenig Leidtragender davon; habe ich früher ohne Probleme mein Pensum dort abspulen können, ist heute an Wochenenden meist sehr viel Betrieb. Aber unabhängig davon, das Investment führt zu mehr Übenden, was unterm Strich für Jagd und Jäger hervorragend ist.

Ich sehe allerdings in Mainz-Ebersheim auch die umgekehrte Entwicklung. An einen alten Schießstand ist die Wohnbebauung herangerückt. Die Nachbarn sind ganz verwundert, dass auf so einem alten Stand auch mal geschossen wird. Das Resultat? Auflagen und Einschränkungen. Das Skeetschießen hat es ganz erwischt, alles andere ist Windabhängig und ich glaube sogar die Schusszahl ist limitiert. Das alles obwohl der Stand Jahrzehnte vor den empörten Nachbarn da war. Die Kreisgruppe fährt hier genau die richtige Taktik, der für die Ausbildung und Übung wichtige Stand wird komplett am laufen gehalten. Es funktioniert alles perfekt. Aber investieren oder gar privatisieren ist hier nicht.

Betrachte ich die mir bekannten Stände, dann sind mehr aus dem letzten Abschnitt dabei als solche die die Chancen von Neuhof bieten. Ich nehme an die Zukunft wird mehr Gedränge bei einigen wenigen und insgesamt deutlich weniger Stände bringen.
 

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